Konfiunterricht im Januar: Gebete

Beten stand im Mittelpunkt unseres letzten Konfi-Tages. Die Konfis hatten sich gut mit https://blogs.rpi-virtuell.de/konfikurs/mit-gott-reden-gebet/ drauf vorbereitet.

Der Vormittag war als Stationenlauf gestaltet: 11 Stationen, je 10 Minuten sich mit Gebeten auseinandersetzen:

  • Sich mit der eigenen Idee, was Gebete sind auseinandersetzen.
  • Gebete in Musikstücken
  • 2 Stationen zum Vater Unser
  • Das Vater Unser selbst schreiben
  • Auf Gott schimpfen/Gott Klagen
  • Gott loben
  • Stille
  • Eine Fürbitte schreiben
  • Gebete im Gottesdienst
  • Und unser besonderes Schmankerl: Pause

Nach dem Mittagessen stand noch die Auswertung aus.

Den meisten hat es genauso gut gefallen wie uns, nur die 10 Minuten müssen wir kürzen

Pfr. Gerhard Beck

Konfiunterricht im Dezember: Diakonie

Vergangenen Samstag waren die Konfis aus Neunburg und Cham in der Kirchengemeinde Cham zu Gast. Wir wollten das Diakonische Werk Cham-Regen, das für unser Dekanat zuständig ist, erkunden. Den ganzen Tag hat uns Johanna Gruber, die Leiterin der Diakonie begleitet. Die Konfis hatten sich online bereits auf das Thema vorbereitet.

Der erste Schritt war mit fiktiven Lebensläufen die Arbeitsfelder der Diakonie vor Ort zu erkunden: Flüchtlingsarbeit, Gewalt in der Familie und die “Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit” am Beispiel von Armut.

Danach ging es zur Tafel Cham, die von der Kirchengemeinde unterstützt wurde.

Bildrechte: Diakonie Cham

Zum Abschluss stellte sich Frau Gruber den Fragen der Konfis zu drei Themengebieten beim Format “3×3 Fragen”. Johanna Gruber hatte jeweils drei Fragen der Konfis zu den Themengebieten “Motivation”, “Grenzen der Hilfe” und “Lug und Trug” in je einer Minute zu beantworten. Das knifflige: Die Zeit sich die Fragen auszudenken schrumpfte mit jedem Themengebiet von 3 auf 2 und schließlich nur 1 Minute.

Wir haben Johanna Gruber um eine Rückmeldung gebeten, wie Sie es fand:

Lieber Gerhard,

die Stunden mit den Konfis waren für mich als Sozialpädagogin, die im Rahmen der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit tätig ist, auch eine Bereicherung.

Ich habe eure Konfis als sehr aufgeschlossen und konzentriert erlebt.

Ich halte es für sehr wichtig, dass junge Menschen von der professionellen Unterstützung für hilfebedürftige Menschen erfahren. Vielleicht entsteht dadurch auch der eine oder andere Wunsch, selbst einen sozialen Beruf zu ergreifen. Das würde mich als Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Cham-Regen sehr freuen, zumal es zu wenig Sozialpädagogen für die anfallende Arbeit gibt.

Ich komme gerne wieder!

Viele Grüße

Johanna

Wir sagen vielen Dank für die Überstunden an einem Samstag und die Möglichkeit die Diakonie zu erkunden und verweisen mit Freude auf die Bitte um Unterstützung:

Konfiunterricht im November: 10 Gebote mit den Eltern

Am vergangenen Samstag trafen wir uns gemeinsam mit unseren in Neunburg. Das Highlight an diesem Tag war, dass jeder von uns ein Familienmitglied an seiner Seite zur Unterstützung hatte.

Begonnen wurde mit einer kleinen kennenlern Runde, Gesang und dem Entzünden der Lichter.

Das Thema an diesem Tag war sehr spannend: Interpretieren und verstehen der 10 Geboten.

In zwei Gruppen, Kinder und Erwachsene, wurden
zeitgleich Gedanken und Inspirationen zum Thema “Braucht es Regeln für ein gemeinsames Zusammenleben” gesammelt und niedergeschrieben.

Mittag gab es ein gemeinsames leckeres Mittagessen “Chili con Carne”
Vielen Dank nochmals an die Köchin.

Nach der Mittagspause arbeiteten wir gemeinsam mit unseren Eltern und Familienmitgliedern an eigenen Familien-Regeln/Geboten, die wir auf selbstgestaltenen Plakate festhielten.

Es war ein sehr schöner Tag in der Neunburger Kirche, den wir mit sehr vielen neuen und schönen Eindrücken gemeinsam beendet haben.

Konfiunterricht im Oktober: Nach Nürnberg ins Bibelmuseum

Wir fuhren mit dem Zug zu einem Bibelmuseum.
Uns wurde von der Entstehung der Bibel erzählt.
Wir schrieben auch auf Hebräisch und Griechisch mit Tinte.


Als Nächstes wurde uns von Abraham erzählt. Im Raum, in dem erzählt wurde, konnte man gut schlagen.

Als Nächstes wurden wir in zwei Teams geteilt und wir mussten etwas über die Bibel lesen und Aufgaben machen.

Es war auf jeden Fall spannend.

Konfiunterricht im September

Als wir in Roding angekommen sind, haben wir uns begrüßt und hielten im Altarraum eine Andacht.

Nach der Andacht haben wir Blätter bekommen und mussten aufschreiben, welche kirchlichen Feste uns einfielen. Dann wurden alle Blätter eingesammelt und wir mussten sie nach dem Kirchenjahr sortieren.

Danach wurden uns zufällige Feste eingeteilt und wir mussten sagen, was uns zu diesen Festen einfiel und was wir an diesem Tag zu Hause machen.

Danach haben wir unsere Wraps und gesagt, was wir drauf haben, aber mit den Farben der Kirchenfeste.

Zum Schluss haben wir ein Bild bemalt, was uns Fest erinnert, aber wir durften nichts genaues malen.

Dekanatskonfitag 2022: Anfang und Ende

Anfang und Ende ist der Dekanatskonfitag für unsere Konfi-Gruppe. Während die einen in 8 Tagen konfirmieren (oder konfirmiert werden), ging es für die anderen erst gestern los.

Auf jeden Fall war es wie immer interessant, mit über 50 Konfis aus dem ganzen Dekanat zum Thema “Glaube, Liebe, Hoffnung” zusammenzukommen.

Dabei konnte man verschiedene Workshops zum Thema auswählen:

  • Fotos machen
  • Specksteine bearbeiten
  • Filzen
  • Mit Bauklötzen bauen
  • Outdoor-Spiele

Die Fotos anbei zeigen, wie kreativ unsere Konfis waren.

Konfis 2023: Jetzt geht es los

Am gestrigen Freitag starteten die Konfis 2023, parallel in Neunburg und in Roding.

An beiden Orten war erstmal Kennenlernen angesagt. Während in Neunburg 6 Konfis (1 fehlte) die Kirche durchstöberten, machten sich in Roding 3 Konfis (1 fehlte) an einen Kuchen.

Bis zu den Sommerferien arbeiten die Gruppen noch getrennt, aber September dann gemeinsam

Pfr. Beck

Konfiunterricht im April: Glaubensbekenntnis

Im April waren wir im Schießlhof in Neukirchen-Balbini. Zum Ende des Konfirmandenunterrichts war unser Thema das Glaubensbekenntnis und die Frage: “Und was glaubst du so?” Hier der Bericht einer Konfirmandin

Bericht der Konfirmandin

Am Samstag um 10 Uhr begann das Treffen der Konfis im Schießlhof in Neukirchen-Balbini.

Danach ging es in die Michaelskirche in Neukirchen-Balbini wo wir kurz beteten.

Wieder im Schießlhof angekommen, gingen wir nach draußen, wo wir uns gegenseitig einige Fragen stellten um uns besser kennenzulernen.

Als wir mit der Fragerunde fertig waren, wurde uns die Frage gestellt: “Was ist Gott für dich?”. Wir durften uns Zettel nehmen und dort Begriffe aufschreiben, die wir mit Gott verbinden. Nachdem alle Konfis fertig waren, mussten diese Begriffe von uns zu “Vater”, “Sohn” oder “Heiligen Geist” zugeordnet werden. Dann haben wir uns das Glaubensbekenntnis genauer angesehen und darüber geredet ob wir Wörter oder Sätze ändern würden, um es “moderner” zu gestalten.

Anschließend bekamen wir etwas Zeit, um unser eigenes Glaubensbekenntnis zu schreiben und vorzustellen.

Nach dem wir essen waren, durften sich die Konfis die noch keinen Konfispruch hatten, sich Zeit nehmen, um sich einen rauszusuchen.

Zum Abschied sangen wir gemeinsam das Lied “Vergiss es nie: Dass du lebst”.

Die Glaubensbekenntnisse der Konfis:

Ich glaube an mein Leben.
Ich glaube an andere Welten.
Ich glaube an Gott, weil er immer für mich da ist.
Ich glaube an meine Familie und Freunde,
weil sie immer an meiner Seite stehen.

Ich glaube daran, dass Gott mich immer sieht
und selbst wenn man nicht das Gefühl hat,
dass er für dich da ist und dir zuhört oder dich sieht;
wenn du redest, ist er immer an deiner Seite und
selbst wenn es schwer wird oder man Personen verliert,
die man im Leben braucht, ist es nicht ohne Grund passiert,
denn Gott hat schon längst einen Weg für dich geschrieben
und du ihn nur noch selbst gehen musst,
indem du die Türen dazu öffnest.
Ich glaube auch daran,
dass selbst wenn du denkst ,dass nicht alles nach Plan läuft,
weil man die Kleinigkeit die dir Gott schenkt übersieht;
alles kommt wie es kommen soll.
Ich glaube an die Wiedergeburt, denn als mein Uropa starb,
kam zwei Tage später mein Cousin auf die Welt,
der ihm sehr ähnlich sieht und seinen Charakter wiederspiegelt
und ich denke, dass mein Uropa in ihm weiter lebt.
Ich glaube daran, dass ich alles im Leben erreichen kann,
was ich mir in den Kopf setze.

Ich glaube, dass Gott an schweren Tagen für einen da ist,
da im Leben nicht immer alles gut läuft.
Ich glaube, dass er einen immer beschützt und einem ein Lächeln zaubert.
Ich glaube an meine Familie.
Ich glaube, dass er ein Beschützer ist.
Er ist unsichtbar und sieht wenn was ist.
Er rettet eine vor schlimmen Sachen.

Ich glaube an mein Leben und meine Existenz.
Ich glaube an Gott.

Ich glaube, dass Gott seit 3 Jahren nicht richtig aufpasst,
da die Menschheit dabei ist, sich selbst zu vernichten.
Die Menschheit ist wie ein Kind, man muss ständig drauf aufpassen,
sonst vernichtet sie sich selber.

Ich glaube an mein Leben und meine Existenz.
Ich glaube an mich und andere.
Ich glaube an das hier und jetzt.
Ich glaube an die Zukunft.
Ich glaube es gibt mehr als wir sehen,
andere Wesen, andere Welten.
Dies ist meine Meinung, weil ich zu viele Filme geschaut hab.

Ich glaube daran, dass Gott nicht da ist,
weil er sonst der Ukraine helfen würde
und es nicht zu den Weltkriegen gekommen wäre.
AMEN

Ich glaube an Gott, den Vater und an Jesus Christus,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel,
er sitzt zur Rechten Gottes,
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden und das ewige Leben.
Amen

Ich glaube an Gott, den Vater, den Schöpfer des Himmels
und der Erde, an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die Heilige christliche Kirche,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben
Amen

Ich glaube an Gott, den Allmächtigen und an Jesus Christus
seinen eingeborenen Sohn.
Empfangen durch den Heiligen Geist,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel.

Herr, ich hab Herzweh,
Mädchen, Mein Herz bricht,
mein Leben ist am Arsch;
wenn du hier bist, ist mein Leben gut.

Ich glaube an Gott,
auch wenn ich es mir schwer vorstellen kann,
dass es ihn wirklich gibt.
Mit Jesus geht es mit genauso,
wie mit dem Glauben von Gott.

Ich glaube an Gott, den Vater, den Heiler
und an Jesus Christus seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,
empfangen durch den hl. Geist,
geboren von Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
Er sitzt zur Rechten Gottes, des Vaters,
von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den hl. Geist,
die hl. Christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und an das ewige Leben.
Amen

Ich glaube an die Liebe,
an Freundschaft und Hoffnung.
Ich glaube, dass man stärker ist, wenn man jemanden hat,
der für einen da ist.
Ich glaube, dass da jemand ist, der größer und mächtiger ist als wir Menschen
und der für uns sorgt und uns beschützt.
Nicht allmächtig, aber immer da.
Ich glaube an das ewige Leben in Erinnerung und an ein Leben nach dem Tod.
Ich glaube, dass es nicht davon abhängt, ob man glaubt und was man glaubt,
um die Anwesenheit und Hilfe dieses jemands zu spüren,
der für uns da ist und uns hilft und
dass jeder diese Anwesenheit spüren kann,
wenn er sich darauf einlässt und sich zu ihm bekennt
Amen

Konfi-Unterricht im März: Abendmahl


Am Samstag um 10 Uhr begann das Treffen der Konfirmanden mit Pfarrer Beck und Pfarrerin Hacker in der evangelischen Kirche Roding. Zuerst mussten aus dem Keller die Bierbänke geholt und im Pfarrgarten aufgebaut werden.

Anschließend stellte sich die neue Pfarrerin Hacker vor und beantwortete einige Fragen der Konfis.

Als nächstes wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und bekamen pro Gruppe jeweils ein Blatt Papier mit drei Bibelstellen darauf. Unsere Aufgabe bestand darin, diese Stellen in der Bibel zu finden und die wichtigen Informationen auf das Blatt zu schreiben.

Als die Gruppen fertig waren, sollten wir unsere Ergebnisse vortragen und
vergleichen.

Im Anschluss gingen die zwei Pfarrer noch näher auf das aktuelle Thema „Abendmahl“ ein und stellten Fragen zu den Abendmahlfeiern.

Danach erzählte Pfarrer Beck eine Geschichte über einen jungen Schweinehirten, der seinen Fehler erkannt und bereut hatte. Die Konfis bekamen einen Zettel, auf den sie einen Fehler schreiben sollten, der sie belastet. Dieser wurde dann in einer Feuerschale verbrannt, die Pfarrerin Hacker angeschürt hatte.

Feuerschale
Foto: Foto von Markus Spiske von Pexels

Zum Schluss feierten wir in der Gemeinschaft Abendmahl und wurden von Pfarrerin Hacker gesegnet. Um 12.15 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und machten uns auf den Heimweg.

Text: C.

Nachtrag: Zur Onlinevorbereitung gab es eine Einheit zum Abendmahl. Die fehlenden beschäftigten sich online auch noch mit der Beichte.

Gottes Liebe praktisch weitergeben: Diakonie (Januar 2022)

Corona mit seinen hohen Inzidenzen hält uns weiter vom Präsenzunterricht ab. Daher haben wir uns im Januar digital mit der Diakonie beschäftigt.

Extra dafür hat sich Johanna Gruber, die Leiterin der Diakonie-Cham-Regen bereit erklärt, uns ein Interview zu geben, das man gehört haben muss.

Diakonie-Logo (per Wikimedia Commons)

Wie immer hatten die Konfirmanden die Chance Fragen zu stellen:


Wie/ warum und wann ist die Diakonie allgemein entstanden?

Wie im Onlinekonfikurs beschrieben, steht die Nächstenliebe schon in der Bibel.

Die ersten Christen haben dann Diakone ausgewählt, die dafür sorgten, dass die Armen der Gemeinde versorgt wurden. Das ging in unterschiedlicher Weise durch alle Jahrhunderte so.

Eine Diakonie, die unserer ähnlich ist, ist vor gut 200 Jahren entstanden. In Bayern war dabei der Pfarrer Wilhelm Löhe besonders wichtig. Hier kann man mehr dazu lesen:

https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Diakonie



Verdienen die Angestellten der Diakonie etwas und wieviel?

Ja, die Angestellten der Diakonie verdienen etwas. Es kommt natürlich drauf an, was man arbeitet: In der Diakonie Cham gibt es eine Sekretärin und 3 Sozialpädagog:innen. Man kann grob sagen: Wer anfängt als Sozialpädagoge bei einer Diakonie kann so mit 2.000 – 2.200 Euro netto rechnen.


Kann ich selbst auch mithelfen?

Natürlich nicht bei der Beratung, denn da braucht es Fachwissen.

Aber unsere Klienten könnten manchmal ehrenamtliche Helfer brauchen.
Zum Beispiel:
Manche Klienten würden dringend Hilfe beim Einkaufen benötigen. Sie haben oft kein Auto und haben Probleme die Wegstrecken mit dem Einkauf zu bewältigen. Bräuchten also jemanden der sie z.B. zum Netto oder EDEKA etc. bringt und wieder nach Hause fährt.

Manche hätten gerne mal Unterhaltung, weil sie immer alleine zu Hause sitzen. Einige Menschen lassen sich nicht mehr motivieren unter die Leute zu gehen. Manche sind aber auch manchmal etwas schwierig.

Wenn du also Lust hast, zu helfen: Ruf doch mal bei der Diakonie an und frage nach, ob Sie dich brauchen.

Pfr. Gerhard Beck