Archiv für den Monat: Dezember 2013

Zwischen den Jahren: Ein bisschen Zukunftsmusik

Hallo Welt (und heute speziell: Hallo, NEOS-Bezugsgruppe!),

für das neue Jahr haben wir uns viel vorgenommen:

Die Ideen zum Fachseminar-Blog Religion/Ethik gären munter vor sich hin, inspirieren und sehr und werden hoffentlich bald das Licht der Öffentlichkeit erblicken… wir arbeiten dran ;-).

Manches will aber so lange nicht warten, deshalb schicken wir die ein oder andere Datei voraus – heute unseren “Kompass” zur Unterrichtsvorbereitung in der Fachseminar-Variante, damit ihn alle haben, die er interessieren könnte:

Annäherungen Checkliste 1 gestaltet

Annäherungen Checkliste 2 gestaltet

Annäherungen Checkliste 3 gestaltet

Annäherungen Checkliste 4 gestaltet

Wer darüber hinaus die Kompetenzraster und die vielen Blankotabellen zu den Teilkompetenzen anschauen/herunterladen/benutzen möchte, kann dies in unserem “öffentlichen Ordner” tun:

http://www.rpi-virtuell.net/explorer/workspace/587FB783-6B5A-4E36-ABF0-55F9B4B47B3D/Unser%20Kompass/

Demnächst gibt es dann hoffentlich einen frei zugänglichen Ort für alles und noch mehr – wir halten Euch auf dem Laufenden!

 

Das Digitale Religionsbuch ist schon ein paar Schritte weiter, da gibt es schon konkrete Möglichkeiten zum Mitmischen (und zwischen anderen Materialien gleich noch mal den “Kompass”, eine allgemeinere Variante zu Teil 1 – 3 haben wir dort ebenfalls integriert):

http://werkstatt.digitales-religionsbuch.de/

Vielleicht findet sich ja jetzt schon jemand, der/die Lust hat, gemeinsam an speziellen Projekten zu werkeln?

Z. B. könnten wir Lernsituationen sammeln/bearbeiten/aushecken zum Religionsunterricht

  • in der ErzieherInnenausbildung,
  • in der Altenpflegeausbildung,
  • im Beruflichen Gymnasium,
  • im Berufsvorbereitungsjahr,
  • …?

Das werden meine ersten persönlichen Schwerpunkte, zu denen ich gern mit anderen zusammen arbeiten möchte.

Wir freuen uns auch über fertige (oder fast fertige) Unterrichtsideen, die bereits “digitale” Elemente enthalten oder durch digitale Elemente erweitert werden können – nur kompetenzorientiert sollten sie sein 😉

Angebote, Tipps, Wünsche, Fragen zu diesem Stück der Zukunftsmusik usw. passen an verschiedenen Stellen, z. B. gleich hier im Kommentarfeld, oder beim digitalen Relibuch, oder per Mail, oder bei nächster Gelegenheit persönlich…

 

Und dann spukt in meinem Hinterkopf auch noch das entsprechende Ethik-Material-Projekt herum, ebenfalls an Kompetenzen, aber weniger “digital” orientiert – da suchen wir  eigentlich nur noch nach der passenden “öffentlichen” Form. Ein Blog? Eine rpi-virtuell-Gruppe? Doch weiterhin Dropboxordner? Hmmm…

Für eine kreativ-konspirative Gartenparty (wie beim Kickoff) ist es derzeit zu nass – da brauchen wir wohl Plan B 😉 … und zwar diesmal gleich mit den Mentorinnen und Mentoren zusammen, nicht wahr? Und mit den “Ehemaligen”… Anregungen und Kommentare sind auch hierzu willkommen!

… und nun bin ich gespannt, was passiert. Langweilig wird´s jedenfalls auch 2014 nicht – gut!

 

 

 

Zwischen den Jahren: NetzeBilden

Hallo Welt,

eigentlich gehört es hier gar nicht hin. Andererseits: Wenn ich mich durch “NetzeBilden” durchgewurstelt habe, bin ich in der nächsten openreli-Runde technisch nicht mehr ganz so blond, was nur gut sein kann – und hängt hier nicht  sowieso alles irgendwie mit allem zusammen?   So fühlt es sich jedenfalls an…

Also: Die nächste wunderbare Selbstlerngelegenheit heißt “Netzebilden”, hängt auch mit rpi-virtuell zusammen und ist eigentlich ein bisschen zu schön, um wahr zu sein: ich suche noch den Haken. Das Ganze ist höchst lehrreich, völlig offen, ohne Zeitdruck oder sonstigen Druck, selbst für mich digitalen Dummy verständlich und durchgehend auf Kompetenzsteigerung angelegt, mit genialen “Lektionen” und Aufgaben… falls jemand einen Werbeblock (oder muss es “Werbeblog” heißen?) benötigt, bitteschön. Dass das alles kostenlos sein soll, kann ich kaum glauben. Aber das geht mir ja im Netz andauernd so…

Ich erzähl mal ein bisschen:

Erste Aufgabe (gestern, für mich) war es, sich einen Überblick über die eigene “Persönliche Lernumgebung” zu verschaffen, und zwar wirklich sichtbar. Mit Foto zum Hochladen. Das war mein erster Versuch:

 

Übersicht PLE Bild

Die Aufgabe fand ich deshalb ziemlich genial, weil mir schon durch das Planen und Schieben der Karten einiges klar geworden ist:

Da sind noch zu viele Kontakte, die nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen – zu viele Baustellen, die ich einzeln bediene (das geht bestimmt intelligenter) – und warum eigentlich kann ich zwischen den Quellen, die ich anzapfe und den Quellen, die ich bediene, so sauber unterscheiden (außer bei den E-Mails)? Ist nicht der  Clou, dass sich das vermischt, weil es mit digitalen Hilfsmitteln zu gemeinsamer Arbeit an Projekten kommt? Müsste ich mich einerseits mehr einbringen, andererseits mehr zur Kooperation einladen? Hmmm…

Und andererseits: Das Ganze ist durch Openreli sehr in Bewegung geraten – die rechte Seite der Übersicht gab es vor ein paar Wochen noch gar nicht, bis auf die E-Mail-Karte.

Im nächsten Schritt wurden mir von NetzeBilden allerlei Möglichkeiten angeboten, die Übersicht sinnvoll zu ergänzen, mit Beschreibung, Anleitung und Downloadmöglichkeit (toller Service!).  Und schon haben sich die blauen Karten wieder vermehrt… Inzwischen hab ich eingesehen, dass die Vorgehensweise mit den analogen Metaplankarten nicht optimal ist – aber da gibt´s ja diesen Link von Joachim, der das Prinzip digitalisiert. Leider kann ich den PC nicht überzeugen, das Ergebnis hier direkt einzufügen.  Und auf dem gescannten Bild erkennt kein Mensch was… seufz!Gibt´s da einen Trick, den ich nicht kenne?

Am besten einfach selber ausprobieren, hier ist nochmal der Link:

https://joachim-happel.makes.org/thimble/metaplan-methode
Was Ihr sehen könntet, wenn Ihr was sehen könntet:
Auf meiner Übersicht ist “Popplets” dazugekommen, ein Mindmap-Programm, an dem mehrere Menschen gemeinsam arbeiten können – sehr leicht verständlich mit hohem Spaßfaktor (wir haben es gestern schon ausprobiert). Damit bekomme ich vielleicht den ein oder anderen Kooperationspartner ein Stückchen nach rechts gelockt, im Bild gesprochen.
Noch ein bisschen bunter ist “GroupZap”, das mir im Rahmen von Openreli zugeflogen ist.
Der Knüller des heutigen Tages ist für mich und meine persönlichen Bedürfnisse aber “Evernote”. Das ist eine echte Entdeckung, viel praktischer als alle digitalen Notiz- und Kalenderprogramme, die ich bislang ausprobiert habe. Bisher bin ich irgendwann doch immer wieder bei Papier gelandet – das scheint mir dieses Mal aber unwahrscheinlich. Genial, dass sich alles automatisch alle paar Minuten zwischen sämtlichen Geräten synchronisiert. Und genial, dass man jede Notiz mit mehreren Schlagworten versehen kann, so dass sich automatisch Listen nach vcerschiedenen Kategorien zusammenstellen lassen – das ist viel praktischer, als irgendeine papiererne Liste es sein könnte. Mal sehen, wie es sich bewährt, der erste Eindruck ist jedenfalls sehr überzeugend für mich.
Und dann hat auch noch jemand ein E-Book geschrieben, das mir erklärt, wie ich das Programm mit meiner Lieblings-Selbstmanagementmethode verbinden kann: Dominic Wolff, Master Getting Things Done The David Allen Way With Evernote. Damit hab ich mich heute amüsiert.
Wunderbar, ein ganz großer Schritt in Richtung Effizienz und Übersicht. NetzeBilden sei Dank!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch mehr Weihnachten: Rituale, Geschenke und mehr

Hallo Welt,

inzwischen weiß ich schon gar nicht mehr, wem ich in den letzten Wochen eigentlich alles was versprochen habe – mindestens mal Jörg einen Blogbeitrag zu “Weihnachtsritualen”, einer speziellen Referendarin (schöne Grüße!) was zu “Geburtstagsritualen”, dem halben Seminar und der ganzen RS+-WQM die Plätzchenrezepte…

Wie spannend das für Euch am Tag vor Weihnachten ist, da wir nun  Ferien haben und die dienstliche Weihnachtszeit für dieses Jahr geschafft ist, mag ich nicht einschätzen – da aber viele Impulse auch zu anderen Gelegenheiten passen, mach ich mal einfach. Was gut ist, bleibt im Gedächtnis, und nach dem Fest ist vor dem Fest 😉 Außerdem mag ich keine leeren Versprechungen.

Das hier ist immer noch faszinierend: Man schreibt die Sachen einmal irgendwo hin, und jede/r kann sich bedienen – bequemer geht´s nicht mehr. Also los!

Großzügig ausgelegt, gehören zu den Weihnachtsritualen zuerst mal die Adventsrituale.

Allen voran: Adventskalender! Bei den SozialassistentInnen und in der ErzieherInnenausbildung das Beispiel schlechthin für “Rituale in der KiTa” – aber auch in der Altenpflege nicht verkehrt.

Meine absolute Lieblingsidee in der Altenpflege ist immer noch der Flaschenpost-Adventskalender:

Flaschenpost

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So ein Badestrand im Klassenzimmer (wir hatten sogar schon mal Schüppchen und Eimer und Kuchenförmchen…) ist so schön schräg, dass es einfach nur witzig ist – und das Ritual, die Flaschen zu entpacken und den Tag mit einem spirituellen Impuls zu beginnen, ist wunderbar. (Und ja, lieber Michael, falls Du hier mitliest: Das ist tatsächlich immer noch die Flaschenpost, die ich vor Jahr und Tag mal von Dir bekommen habe… schöne Grüße!)

Eine andere Aktion von vor ein paar Jahren könnte unter anderem unsere Grundschulkollegen interessieren. Ich wollte in einer Sozialassistentenklasse demonstrieren, dass es noch andere Möglichkeiten außer Süßigkeitenkalendern gibt und habe ein Adventskalenderprojekt gestartet: Kleine Gruppen haben je einen Kalender gestaltet, und den Advent über wurde dann nach Kräften ausgepackt. Die Gruppe, die den Päckchenkalender gefaltet hat, nimmt mir das heut noch übel, glaube ich – ansonsten war es überaus witzig. so in kalendern zu schwelgen. Nicht alles ist brandneu, die Idee lebte von der Vielfalt. Hier die vielen Anleitungen (von denen man sich natürlich auch nur eine aussuchen kann, ist ja klar!):

AdventWarten

Ein Ritual, das an unserer Schule eigentlich wichtig ist, aber derzeit daran scheitert, dass unser Musikkollege (der federführend war) uns verlassen hat: Das Adventssingen. Im Treppenhaus, wegen der Akustik. Mit einer Mischung aus modernen schwungvollen Liedern und althergebrachten, ebenfalls schwungvollen Liedern, dazwischen der ein oder andere Text oder auch mal ein  Solostück (wir haben hochbegabt musikalische SchülerInnen, sensationell!), und fertig. Morgens zu Beginn der ersten Stunde an wechselnden Wochentagen. Leider haben wir die Rechte an den Liedern nicht, und gefilmt haben wir auch nie. Da muss also die Idee reichen.

Nicht ganz so herkömmlich: Die Weihnachtsbilderbuchausstellung. Ich besitze, meinem Motto “wenn schon, denn schon!” getreu, eine umfangreiche Sammlung an Bilderbüchern zur Weihnachtsgeschichte, bestimmt um die 40 verschiedene. Hochspannend zu sehen, wie immer die gleiche Geschichte auf verschiedene Weisen illustriert und nacherzählt wird – (religiöse) Bilderbücher beurteilen gehört bei den ErzieherInnen zur Fachkompetenz, so dass meine Ausrede zum Bücherkaufen perfekt ist 😉 Mit den ganzen Büchern bauen wir alle zwei Jahre in der Bibliothek eine Ausstellung auf, die den Advent über stehen bleibt, mit Klassen oder auch einzeln besucht werden kann, zum Blättern einlädt… nächstes Jahr mach ich mal ein Foto, versprochen.

Die Klasse, die dies vorbereitet, bekommt dazu unseren “Buchempfehlungsbogen”. Die Kommentare liegen den Büchern dann bei, oder auch nicht. Da der Bogen sich für jegliches Buch unter der Sonne eignet, stell ich den hier mal ein:

Buchempfehlung A 4

Damit die Gäste den maximalen Gewinn von der Aktion haben, bekommen sie als Gastgeschenk die Originalgeschichte zum Vergleichen, in liebevoll handgefalteten Büchlein zum Mitnehmen.

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Weil ich das schon immer mal wollte, hab ich Euch eine Foto-Faltanleitung gezaubert, bitteschön:

Bücher falten

Viel Spaß damit!

Leider finde ich gerade die Kopiervorlage mit der Geschichte-an-sich nicht in meinen diversen Ordnern – aber das kriegt Ihr auch ohne mich hin.

Übrigens eignen sich die gefalteten Geschichten auch gut als Weihnachtsgeschenk. Ich hab sie dieses Jahr einfach in einen weihnachtsbunten Briefumschlag gesteckt, zugeklebt, mit einer meiner ebenfalls rituellen Weihnachts-Wäscheklammern versehen, und fertig. “Rituelle” Klammern, weil ich jedes Jahr welche mache, inzwischen mit verschiedenen Motiven (Engel, Elche, Elefanten…), man kann Briefumscshläge damit aufpeppen, Plätzchentüten, Fotokopienstapel, was auch immer  – und manche Schülerinnen sammeln die Klammern inzwischen… das gehört zu unserer Weihnachtszeit absolut dazu.

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 In aller Regel brauchen wir schon deswegen helle Haufen solcher Klammern, weil jedes Jahr (bloß dieses nicht, weil ich so lange krank war…)  eine meiner ErzieherInnen-Lerngruppen für die eigene und die anderen drei Klassen eine gemeinsame Weihnachtsfeier vorbereitet, mit der wir einen ganzen Vormittag zubringen.  Unser zentrales Weihnchtsritual, mit einem (relativ) besinnlichen Einstieg, sehr viel Musik, einem Spieleteil, einem Teil für Plätzchen und Kekse, wenn ich mich durchsetzen kann mit einem umfangreichen Gewichtele,  und meist noch mit einem improvisierten Theaterstück. Zur Feier gehören natürlich Geschenke für alle… die man zuklammern muss, ganz klar. Wenn ich nun aber anfange, von den Weihnachtsfeiern der letzten Jahre zu berichten, gibt´s die Geschenke morgen ohne mich, so viel könnte ich erzählen. Falls jemand mit dem Gedanken spielt und Tipps braucht, möge er oder sie das Kommentarfeld nutzen, darauf reagiere ich dann gern – jetzt führt das zu weit.

Zurück zu den gefalteten Büchern: Mit denen kann man noch jede Menge anderen Spaß haben. Zum Beispiel eignen sie sich als Rezeptbücher für die Rezepte zu den Plätzchen, die den Advent in unserem Lehrerzimmer prägen: Aus einem Bogen Din A 2 bekommt man ein Büchlein Din A 6, also Postkartenformat. Das nutze ich, um meine begehrten Rezepte gleich auf A 6 auszudrucken (die Karten dafür gibt´s fertig zugeschnitten) – einkleben, zubinden, verschenken, fertig! Hier die beliebtesten Rezepte:

Amarenanüsschen

Baumkuchenspitzen

Haselnussgebäck

Mandelhörnchen

Nussecken

Nussriegel

Nuss-Schoko-Stangen

Vanille-Cranberry-Kipferl

… und alles, was noch fehlt (z. B. die Kugeln mit dem Kokoszeug in der Mitte), steht vermutlich hier:

Plätzchen-Portfolio

Falls jemand seinen Lieblingskeks vermisst oder die Pralinen von diesem Jahr  – sorry! Auch dafür gibt´s im Zweifelsfall das Kommentarfeld. Schade insgesamt, das man nur die Rezepte, nicht aber die Kekse hochladen kann…

Übrigens gehört es zu meinen pesönlichen Weihnachtsferienritualen, für die drei erlebnispädagogischen Tage mit der neuen Referendarsgruppe zu backen. Das ist das erste, was für mich dienstlich im neuen Jahr überhaupt passiert, und ich freue mich schon jetzt wie doll darauf, das wird ganz sicher wunderbar … na ja, und zum Ritual gehört, dass diese Veranstaltung nicht an zu wenig Kalorien scheitern wird 😉

Eine weitere coole Idee für die Büchlein: Sie eignen sich durch eine günstige Seitenzahl gut für Kalender. Ich hab einen Vordruck für die Monate, der sich wieder für A 6 – Ausdrucke eignet. Damit gestalte ich Geburtstagskalender (die für mehrere Jahre halten) CIMG5220  CIMG5221

oder  Handlungsprodukte aus einer Unterrichtseinheit “Feste im Kirchenjahr” bzw. “Feste verschiedener Religionen”. Falls das jemand nachbasteln (lassen) möchte, hier die Kopiervorlage für die Innenseiten:

Geburtstagskalender A 6

Eignet sich auch wunderbar als preiswertes (wenn auch bastelintensives) Weihnachtsgeschenk.

Auf die anderen Ideen (Fotoalbum, Notizbuch, selbstgeschriebene Texte…) kommt Ihr selber – ich mache hier lieber mit einem anderen Ritual weiter, das zu bloggen und im Fachseminar zu etablieren ich einer Referendarin versprechen musste, zum Stichwort “Geburtstage”. Passt nicht ganz zu den “Weihnachtsritualen”, weil man es eigentlich zu Schuljahresanfang beginnen muss. Passt aber zu dem ganze Gebastel mit den Büchern und den Wäscheklammern. Und sollte irgendwo mal stehen, weil es total schön ist…

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Hier die Anleitung:

Geburtstagskomplimente

So – nun hab ich glaube ich alle Versprechen eingelöst. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Spaß mit den Anregungen – und freue mich auf Kommentare. Und auf die Revanche, also auf weitere Ideen in den Kommentaren oder in Euren eigenen Blogs.

Die nächste Adventszeit kommt bestimmt…

Weihnachtliche Grüße, Marion