Veröffentlicht in 5./6. Klasse, Paulus

Paulus

(Titelbild: arthistorygroup.blogspot.com)

Die Wende um 180° – vom Saulus zum Paulus

Saulus – Paulus ist eine hoch interessante Person. Es lohnt sich ihn ein wenig kennenzulernen.

 

Viel Spass!

 

von Karin Regli

Veröffentlicht in 5./6. Klasse, Maria

Maria – Die Mutter von Jesus

Marienaltar in der  Pfarrkirche St. Georg Sursee. Bild: Werner Mathis

(Titelbild: Schwarze Madonna von Einsiedeln Quelle: commons.wikimedia.org.)

Das Wichtigste in Kürze:

  • Der Monat Mai ist der Marienmonat
  • Es gibt Mariengebete: z.B. Ave – Maria, das Gegrüsst seist du Maria.
  • Es gibt Marienlieder: z. B. Maria, breit den Mantel aus
  • In der Kirche St. Georg gibt es eine Marienaltar, in Schenkon steht eine grosse Statue
  • In der Klosterkirche Einsiedeln, kannst du die  Schwarze Madonna  / Maria sehen.
  • Maria ist nicht nur Mutter Jesu. Sie ist Mutter aller Menschen. Sie hat verschiedene Gefühle erlebt, von tiefstem Schmerz bis zur grössten Freude. Viele Menschen vertrauen ihr ihre Sorgen an.
  • August: Der Himmel nimmt die verstorbene Maria zu sich in den Himmel auf.

Lies hier weiter  Jesus hatte eine Mutter.

von Vreni Odermatt

Veröffentlicht in Allgemein

Dankbarkeit zeigen

Am 10. Mai ist Muttertag. Dieser Tag wurde erfunden, um den Müttern für ihre unbezahlte Familienarbeit zu danken.

Aber vielleicht ist es ja bei dir der Vater oder es sind eben beide, die liebevoll für die Familie da sind. Eltern sein ist eine der schönsten Aufgaben. Die Kinder sorgfältig zu begleiten, sie zu trösten, zu ermuntern, sich für sie zu interessieren ist neben dem Haushalt wie Kochen, Waschen, Putzen, Einkaufen, Kleider flicken eine wunderbare, aber manchmal anstrengende  Lebensaufgabe für die Eltern.

Wie wäre es, wenn Du deine Mutter/den Vater/die Eltern mit einem

Dankgebet am kommenden Sonntag überraschst?

Es kann auch ein Dankesbrieflein sein mit einer eigenen Zeichnung.

 

 

 

Veröffentlicht in 7./8. Klasse, Reformation

Zwingli war auch in der Quarantäne

(Bild: Max Simonischek als Zwingli. Quelle: Zwingli-Film.com)

 

Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli lebte vor rund 500 Jahren. Zwingli wollte damals die Kirche und die Gesellschaft reformieren. Auch er musste wegen der Pest in die Quarantäne. Er überlebte  es knapp. 1519 starben ein Drittel der Zürcher Bevölkerung am schwarzen Tod. Er half den Armen und Kranken, richtete die ersten Krankenhäuser ein. Zudem war es im sehr wichtig, dass alle Zugang zur Bildung hatten. Er übersetzte die Bibel ins Deutsche, die sogenannte Zürcher-Bibel. Er hat die radikaleren Vorstellungen von Reformation als sein bekannter Weggefährte Martin Luther.

Wer Huldrych Zwingli war und was er verändern wollte siehst du hier in

Immer diese Zwinglis

Weitere Infos zum Schweizer  Zwingli-Film.

Veröffentlicht in Allgemein, Eltern

Auswertung in eigener Sache

Geschätzte BLOG-Leser*Innen

In der Coronazeit haben wir den BLOG als Ersatz für den Religionsunterricht angeboten. Für uns ist es wichtig, bei Ihnen und bei Ihrem Kind ein Feedback einzuholen. Damit wollen wir herausfinden, ob der BLOG auch nach der Coronazeit weitergeführt werden soll.

Der Fragebogen dauert knappe 5 Minuten.

Hier geht es zur  Umfrage-BLOG

ODER

Scannen Sie den QR-Code (Foto-Button still daraufhalten, dann öffnet sich der link)

Vielen Dank für Eure Mitarbeit!

Das ganze Katechese-Team der Pfarrei Sursee

Veröffentlicht in 3. Klasse, 4. Klasse, 5./6. Klasse, Kreativ Box

Schriftrollen aus Qumran

 

  • Das was WICHTIG war, wurde in Stein gemeisselt, auf Papyrus (eine Art handgeschöpftes Papier aus Pflanzenfasern) oder auf Tierhäute geschrieben

 

  • Sind die Geschichten in der Bibel wahr?

Die Schriftrollen, die in den Höhlen von Qumran gefunden wurden, sind identisch mit den Texten in der Bibel!

 

  • Zuerst kannte man die Schriftrollen. Später, als man Papierseiten herstellen konnte, wurden Texte in mühseliger Arbeit von Hand auf Papier geschrieben und zu Büchern gebunden. Das wurde häufig in Klöstern gemacht.

Erst im 15. Jahrhundert wurde der Buchdruck erfunden.

Hast du Lust, selber solche Schriftrolle zu basteln?

Viel Spass dabei!

 

von Lucia Schmid

Veröffentlicht in 4. Klasse, Versöhnung

Josef und seine Brüder (1)- findest du den Schlüssel zur Versöhnung?

Damit du das Passwort für den Folge-Beitrag (Josef und seine Brüder 2) herausfinden kannst, musst du den Schlüssel zur Versöhnung finden.

Du hast zwei Möglichkeiten:

  1. Gehe zum Labyrinth des Klosters Sursee. Dort findest du hinter dem Hochbeet den Schlüssel und das Passwort. ODER
  2. Beantworte folgende Frage im Kommentarfeld: Was tust du, wenn du jemanden mit Worten oder Taten verletzt hast und es kommt zu einem Streit? Mit einer _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _  entschuldige ich mich.
  3. Trage deine Lösung in den Folge-Beitrag (Josef und seine Brüder 2) ein, der passwortgeschützt ist.