Das 2008 vollendete Kunstwerk ist nun im Bogaert-Raum I der Ars Sacra zu sehen. "Ich liebe die Jesus-Figur. Ich möchte Jesus wieder auf die Erde
bringen, in unsere heutige Welt", sagt Erwin Van den Bogaert im Gespräch mit Jean-Louis Gindt.
Neu in Raum I: "the last upper"
Jesus nicht vergötzen
"Ich kann nicht ausstehen, wenn Menschen
Jesus vergötzen. Ich möchte respektvoll von ihm sprechen", so Bogaert weiter.
"Ich veabscheue die Snobs, die sagen: Ich bin tüchtig und du bist
nichts. Jesus war ein einfacher Mensch. Idole möchte ich von ihrem
Sockel werfen.
"Alles ist Business"
Es ist Business. Alles ist Business. Wenn Menschen zusammen kommen und
diskutieren, ist Business. Jesus war auch ein "businessman".
Sein Business war ihm wichtig und er wollte dass es weitergehe. Aber
Achtung, es war nicht irgendein Business! In seinem Business war niemand
ausgeschlossen."
Bogaert nutzt das Letzte Abendmahl von Jacobo Bossano als Vorlage zu seinem "last upper". Mit humorvollem Blick entlarvt er die vermeintlich Mächtigen und versalzt ihnen die Uppe.
Reproduktionen
Das Original ist bereits verkauft. Bogaert bietet aber das Werk ebenfalls in signierten Reproduktionen (1 – 30) an.
Die Kunstdrucke auf 100% Leinen, 400 Gr. sind auf Holzrahmen gespannt. Sie werden angeboten zum Preis von 450 € (70 x 70 cm) und 550 € (100 x 100 cm). Versandkosten zuzüglich.
Kontakt: bogaertstudio@yahoo.com
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Raum II: Neue Werke 2008
Im zweiten Ausstellungsraum in Ars Sacra zeigt Erwin Van den
Bogaert einige seiner neuesten Werke aus dem Jahre 2008.
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