Neu: Das neue rpi-Kuratorium Artothek gegründet

Am 21. Juni hat sich in Frankfurt das
rpi-Kuratorium Artothek gegründet. Die Mitglieder sind ExpertInnen, die
einen beruflichen oder ehrenamtlichen
Schwerpunkt im Bereich Kirche und Kunst haben. Ziel des fünfköpfigen
Gremiums ist die Weiterentwicklung der Artothek,
des virtuellen Museums von rpi-virtuell, und das Gestalten gemeinsamer
Ausstellungen.

Das neue rpi-Kuratorium Artothek

In Frankfurt, Hoffmanns Höfe, trafen sich am Montag, den 21. Juni, unter
der Leitung von Julia Born die Mitglieder des neuen rpi-Kuratoriums
Artothek.
Dazu gehören, in der Reihenfolge des Fotos von links nach rechts:

Theologin und Kunsthistorikerin Karin Berkemann wird das neue Gremium
im Auftrag von rpi-virtuell als Ansprechpartnerin bei der Koordination
und technischen Umsetzung ihrer Ausstellungen unterstützen.

Vorhaben 2010/2011

Bei dem ersten Treffen verabredeten die Gremiumsmitglieder die Grundlagen für die
Zusammenarbeit und entwickelten bereits ein Ausstellungsprogramm für
2010/2011.
Für 2011 ist dann auch die Überprüfung der bisherigen
Ausstellungsstruktur und des Konzepts vorgesehen.

Joachim Happel: Freude auf die
kommende Zusammenarbeit

Joachim Happel übermittelt dem rpi-Kuratorium Artothek seine
herzlichsten Grüße und freut sich auf die Zusammenarbeit mit der
Expertenrunde. Als erstes soll der Hinweis auf der Startseite von
rpi-virtuell, der zur Artothek führt, an einer noch besser sichtbaren
Stelle platziert werden.

100. Mitglied von rpi-Konferenz
Für rpi-virtuell ist mit der Gründung des rpi-Kuratoriums Artothek noch
ein kleines Jubiläum verbunden:
Die Mitglieder des Gremiums haben sich in dem Raum „rpi-Konferenz“
angemeldet, dem gemeinsamen Raum aller Kolleginnen und Kollegen, die in
und um rpi-virtuell mitwirken. Angelika Busse hat sich als die 100.
Person in diesem Raum eingeloggt.

Das rpi-Kuratorium Artothek wird sich im Sommer 2011 wieder treffen. Die
Mitglieder freuen sich über Rückmeldungen und Beiträge von
interessierten Kolleginnen und Kollegen.

Kommende Ausstellungen

  • Juli – September 2010:
    Jean-Louis Gindt / Ars Sacra: „medium religion“ mit Unterrichtsimpulsen
    von Michael Beisel
  • Oktober – Dezember 2010:
    Angelika Busse: „Bilder zur Passion“ von Gerda Lepke
    und Heidemarie Dressel
  • Januar – März 2011:
    Patrik Scherrer: Sonderausstellung „Bildimpuls“
  • April – Juni 2011:
    Dr. Julia Helmke: „Kunst auf Glas“ – Kirchenfenster
  • Juli – September 2011:
    Angelika Busse: „Art-Tour“ Kunst-Rundweg zum Thema Kreuz
    anlässlich des 33. Kirchentags in Dresden
  • Oktober-Dezember 2011:
    Robby
    Höschele: „weniger + mehr“ inszenierte
    Fotografien aus einem Playing Arts-Atelier mit Thomas Brenner