Tafelquiz

Die Punktekarten sind laminiert und auf der Rückseite mit einem Magnetband versehen, damit sie auf der Schultafel haften.

Intention und Ziel des Spieles: Lernerfolgskontrolle

Im Tafelquiz spielen die Schüler in zwei Teams gegeneinander. Die Lehrkraft stellt dazu Quizfragen.

Dies Spiel spornt den Siegeswillen der Schülerinnen und Schüler an und braucht klare Regeln. Zuerst einmal muss deutlich gemacht werden, dass beide Gruppen gegen die Lehrkraft spielen. Die Schüler gewinnen, wenn sie mehr Punkte gesammelt haben, als der Lehrer.

Vorbereitung des Spieles: Hinter jeder Zahl versteckt sich eine Frage. Die Fragen sollten vor dem Spiel von der Lehrkraft schriftlich formuliert sein. Es eignen sich hervorragend die Karten aus dem Superacht-Spiel. Die Fragekarten werden hinter die Zahlen gesteckt.

Die Schüler und Schülerinnen wählen zwei Teams und setzen sich zueinander, damit sie die Antworten beraten können.

Jede Gruppe hat einen Sprecher (die Rolle des Sprechers kann von Spielrunde zu Spielrunde wechseln). Aufgabe des Sprechers ist es, einer Frage auszusuchen und dem Lehrer die Antwort der Gruppe zu verkünden. Auf diese Weise wird vermieden, dass mehrere Spieler einer Gruppe verschiedene Antworten hereinrufen. Nur die Antwort des Sprechers ist gültig.

Spielverlauf: Die beiden Gruppen sind im Wechsel an der Reihe. Eine Gruppe beginnt, indem der Sprecher einen Buchstaben nennt. Der Lehrer oder Spielleiter liest die Frage vor, die sich als nächste unter dem Buchstaben befindet. Das Tafelquiz wird also von oben nach unten gelöst. Auf diese Weise bleibt es lange möglich den Spielstand zu drehen.

Die Gruppe kann sich über die Antwort beraten, dabei muss nicht geflüstert werden. Der Sprecher verkündet dann die Antwort.

Für eine richtige Antwort erhält die Gruppe die vorgegebene Punktzahl. Bei falscher Antwort erhält die Lehrkraft die Punkte.

Sozialform: alle gemeinsam im Plenum

Quartett

Regeln für 3 oder 4 Spieler

Vorbereitung:
Zunächst werden die Karten gemischt und einzeln an die Spieler verteilt – dabei erhalten unter Umständen einige Spieler eine Karte mehr als andere.
Jeder Spieler schaut die erhaltenen Karten an – sollte er schon jetzt ein Quartett besitzen (d.h. von einer Zahl alle vier Karten von A bis D), darf er dieses Quartett sofort vor sich auslegen.

Spielverlauf:
Der Spieler links vom Kartengeber beginnt das Spiel und fragt einen beliebigen Mitspieler nach einer eindeutig bezeichneten Karte, die ihm zur Bildung eines Quartetts fehlt; z.B. „Michael, hast du die Karte 3C?“

Ein Spieler darf nur dann nach einer bestimmten Karte fragen, wenn er von dem betreffenden Quartett mindestens eine Karte in der Hand hält.
Hat der befragte Mitspieler die gesuchte Karte, so muss er sie dem Fragenden herausgeben, und dieser darf weiterhin von seinen Mitspielern ihm fehlende Karten fordern.
Wenn jedoch ein Befragter die gewünschte Karte nicht besitzt, dann ist dieser an der Reihe nach Karten zu fragen.
Sobald ein Spieler ein vollständiges Quartett besitzt, legt er dieses offen vor sich auf den Tisch. Hat ein Spieler keine Karten mehr in der Hand, so ist er aus dem Spiel, und sein linker Nachbar darf als nächster nach Karten fragen.

Ziel des Spieles:
Wer bis Spielende die meisten Quartette sammeln kann, gewinnt.

Regeln für 2 Spieler
Wird Quartett zu zweit gespielt, erhalten beide Spieler je 10 Karten, der Rest verbleibt als verdeckter Stapel in der Mitte.

Hat einer der beiden Spieler die gewünschte Karte nicht auf der Hand, muss der Frager eine Karte ziehen. Die übrigen Spielregeln gleichen denen für mehrere Mitspieler.

Station 17 – Schreibwerkstatt

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