Lektion 5 – Nabots Weinberg – Könige 21, 1-28

Wir beginnen damit, den Schülern die Geschichte von Nabots Weinberg vorzustellen und den Konflikt zwischen König Ahab und Nabot zu beschreiben. Wir betonen, dass diese Geschichte uns lehrt, wie Konflikte entstehen können, wenn Menschen ihre eigenen Wünsche über die Rechte und das Eigentum anderer stellen.

Als nächstes diskutieren wir die Bedeutung und die Erzählabsicht der Geschichte von Nabots Weinberg. Wir ermutigen die Schüler, über mögliche Lektionen oder moralische Botschaften nachzudenken, die aus der Geschichte abgeleitet werden können. Wir betonen, dass die Geschichte uns lehrt, wie wichtig es ist, gerecht und ehrlich zu handeln und das Eigentum anderer zu respektieren.

Wir führen auch eine Diskussion über die zehn Gebote und untersuchen, welche von ihnen von Ahab gebrochen wurden. Wir identifizieren beispielsweise den Bruch des Gebots “Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus” in Bezug auf Nabots Weinberg und die Ablehnung des Kaufangebots.

Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler, indem Sie eine kurze Geschichte, ein Rätsel oder eine Frage stellen, die das Thema der Stunde einführt.
b. Wiederholung: Gehen Sie kurz auf den vorherigen Unterrichtsinhalt ein und fragen Sie die Schüler, was sie bereits darüber wissen.

Erarbeitung (ca. 25 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt mit Hilfe von visuellen Materialien, wie z.B. einer Präsentation, Bildern oder Karten.
b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen. Dies kann durch Gruppenarbeit, das Lösen von Aufgaben oder das Beantworten von Fragen geschehen.
c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt, indem Sie die Schüler aktiv einbinden. Das kann durch Spiele, Diskussionen oder das Anwenden des Gelernten auf konkrete Beispiele geschehen.

Ergebnissicherung (ca. 10 Minuten)
a. Zusammenfassung: Fassen Sie die wichtigsten Punkte der Stunde zusammen und stellen Sie sicher, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben.
b. Rückblick: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Schema einer Unterrichtsstunde mit 80 Minuten Stationsarbeit:

Begrüßung und Vorbereitung (5-10 Minuten): Die Lehrkraft begrüßt die Kinder herzlich und hilft ihnen, sich auf die bevorstehende Lernzeit vorzubereiten. Dies kann beispielsweise durch einen Begrüßungskreis oder ein kurzes Gespräch über die anstehenden Aktivitäten geschehen.
Freie Arbeit (ca. 60 Minuten): In der Stationenarbeit haben die Kinder die Freiheit, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Lernmaterialien und Aktivitäten zu wählen. Die Lehrkraft hat zuvor die Materialien entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Interessen der Kinder vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten die Kinder selbstständig und in ihrem eigenen Tempo. Die Lehrkraft ist als Beobachterin präsent und bietet bei Bedarf individuelle Unterstützung an.
Aufräumen und Abschluss (ca. 10-15 Minuten): Gemeinsam räumen die Kinder die verwendeten Materialien auf und stellen die Umgebung wieder ordentlich her. Zum Abschluss versammeln sich die Kinder im Kreis. Dieser Teil der Stunde bietet eine Gelegenheit zum Teilen, Diskutieren und Reflektieren. Die Lehrkraft kann beispielsweise gemeinsam mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, Fragen beantworten oder neue Konzepte einführen. Dieser Kreis kann auch für Lieder, Spiele oder kurze Geschichten genutzt werden.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Lektion 4 – Elia begegnet Gott – 1.Könige 19,1-14

Und ein starker heftiger Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach ging dem Herrn voraus.

Doch der Herr war nicht im Winde.

Aber nach dem Wind kam ein Erdbeben.

Doch der Herr war nicht im Erdbeben.

Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer.

Doch der Herr war nicht im Feuer.

Und was kam nach dem Feuer?

Ein leises sanftes Säuseln.

Wir beginnen damit, den Schülern zu erklären, was Trost bedeutet und wie wichtig er in schwierigen Situationen ist. Wir ermutigen sie, über Momente nachzudenken, in denen sie selbst Trost gefunden haben und wie dieser ihnen geholfen hat.

Dann erzählen wir von Elia’s Erfahrung in der Höhle, nachdem er vor Königin Isebel geflohen ist. Wir beschreiben die starken Winde, das Erdbeben und das Feuer, die Elia erlebt, aber betonen, dass Gott sich in einer stillen, sanften Stimme zeigt. Wir betonen, dass dies ein Zeichen von Trost und Nähe Gottes zu Elia ist.

Wir diskutieren die Bedeutung von Trost in schwierigen Zeiten und wie er uns Kraft und Mut geben kann. Wir ermutigen die Schüler, über verschiedene Quellen des Trostes nachzudenken, wie zum Beispiel das Gespräch mit Freunden oder Familie, das Lesen von tröstlichen Texten oder das Finden von innerer Ruhe und Frieden.

Der Schwerpunkt der Stunde liegt auf Elia’s Entmutigung und wie er durch seine Begegnung mit Gott Trost und Anweisungen erhält. Wir ermutigen die Schüler, darüber nachzudenken, wie auch sie Trost in schwierigen Zeiten finden können und wie sie anderen Trost spenden können.

Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler, indem Sie eine kurze Geschichte, ein Rätsel oder eine Frage stellen, die das Thema der Stunde einführt.
b. Wiederholung: Gehen Sie kurz auf den vorherigen Unterrichtsinhalt ein und fragen Sie die Schüler, was sie bereits darüber wissen.

Erarbeitung (ca. 25 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt mit Hilfe von visuellen Materialien, wie z.B. einer Präsentation, Bildern oder Karten.
b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen. Dies kann durch Gruppenarbeit, das Lösen von Aufgaben oder das Beantworten von Fragen geschehen.
c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt, indem Sie die Schüler aktiv einbinden. Das kann durch Spiele, Diskussionen oder das Anwenden des Gelernten auf konkrete Beispiele geschehen.

Ergebnissicherung (ca. 10 Minuten)
a. Zusammenfassung: Fassen Sie die wichtigsten Punkte der Stunde zusammen und stellen Sie sicher, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben.
b. Rückblick: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Schema einer Unterrichtsstunde mit 80 Minuten Stationsarbeit:

  1. Begrüßung und Vorbereitung (5-10 Minuten): Die Lehrkraft begrüßt die Kinder herzlich und hilft ihnen, sich auf die bevorstehende Lernzeit vorzubereiten. Dies kann beispielsweise durch einen Begrüßungskreis oder ein kurzes Gespräch über die anstehenden Aktivitäten geschehen.
  2. Freie Arbeit (ca. 60 Minuten): In der Stationenarbeit haben die Kinder die Freiheit, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Lernmaterialien und Aktivitäten zu wählen. Die Lehrkraft hat zuvor die Materialien entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten die Kinder selbstständig und in ihrem eigenen Tempo. Die Lehrkraft ist als Beobachterin präsent und bietet bei Bedarf individuelle Unterstützung an.
  3. Aufräumen und Abschluss (ca. 10-15 Minuten): Gemeinsam räumen die Kinder die verwendeten Materialien auf und stellen die Umgebung wieder ordentlich her. Zum Abschluss versammeln sich die Kinder im Kreis. Dieser Teil der Stunde bietet eine Gelegenheit zum Teilen, Diskutieren und Reflektieren. Die Lehrkraft kann beispielsweise gemeinsam mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, Fragen beantworten oder neue Konzepte einführen. Dieser Kreis kann auch für Lieder, Spiele oder kurze Geschichten genutzt werden.

Lektion 3 – Die Satire von Elia und den Baals-Priestern – 1. Könige 18

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Tafelanschrieb und Gespräch über den Sinn dieses Sprichwortes in einer schwierigen Situation. 

Machtverhältniss zwischen Ahab und Elia klären. 

Reflexion über die Unterdrückung der Religion Israels durch König Ahab.

Was ist eine Satire?

Lehrer liest die Definition vor 

SuS legen die Baustein-Stichworte in eine sinnvolle Reihenfolge (Pfeile können Beziehungen veranschaulichen)

SuS halten selbst einen Kurzvortrag zur Definition der Satire

Wir beginnen damit, den Schülern den Begriff „Satire“ zu erklären und betonen, dass es sich um eine spezifische literarische Gattung handelt, die durch Spott, Ironie und Übertreibung gekennzeichnet ist. Wir verdeutlichen, dass Satire oft verwendet wird, um gesellschaftliche Missstände oder Ungerechtigkeiten zu kritisieren.

Anschließend hören wir 1. Könige 18 und erläutern die Merkmale und Erzählabsicht der Erzählung vom Wettstreit zwischen Elia und den Propheten des Baals. Wir zeigen auf, wie diese Erzählung Elemente der Satire enthalten kann, wie beispielsweise die Übertreibung der Handlungen der Propheten des Baals oder die Ironie in der Konfrontation zwischen Elia und den Propheten des Baals.

Der Schwerpunkt der Stunde liegt jedoch auf dem 1. Gebot, dem Vertrauen in den wahren Gott und der Bedeutung der Entscheidung, welchem Gott man folgt, und dem Respekt vor anderen Überzeugungen liegen. Durch die Diskussion dieser Themen können die Schüler ein Verständnis für den Glauben entwickeln und lernen, andere Überzeugungen zu respektieren, um den Frieden zu fördern.

Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler, mit einem Tafelimpuls, der in das Thema der Stunde einführt.


Erarbeitung (ca. 25 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt mit Hilfe von visuellen Materialien, wie z.B. einer Präsentation, Bildern oder Karten.
b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen. Dies kann durch Gruppenarbeit, das Lösen von Aufgaben oder das Beantworten von Fragen geschehen.
c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt, indem Sie die Schüler aktiv einbinden. Das kann durch Spiele, Diskussionen oder das Anwenden des Gelernten auf konkrete Beispiele geschehen.

Ergebnissicherung (ca. 10 Minuten)
a. Zusammenfassung: Fassen Sie die wichtigsten Punkte der Stunde zusammen und stellen Sie sicher, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben.
b. Rückblick: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Schema einer Unterrichtsstunde mit 80 Minuten Stationsarbeit:

  1. Begrüßung und Vorbereitung (5-10 Minuten): Die Lehrkraft begrüßt die Kinder herzlich und hilft ihnen, sich auf die bevorstehende Lernzeit vorzubereiten. Dies kann beispielsweise durch einen Begrüßungskreis oder ein kurzes Gespräch über die anstehenden Aktivitäten geschehen.
  2. Freie Arbeit (ca. 60 Minuten): In der Stationenarbeit haben die Kinder die Freiheit, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Lernmaterialien und Aktivitäten zu wählen. Die Lehrkraft hat zuvor die Materialien entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten die Kinder selbstständig und in ihrem eigenen Tempo. Die Lehrkraft ist als Beobachterin präsent und bietet bei Bedarf individuelle Unterstützung an.
  3. Aufräumen und Abschluss (ca. 10-15 Minuten): Gemeinsam räumen die Kinder die verwendeten Materialien auf und stellen die Umgebung wieder ordentlich her. Zum Abschluss versammeln sich die Kinder im Kreis. Dieser Teil der Stunde bietet eine Gelegenheit zum Teilen, Diskutieren und Reflektieren. Die Lehrkraft kann beispielsweise gemeinsam mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, Fragen beantworten oder neue Konzepte einführen. Dieser Kreis kann auch für Lieder, Spiele oder kurze Geschichten genutzt werden.

Lektion 2 – Die Legende von Elia am Bach Krit und bei der Witwe zu Sarepta – 1. Könige 17

Eine Textkarte ‚Kein anderer Gott‘ liegt im Stuhlkreis

Gibt es keinen anderen Gott?

Darf ich keinen anderen Gott haben? Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun, dass die Israeliten keinen anderen Gott haben durften?

Wir beginnen damit, den Begriff „Legende“ zu erklären und zu verdeutlichen, dass es sich um erzählte Geschichten handelt, die auf historischen oder religiösen Ereignissen basieren und oft Elemente von Fantasie oder Überlieferungen enthalten. Wir zeigen auf, dass die Legenden von Elia biblischen Ursprungs sind.

Anschließend erzählen wir die Legende von Elia am Bach Krit, in der Elia von Gott am Bach versorgt wird, und die Legende von Elia bei der Witwe zu Sarepta, in der Gott die Vorräte der Witwe trotz Hungersnot nicht ausgehen lässt. Wir betonen die Bedeutung dieser Geschichten als Wundergeschichten, die zeigen, dass Gott in schwierigen Zeiten Wunder vollbringen kann.

Wir diskutieren die Erzählabsicht von Wundergeschichten und verdeutlichen, dass sie dazu dienen, den Glauben an übernatürliche Ereignisse oder göttliche Eingriffe zu stärken. Wir betonen, dass sie uns ermutigen sollen, auf Gottes Fürsorge zu vertrauen und an unsere Überzeugungen festzuhalten, auch wenn wir mit Herausforderungen konfrontiert sind.

Die Erzählabsicht von Wundergeschichten besteht in der Regel darin, den Glauben an übernatürliche Ereignisse oder göttliche Eingriffe zu stärken. Diese Geschichten sollen den Lesern oder Zuhörern verdeutlichen, dass es eine höhere Macht gibt, die in das irdische Geschehen eingreifen kann.

Wundergeschichten dienen oft dazu, bestimmte Botschaften zu vermitteln, wie beispielsweise den Schutz und die Fürsorge Gottes, den Sieg des Glaubens über Schwierigkeiten oder die Bestätigung der göttlichen Autorität einer bestimmten Person oder Lehre.

Sie können auch als Inspiration dienen, indem sie zeigen, dass selbst in ausweglosen Situationen Hoffnung und Hilfe möglich sind. Wundergeschichten ermutigen die Leser, an das Übernatürliche zu glauben, an die Kraft des Glaubens und an die Möglichkeit, dass das Göttliche in das Alltägliche eingreift.

Darüber hinaus können Wundergeschichten auch als moralische Lektionen dienen, indem sie Tugenden wie Vertrauen, Demut, Mitgefühl oder Dankbarkeit betonen.

Insgesamt zielen Wundergeschichten darauf ab, den Glauben, die Spiritualität und die Beziehung zu einer höheren Macht zu fördern. Sie sollen Menschen dazu ermutigen, an das Übernatürliche zu glauben und die Kraft des Göttlichen in ihrem Leben zu erkennen.

Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler, indem Sie eine kurze Geschichte, ein Rätsel oder eine Frage stellen, die das Thema der Stunde einführt.
b. Wiederholung: Gehen Sie kurz auf den vorherigen Unterrichtsinhalt ein und fragen Sie die Schüler, was sie bereits darüber wissen.

Erarbeitung (ca. 25 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt mit Hilfe von visuellen Materialien, wie z.B. einer Präsentation, Bildern oder Karten.
b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen. Dies kann durch Gruppenarbeit, das Lösen von Aufgaben oder das Beantworten von Fragen geschehen.
c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt, indem Sie die Schüler aktiv einbinden. Das kann durch Spiele, Diskussionen oder das Anwenden des Gelernten auf konkrete Beispiele geschehen.

Ergebnissicherung (ca. 10 Minuten)
a. Zusammenfassung: Fassen Sie die wichtigsten Punkte der Stunde zusammen und stellen Sie sicher, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben.
b. Rückblick: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Schema einer Unterrichtsstunde mit 80 Minuten Stationsarbeit:

  1. Begrüßung und Vorbereitung (5-10 Minuten): Die Lehrkraft begrüßt die Kinder herzlich und hilft ihnen, sich auf die bevorstehende Lernzeit vorzubereiten. Dies kann beispielsweise durch einen Begrüßungskreis oder ein kurzes Gespräch über die anstehenden Aktivitäten geschehen.
  2. Freie Arbeit (ca. 60 Minuten): In der Stationenarbeit haben die Kinder die Freiheit, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Lernmaterialien und Aktivitäten zu wählen. Die Lehrkraft hat zuvor die Materialien entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten die Kinder selbstständig und in ihrem eigenen Tempo. Die Lehrkraft ist als Beobachterin präsent und bietet bei Bedarf individuelle Unterstützung an.
  3. Aufräumen und Abschluss (ca. 10-15 Minuten): Gemeinsam räumen die Kinder die verwendeten Materialien auf und stellen die Umgebung wieder ordentlich her. Zum Abschluss versammeln sich die Kinder im Kreis. Dieser Teil der Stunde bietet eine Gelegenheit zum Teilen, Diskutieren und Reflektieren. Die Lehrkraft kann beispielsweise gemeinsam mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, Fragen beantworten oder neue Konzepte einführen. Dieser Kreis kann auch für Lieder, Spiele oder kurze Geschichten genutzt werden.

Lektion 1 – Was ist ein Prophet?

Elia und König Ahab – 1. Könige 16,29f

Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler mit einem Impuls, der in das Thema der Stunde und der Unterrichtseinheit einführt.

Frage im Plenum: Was ist ein Prophet?

Gespräch

Wie sieht die Figur aus? Beschreibe!

Erinnert sie euch an jemanden aus der Bibel?

Was bedeutet der ausgestreckte Finger?

Was könnte die Figur rufen?

https://www.laurentius-senden.de/gemeinde/aktuelles-termine/neuigkeiten/neu-werden/

Erarbeitung (ca. 10 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt

Film: (Auftrag ist, so viele Informationen aus dem Film aufschreiben, wie möglich

Was bedeutet das Wort Prophet auf Deutsch?

Welchen Auftrag haben die Propheten der Bibel?

Warum haben es die Propheten mit ihrem Auftrag so schwer? 

Gibt es auch gute Seiten am Prophetsein?

b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen.

Nach dem Film werden die Vier Fragen aus der Station 4 gestellt und mündlich besprochen.

c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt

Anschließend Stationenarbeit. Die Stationenarbeit beginnt mit der Pflichtstation 4.

evtl Rückblick (Abschlusskreis): Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Wir beginnen damit, den Schülern Elia als einen bedeutenden Propheten vorzustellen. Wir erklären, dass ein Prophet jemand ist, der von Gott berufen wird, um seine Botschaft zu verkünden und die Menschen zur Umkehr und zum Gehorsam gegenüber Gott aufzurufen. Wir zeigen auf, wie Elia diese Rolle in der biblischen Geschichte spielte.

Anschließend erzählen wir von König Ahab und seinen Handlungen, die Gott missfielen. Wir besprechen, wie Ahab den Götzendienst förderte und die Verehrung der falschen Gottheiten Baal und Aschera in Israel zuließ. Wir erklären den Schülern, wer Baal und Aschera waren und dass sie Gottheiten aus dem Land Kanaan waren, die von den Israeliten nicht angebetet werden sollten.

Als nächstes behandeln wir den Konflikt zwischen Ahab und Elia. Wir erläutern, wie Elia den Mut hatte, gegen Ahab aufzutreten und Gottes Strafe für den Götzendienst anzukündigen. Wir betonen die Bedeutung des Widerstands gegen das Böse und die Standhaftigkeit in seinem Glauben, auch wenn es schwierig ist.


Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.