Lektion 3 – Sabbat (Ährenraufen)

Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler, indem Sie eine kurze Geschichte, ein Rätsel oder eine Frage stellen, die das Thema der Stunde einführt.
b. Wiederholung: Gehen Sie kurz auf den vorherigen Unterrichtsinhalt ein und fragen Sie die Schüler, was sie bereits darüber wissen.

Erarbeitung (ca. 25 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt mit Hilfe von visuellen Materialien, wie z.B. einer Präsentation, Bildern oder Karten.
b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen. Dies kann durch Gruppenarbeit, das Lösen von Aufgaben oder das Beantworten von Fragen geschehen.
c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt, indem Sie die Schüler aktiv einbinden. Das kann durch Spiele, Diskussionen oder das Anwenden des Gelernten auf konkrete Beispiele geschehen.

Ergebnissicherung (ca. 10 Minuten)
a. Zusammenfassung: Fassen Sie die wichtigsten Punkte der Stunde zusammen und stellen Sie sicher, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben.
b. Rückblick: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Schema einer Unterrichtsstunde mit 80 Minuten Stationsarbeit:

  1. Begrüßung und Vorbereitung (5-10 Minuten): Die Lehrkraft begrüßt die Kinder herzlich und hilft ihnen, sich auf die bevorstehende Lernzeit vorzubereiten. Dies kann beispielsweise durch einen Begrüßungskreis oder ein kurzes Gespräch über die anstehenden Aktivitäten geschehen.
  2. Freie Arbeit (ca. 60 Minuten): In der Stationenarbeit haben die Kinder die Freiheit, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Lernmaterialien und Aktivitäten zu wählen. Die Lehrkraft hat zuvor die Materialien entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten die Kinder selbstständig und in ihrem eigenen Tempo. Die Lehrkraft ist als Beobachterin präsent und bietet bei Bedarf individuelle Unterstützung an.
  3. Aufräumen und Abschluss (ca. 10-15 Minuten): Gemeinsam räumen die Kinder die verwendeten Materialien auf und stellen die Umgebung wieder ordentlich her. Zum Abschluss versammeln sich die Kinder im Kreis. Dieser Teil der Stunde bietet eine Gelegenheit zum Teilen, Diskutieren und Reflektieren. Die Lehrkraft kann beispielsweise gemeinsam mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, Fragen beantworten oder neue Konzepte einführen. Dieser Kreis kann auch für Lieder, Spiele oder kurze Geschichten genutzt werden.

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Aufgabe 1
Versetze dich in die Rolle der Pharisäer und erkläre den Jüngern von
Jesus, warum das, was sie getan haben, verboten ist.

Aufgabe 2
Erkläre mit eigenen Worten, wie Jesus das gemeint hat. „Der Sabbat
wurde doch für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den
Sabbat.“

Lektion 2 – Der Feind – Die römische Steuer Mk 12,13-17

Station 14

Jeder Jude war verpflichtet, dem römischen Kaiser als Kopfsteuer einen Denar zu bezahlen. Das konnte einen frommen Juden in Konflikte bringen. Denn er sah in der römischen Besatzungsmacht einen Feind, von dem er hoffte, dass der Messias, der von Gott gesandte Retter, ihn aus dem Land vertreiben werde.  Es gab jüdische Gruppen in Galiläa, die diese Steuer verweigerten. Wenn das Steuergeld durch die römischen Beamten eingetrieben wurden, riefen sie zum bewaffneten Widerstand auf.


Die Pharisäer stellten Jesus eine sehr gefährliche Frage: „Ist es erlaubt, dem römischen Kaiser Steuern zu zahlen?“

Bejaht Jesus diese Frage, so kann er nicht der Messias sein. Er ist dann ein Freund der Römer. Er wird vom Volk gehasst werden. Denn nach Ansicht der Frommen kann es nicht Gottes Wille sein, dass sein Volk von einem fremden Volk unterworfen ist. Für die Unterwerfung ist die Kaisersteuer das äußere Zeichen.

Verneint Jesus diese Frage, dann ist er ein Rebell. Seine Feinde können ihn bei den Römern anzeigen, denn er hat mit seiner Antwort dazu aufgerufen, die Gesetze der Römer zu missachten.

Lies Markus 12, 13-17 !


Aufgabe 1: Worin besteht die Gefährlichkeit der Frage? Erkläre es mit eigenen Worten!
Aufgabe 2: Warum lässt sich Jesus eine römische Münze zeigen?
Wie lautet die Antwort von Jesus?
Aufgabe 3: Der Mensch ist laut Schöpfungsgeschichte das Abbild Gottes. Was soll man also nach der Antwort von Jesus an Gott geben?
Aufgabe 4: Wie reagieren seine Gesprächsgegner?

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Schema einer 40′ Unterrichtsstunde:

Einstieg (ca. 10 Minuten)
a. Motivation: Wecken Sie das Interesse der Schüler, indem Sie eine kurze Geschichte, ein Rätsel oder eine Frage stellen, die das Thema der Stunde einführt.
b. Wiederholung: Gehen Sie kurz auf den vorherigen Unterrichtsinhalt ein und fragen Sie die Schüler, was sie bereits darüber wissen.

Erarbeitung (ca. 25 Minuten)
a. Präsentation: Präsentieren Sie den neuen Unterrichtsinhalt mit Hilfe von visuellen Materialien, wie z.B. einer Präsentation, Bildern oder Karten.
b. Erarbeitung: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, den Inhalt selbstständig zu erkunden und zu verstehen. Dies kann durch Gruppenarbeit, das Lösen von Aufgaben oder das Beantworten von Fragen geschehen.
c. Befestigung: Festigen Sie den neuen Inhalt, indem Sie die Schüler aktiv einbinden. Das kann durch Spiele, Diskussionen oder das Anwenden des Gelernten auf konkrete Beispiele geschehen.

Ergebnissicherung (ca. 10 Minuten)
a. Zusammenfassung: Fassen Sie die wichtigsten Punkte der Stunde zusammen und stellen Sie sicher, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben.
b. Rückblick: Geben Sie den Schülern die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Feedback zur Stunde zu geben.

Hinweis: Die Zeitangaben sind nur grobe Richtwerte und können je nach Unterrichtssituation variieren. Passen Sie das Schema an die spezifischen Bedürfnisse und das Alter der Schüler an.

Schema einer Unterrichtsstunde mit 80 Minuten Stationsarbeit:

  1. Begrüßung und Vorbereitung (5-10 Minuten): Die Lehrkraft begrüßt die Kinder herzlich und hilft ihnen, sich auf die bevorstehende Lernzeit vorzubereiten. Dies kann beispielsweise durch einen Begrüßungskreis oder ein kurzes Gespräch über die anstehenden Aktivitäten geschehen.
  2. Freie Arbeit (ca. 60 Minuten): In der Stationenarbeit haben die Kinder die Freiheit, aus einer Vielzahl von vorbereiteten Lernmaterialien und Aktivitäten zu wählen. Die Lehrkraft hat zuvor die Materialien entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten die Kinder selbstständig und in ihrem eigenen Tempo. Die Lehrkraft ist als Beobachterin präsent und bietet bei Bedarf individuelle Unterstützung an.
  3. Aufräumen und Abschluss (ca. 10-15 Minuten): Gemeinsam räumen die Kinder die verwendeten Materialien auf und stellen die Umgebung wieder ordentlich her. Zum Abschluss versammeln sich die Kinder im Kreis. Dieser Teil der Stunde bietet eine Gelegenheit zum Teilen, Diskutieren und Reflektieren. Die Lehrkraft kann beispielsweise gemeinsam mit den Kindern über ihre Erfahrungen sprechen, Fragen beantworten oder neue Konzepte einführen. Dieser Kreis kann auch für Lieder, Spiele oder kurze Geschichten genutzt werden.

Station 23 – Das höchste Gebot

  1. Was ist das wichtigste Gebot des Judentums und warum ist es so wichtig?Antwort: Das wichtigste Gebot ist, Gott zu lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele, ganzem Verstand und aller Kraft. Es ist wichtig, weil es zeigt, wie sehr wir Gott lieben und ehren sollen.
  2. Was bedeutet es, deinen Nächsten zu lieben wie dich selbst, und warum ist das wichtig?Antwort: Deinen Nächsten zu lieben wie dich selbst bedeutet, andere Menschen so zu behandeln, wie du selbst behandelt werden möchtest. Es ist wichtig, weil es uns hilft, freundlich und gerecht zu anderen zu sein.
  3. Was sagt Paulus im Brief an die Römer über die Liebe und die Tora?Antwort: Paulus sagt, dass alle Gebote der Tora durch die Liebe erfüllt werden. Wenn wir andere lieben, tun wir ihnen nichts Böses und haben damit alles getan, was das Gesetz verlangt.

4. Was hat Jesus über das Reich Gottes gesagt und warum ist das für die Menschen wichtig?Antwort: Jesus hat gesagt, dass das Reich Gottes bereits begonnen hat und Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen bringen wird. Es ist wichtig, weil es Hoffnung und Veränderung für diejenigen bringt, die unter schwierigen Umständen leben.