Der digitale Adventskalender

Im Internet gibt es unterschiedliche, kostenlose “digitale Adventskalender-Baukästen”, die alle ihre Vor- und Nachteile haben:

  1. Möglichkeit: Eine “normale WordPress” Adventskalender-Oberfläche.
    Hier bastelt man aus einer WordPress-Blogseite (z.B. bei rpi-virtuell.de) mit Hilfe des Gutenberg-Editors seinen eigenen “Kalender”.
    Vorteil: Responsiv. Lässt sich gut auf Mobilgeräten antippen. 
    Nachteil: Die Türchen gehen schon jetzt alle auf.

  2. Möglichkeit: Ein H5P-Adventskalender.
    Voraussetzung: Man besitzt eine WordPress-Blogseite oder eine Moodle-Instanz, in denen der H5P-Plugin installiert ist.
    Vorteil: Sieht toll aus und hat viele Einstellungsmöglichkeiten.
    Zweiter Vorteil: Funktioniert auf WordPress (bei installiertem H5P-Plugin), aber auch bei Moodle (bei installiertem H5P-Plugin; ist meistens Standard)
    Nachteil: Die Kalenderoberfläche ist nicht responsiv: Dh sie bleibt statisch (und wird auf manchen Smartphones seeehr klein)
    Zweiter Nachteil: Die Funktion, mit der die Türchen erst am bzw. nach ihrem Stichtag geöffnet werden, ist gut versteckt: Wenn man in den Einstellungen den Haken bei “Designmodus” entfernt, öffnet das Türchen am entsprechenden Tag.
    Ein Tutorial dazu von Nele Hirsch:

3. Möglichkeit: Der Learningapps-Adventskalender.
Voraussetzung: Man kennt sich ein wenig mit LearningApps aus.
Vorteil: Die (bzw. das) “Türchen” geht erst am entsprechenden Dezembertag auf.
Zweiter Vorteil: Er ist am einfachsten zu bauen (und funktioniert nach dem bewährten Learningapps-Prinzip)
Nachteil: Die Kalenderoberfläche ist eher schlicht und kann auch nicht verändert werden.
Zweiter Nachteil: Bei manchen Bestätigungsfeldern kann man den Text nicht lesen.

Mehr dazu findest du hier auf dieser Seite.

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