Fritz Roth gehört mit seiner Trauerakademie zu den Pioniereen einer veränderten Bestattungskultur. Indem er die Auseiandersetzung mit dem Tod zur Lebensorientierung empfiehlt, fordert er zu einer neuen Sterbe- und Trauerkultur heraus. Mit seiner eigenen Erfahrung, dem „Haus der menschlichen Begegnung“ und den „Gärten der Bestattung“ setzt er ermutigende Zeichen für einen veränderten Umgang mit dem Tod:
Fritz Roth: Das letzte Hemd ist bunt
Die neue Freiheit in der Sterbekultur
Frankfurt/M.: Campus 2011
— Rezension hier —
Einen Trauerbegleiter für den Alltag und durch das Jahr hindurch, könnte man jenes Notizbuch der besonderen Art nennen, das in verbindung mit Weisheiten aus den verschiedenen Traditionen einlädt, seine eigenen Gedanken in den unterschiedlichen Phasen der Trauer niederzuschreiben:
Susanne Bleymüller (Hg.): Mein Trauerjahr
Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2011
— Rezension hier —
Vgl. weitere Titel des Gütersloher Verlagshauses zu den
Themen von Sterben, Tod und Trauer: Übersicht hier