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Los geht´s!

Hallo Welt,

seit Wochen bewegt sich hier nichts, weil ich brüte und brüte und brüte… Nun habe ich beschlossen, mich einfach hineinzustürzen, denn so ist es bei der Portfolioarbeit:  Es gibt den aktuellen „Stand der Dinge“, aber nicht das „amtliche Endergebnis“.  Immer wieder kommt Neues dazu, und jeder Kommentar erweitert die Perspektiven. Vermutlich erschließt sich das am ehesten, wenn ich Euch einfach bei meiner eigenen Portfolioarbeit über meine Schulter gucken lasse.

Also: Das hier ist mein persönliches „Portfolio zur Portfolioarbeit“, und Ihr dürft darin „blättern“.

An der Wortwahl merkt  Ihr schon, dass ich selber sehr von der Buchkultur geprägt bin und mir erst nach und nach erschließe, was digital alles möglich ist. Meine Blogs nutze ich auch, um diese Möglichkeiten zu erkunden. Ich erweitere also meine Kompetenzen in einem von mir gewählten Bereich, mal gezielt, mal eher zufällig, immer mit viel Ausprobieren, Versuch und Irrtum, immer orientiert an Produkten – und diesen Lernweg dokumentiere und reflektiere ich.  Und dann fasse ich mir ein Herz und zeige das Ergebnis – denn Portfolios sind zum Zeigen da.  Wenn es gut läuft, erzeugt dies Resonanz – Kommentare, Rückfragen, Ergänzungen, Kritik, Zustimmung. Daraus entstehen Impulse und Energie für die nächsten Lernschritte, zusätzlich zu meiner Neugier. So verstehe ich Portfolioarbeit…