UB 27 – Petrus und Markus – Von den ersten Gemeinden zur Kirche

Über die Auseinandersetzung mit der Botschaft der Apostel Petrus und Paulus und des Evangelisten Markus von Jesus Christus werden Kriterien für das Denken und Handeln der frühchristlichen Gemeinde in Rom deutlich. (Idealbilder einer Gesellschaft.) Die Situation nach dem Brand von Rom macht es notwendig, dass das Markusevangelium entsteht.

Formale Kompetenzen des RUInhaltsbezogene Kompetenzen des RU
Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der UEDie Schülerinnen und Schüler…
erzählen und darstellen
(D) verschiedene Formen religiöser/biblischer Sprache erklären und deren Merkmale auf eigene Produktionen anwenden… erklären Mk 4,35f und andere ausgewählte Texte des Evangeliums hinsichtlich ihrer Erzählform und ihrer Erzählabsicht für die Gemeinde von Rom.
(E) Unterschiede zwischen religiösen, historischen und naturwissenschaftlichen Narrativen erläutern und anhand von eigenen Erzählungen entfalten… erläutern, wie es nach dem Brand von Rom zur Christenverfolgung kam und warum es notwendig wurde das Markusevangelium zu verfassen.
urteilen und kommunizieren
(D) religiöse Fragen aus der eigenen und anderen Perspektiven diskutieren… ermitteln die Unterschiede zwischen dem heidnischen Jenseitsglauben und der christlichen Auferstehungshoffnung der Römer.
(E) lebensförderliche und lebenshinderliche Formen von Religion begründet unterscheiden… erarbeiten soziologische Merkmale der frühchristlichen Gemeinde von Rom.
Kompetenzentwicklung der Einheit

Lektion 1 – Der Beginn – Apg 2
Lektion 2 – Flucht nach Rom – Apg 12
Lektion 3 – In der Gemeinde von Rom – Speisung 5000 (Mk 6,30-44)
Lektion 4 – Taufe im Tiber – Taufe Jesu (Mk 1,4-11)
Lektion 5 – Apollon – Verklärung Jesu (Mk 9,2-8)
Lektion 6 – Auferstehungshoffnung – Lazarus GMk)
Lektion 7 – Brand von Rom – Die Sturmstillung (Mk 4,35-41)
Lektion 8 – Alexandria – Das Evangelium entsteht

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