In Namibia hat eine Schülergruppe unter der Leitung von Karl Prinz einen Zubau zur bestehenden Schule für Buschmann-Kinder errichtet. Dies ermöglichte weiteren Kindern einen Schulbesuch und 2 Stufen mit Abschluss mehr zu unterrichten. Ein Abschluss erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Der Unterricht wurde überwiegend von Farmersfrauen gehalten. Ausgebildete Lehrer sind sehr teuer. Jesko, ein Teilnehmer des Einsatzes, konnte sich bei einem Besuch im Sommer 2003 davon überzeugen, dass der Bau fertiggestellt und seiner Bestimmung übergeben wurde. Es wäre allerdings schon wieder ein Zubau nötig, da jetzt 100 Schüler mehr, als im Jahr 1998 die Schule besuchen und die Schule bereits wieder aus allen Nähten platzt.