2 Gedanken zu „Kompetenzschwerpunkt Eschatologie: Todesdeutungen im Horizont von Lebensentwürfen erörtern

  • Ruth Ziemer

    Zur Kompetenzentwicklung in den Schuljahrgängen, Übersicht, S. 11:

    Die 6 Kompetenzschwerpunkte auf 2 Jahrgänge (5/6 und 7/8) aufzuteilen, können wir uns vorstellen. Wir haben auch verstanden, dass ihr alle 6 Kompetenzschwerpunkte in Klasse 9 untergebracht habt, weil ihr in der 10. schon mit dem Kurssystem beginnen wollt. Der Plan für die 9. scheint uns jedoch nicht praktikabel. Und es ist ja auch nicht kompetenzorientiert, von einem Schwerpunkt zum nächsten zu hetzen.

    Unser Vorschlag daher, die Kompetenzschwerpunkte von 7-8 auf 7-9 auszudehnen. Der mögliche Einwand, dass die meisten Schulbücher anders strukturiert sind, steht dem nicht entgegen, weil auch eurer Plan einen Cut macht nach Klasse 9 und daher die auf 9/10 angelegten Bücher nicht passen.

    Die Kompetenzschwerpunkt-Formulierungen für Klasse 7-8 entsprechen unserer Erfahrung nach auch eher dem kognitiven Niveau der SuS in Klasse 9. Ausgewählte Wissensbestände aus 9 könnten in das Konzept 7-9 eingefügt werden (z.B. fernöstliche Gottesvorstellungen). Die Wissensbestände aus 9 zum KS „Eschatologie“ könnten 10 zugeordnet werden.

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  • Rumpold, Daniel

    Wissensbestände “Dharma, Karma, Samsara” in Kompetenzschwerpunkt “Theologie – fernöstliche Religionen” einordnen – Dies ist dort die Voraussetzung, um in diesem Kompetenzschwerpunkt interreligiösen Vergleich anstellen zu können.
    Wissensbestände “Phasen des Sterbens” und “Phasen des Trauerns” sehr wichtig, weil schülernah z.B. erkrankte/verstorbene Großeltern

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