Offene Kirche … Zum Hören – Lebenszeichen

Zum Hören – Lebenszeichen

Hoffnung zum Hören: Andacht “Lebenszeichen”

Lebenszeichen 10: Superintendent Jens Sannig

Jens Sannig, Superintendent des Kirchenkreises Jülich, erzählt von einer bewegenden Geschichte. Schweigen, wahrnehmen, Kontakt suchen und neu machen. Die Zuwendung Gottes zu uns Menschen nachfühlbar in einer wunderbaren Geschichte.

Lebenszeichen 9: Pfarrerin Katja Hornfeck

Katja Hornfeck ist Pfarrerin im Kirchenkreis und findet immer etwas Spannendes aus der Tier und Pflanzenwelt, das hilft für den Alltag mit Gott und der Welt. Heute hat sie eine Geschichte von zwei Wölfen für die Coronazeit.
Viel Spaß beim Zuhören!

Lebenszeichen 8: Pfarrerin Katja Hornfeck

Pfarrerin Katja Hornfeck lädt zur Andacht. Sie hat einen Hund, und der hat ohne Worte zu nutzen viel zu sagen über Gott und die Welt. Vieles, was man in diesen Zeiten gut beherzigen kann.
Viel Freude beim Zuhören.

Lebenszeichen 7: Pfarrer Felix Schikora

In dieser Andacht beschäftigt sich Pfarrer Felix Schikora mit einem Film und einem Bild. Beides bringt ganz gut auf den Punkt, was Ostern zu sagen hat in Coronazeiten.

Viel Freude beim Schauen!

Lebenszeichen 6: Pfarrerin Ute Sass

Pfarrerin Ute Sass erzählt aus ihrem Alltag, der gar nicht mehr so Alltag ist. Alles ist anders, aber vieles geht doch im Anderen weiter; was passiert, was geht und was wir tun können, um füreinander da zu sein.
Viel Freude dabei!

Lebenszeichen 5: Pfarrerin Friederike Lambrich

Drei Worte machen den Unterschied …

Lebenszeichen 4: Pfarrer Ulrich Henschel

Mut haben … 

Lebenszeichen 3: Pfarrer Sebastian Walde

Küssen, Kirche und Corona: Drei Dinge, die erstmal nicht so wirklich zusammen passen. Aber Pfarrer Walde findet eine Verbindung, die Hoffnung macht!

Lebenszeichen 2: Pfarrer Felix Schikora

Neu ist einfach! Leider nein, leider oft gar nicht. Pfarrer Felix Schikora denkt über das Neue nach und wie wir Neuem gelassen begegnen können.

Lebenszeichen 1: Pfarrer Felix Schikora

Felix Schikora beschäftigt sich mit einem Wort aus der Jugendsprache: “abgefuckt”. Frech, aber doch treffend für die Situation …