“Nach dem tragischen Ereignis in Jerusalem, sind zwei enttäuschte Jünger unterwegs nach Emmaus. Sie sprechen darüber, wie sie erhofft hatten, dass der gekreuzigte Jesus der Messias sei. Sie hatten durch die Begegnung mit Jesus Hoffnung auf ein besseres Leben in Gottes Reich. Und jetzt war Jesus einfach tot. Da begegnet ihnen ein Fremder, der wissen wollte, worüber sie sprechen…….”
Wer dieser Fremder war und wie die Jünger darauf reagierten, wird euch
Nach Karfreitag sind die Freundinnen und Freunde Jesu enttäuscht.
Alles ist vorbei. Viele haben die Hoffnung verloren, dass Jesus ihr Leben verändern wird.
Als die ersten Frauen zur Grabeshöhle kommen, um alles schön herzurichten, ist der Stein vom Grab weggeräumt und der Leichnam Jesu verschwunden. Die Frauen stehen verwirrt und fassungslos vor dem leeren Grab. Etwas Unbegreifliches ist geschehen. Dies alles übersteigt ihre Verständnismöglichkeit. Dann erscheint noch ein Engel, der sagt: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten. Jesus ist auferstanden.“ Wiederum übersteigt es ihr denken.
Kannst du dir vorstellen, was in den Frauen vor sich gegangen ist? Vielleicht ist dir das auch schon passiert. Dir wurde etwas erzählt und konntest es nicht glauben, bis du selbst es erfahren hast. Mit einem Mal wurde dir klar: Aha, so ist das!
An Ostern werden wir immer wieder daran erinnert, dass Gott Jesus nicht im Tod gelassen hat, sondern ihm ein verwandeltes neues Leben geschenkt hat. Wir dürfen jeden Tag diese Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes, die uns eine neue Sichtweise schenkt, erfahren.
Damit wir das Geheimnis des neuen verwandelten Lebens besser verstehen und lernen das Leben zu feiern, gibt es ganz viel Symbole, Legenden und Bräuche an Ostern. Wie zum Beispiel:
Die Verwandlung der Raupe in einen Schmetterling (Mandela)
Verkündigung: Die Frohe Botschaft der Bibel wird weitererzählt z. B. im Religionsunterricht und im Gottesdienst.
Liturgie: Hier werden Gottesdienste gefeiert. Es gibt zwei Teile in einer Feier. A) Der Tisch des Wortes ist der Wortgottesdienst. B) Der Tisch des Brotes. Da feiern wir die Eucharistie. In der Liturgie helfen die Ministranten mit.
Communio: bedeutet Gemeinschaft aller Gläubigen. Durch die Taufe sind wir Brüder und Schwestern geworden. Die Gemeinschaft feiern wir überall dort, wo miteinander gegessen und gefeiert wird. Du bist in einem Verein wie Blauring Sursee und Jungwacht Sursee oder Bubenpfadi Sursee und Mädchenpfadi Sursee, da teilst du auch Gemeinschaft. Es gibt natürlich noch viele andere Vereine.
“Stell dir vor, es ist Schule und keiner geht hin.”
Das Corona-Virus bedrängt unsere Gesundheit. Seit dem 17. März 2020 ist die Schweiz im Shut-down. Das bedeutet keine Schule mehr für euch Kinder, die Eltern müssen zu Hause im Homeoffice arbeiten. Nur die Geschäfte der Grundversorgung bleiben offen.
Quelle: by pixabay von Mohamed Hassan
Was genau dieser Corona-Virus ist, wird hier für Kinder sehr gut erklärt.
Das ist für uns alle wirklich eine schwierige Zeit, wenn wir nicht mehr nach draussen gehen können.
Du kannst dich im Moment nicht mit anderen Kollegen treffen. Das ist nicht immer einfach.
Auch deine Grosseltern darfst du für eine längere Zeit nicht sehen, da sie zur Risikogruppe gehören.
Hier wird das Corona-Virus für Jugendlicheund Erwachsene als Quiz erklärt.
Scan den QR-Code.
Die Pandemie hat uns fest im Griff in der Schweiz, in Europa, bald in der ganzen Welt.
Alle müssen jetzt mithelfen. Deshalb ist es so wichtig zu Hause zu bleiben.
Das ist schwierig für uns alle. Aber das Wichtigste ist, dass wir gesund bleiben.
Wie wäre es, wenn du deine Grosseltern anrufst?
Oder schreibe ihnen einen Brief mit einer schönen Zeichnung.
