alte rpi ! Artothek • Mit freundllicher Unterstützung der Artothek in rpi-virtuell

Die Artothek, das virtuelle Kunstmuseum in rpi-virtuell, startete 2003 mit einem kunst-historisch orientierten Angebot, das ein Querschnitt der Kunstgeschichte vermittelt. Dieser erste entstandene Teil findet sich inzwischen in der “Eule der Minerva“.

Die ehemalige Abteilung “Ars Sacra” entwickelte sich zwischen 2003 und 2013 zur eigenständigen rpi ! Artothek mit 50 Räumen.
Seit 2014 entsteht die “neue” Artothek von rpi-virtuell in neuem Design. Sie eröffnet weiterhin Raum für zeitgenössische religiöse, spirituelle und religionskritische Kunst.

Die ausgestellten Werke sind für unterrichtliche Zwecke und für Veröffentlichungen im Kontext von rpi-virtuell frei nutzbar.

Raumplan der Eule der Minerva

“Das Museum begintt mit der Vorgeschichte der Menschheit, den Hervorbringungen der Steinzeitkultur in Europa, genauer in Frankreich und Spanien. Obwohl sich schon hier Kunst und Religion begegnen und sich genau an dieser Schnittstelle der Mensch als Mensch entwickelt, findet man die Steinzeit selten im Fokus des Religionsunterrichts. Im nächsten Raum werden die frühen Hochkulturen vorgestellt, dann die griechische und die römische Kunst. Natürlich geht es dabei nicht um eine umfassende Einführung in die jeweilige Zeit mit ihren Werken (das ist die Aufgabe des Kunstunterrichts und muss von ihm geleistet werden), sondern um ein Gefühl für die ästhetisch-künstlerischen Gestaltfindungen der jeweiligen Zeit.” (Quelle: Eule der Minerva)

Zum Raumplan der Eule der Minerva

Eule der Minerva – Kunst (nicht nur) im Religionsunterricht

Die Artothek, das virtuelle Kunstmuseum in rpi-virtuell, startete 2003 mit einem kunst-historisch orientierten Angebot, das ein Querschnitt der Kunstgeschichte vermittelt. Dieser erste von Andreas Mertin entstandene Teil findet sich inzwischen in der „Eule der Minerva“

“Die Zusammenstellung der Kunstwerke spiegelt die subjektive Haltung des “Museumsdirektors” Andreas Mertin. Ich verantworte den Aufbau des Museums und die Auswahl der Werke. Im Vordergrund soll nicht die christliche Ikonographie an sich stehen, sondern die Entwicklung der europäischen Kunstgeschichte. Die Auswahl der Werke erfolgt aufgrund ihrer Qualität und ihrer Bedeutung im Rahmen der Kunst.” (Quelle: Eule der Minerva)

Zur Eule der Minerva

Raum plan der rpi ! Artothek

Die 50 Räume der „rpi ! Artothek“   mit ihren rund 500 Bildern bleiben auch weiterhin unverändert bestehen. Die Räume sind in vier Ausstellungsbereiche eingeteilt:

Zum Raumplan der alten rpi ! Artothek

rpi ! Artothek

Die ehemalige Abteilung „Ars Sacra“ der ersten Artothek setzte ihren Schwerpunkt auf zeitgenössische religiöse, spirituelle und religionskritische Kunst. Sie entwickelte sich zwischen 2003 und 2013 zur eigenständigen „rpi ! Artothek“ . Die 50 Räume mit ihren rund 500 Bildern bleiben auch weiterhin unverändert bestehen.

Im Foyer der Artothek öffnen sich vier Eingänge: der linke Eingang Jugendprojekte führt zu Foto-Kunstwerken, die von Jugendlichen geschaffen wurden; hinter dem Eingang Künstler stellen derzeit 14 Kunstschaffende aus Deutschland, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Brasilien und Israel ihre Werke in eigenem Namensraum aus; der Eingang Themen-Räume führt zu elf thematischen Ausstellungen, welche von einem lächelnden Christus über Seligpreisungen und Hungertücher hin zu einem Kreuzweg, Sepulkralkunst oder Friedhofsengeln führen. Hinter dem rechten Eingang Specials öffnen sich Sonderausstellungen des Kuratoriums und Räume, die weiter zu anderen Galerien leiten.

In jedem virtuellem Ausstellungsraum des Kunstmuseums hängen um die zehn Kunstwerke, die sich mit einem Klick in einem Viewer öffnen und sich vergrößern oder verkleinern lassen. Damit die Betrachter die Bilder selber, unbeeinflusst und mit eigenen Augen betrachten, verstehen und deuten können, werden weder Titel noch Kommentar eingeblendet. Somit lassen sich alle Kunstwerke der Artothek mühelos auch mit einem Beamer projizieren. Ob in einer Schulklasse, in der Gemeinde oder im Gottesdienst können so die Bilder zu einer Bildanalyse, zu einer Anregung, Diskussion, Illustration oder Mediation eingesetzt werden. Selbstverständlich lassen sich sich auch alle Bilder ausdrucken.

In jedem Raum steht unten rechts der kleine Museumsdirektor, er bietet zusätzliche Infos zum Künstler und zu den ausgestellten Artefakten.

Wenn der Besucher in jedem Raum durch die Tür in den nächsten Raum eintreten kann, besteht auch die Möglichkeit über den Raumplan, der in jedem Raum unten links eingeblendet ist, in einen beliebigen Raum zu springen.

Zum Foyer der alten rpi ! Artothek: http://artothek.rpi-virtuell.net/