Konfirmandenwochenende 3. Tag: Sonntag

von Andreas:

Am Sonntag bin ich aufgestanden, habe mich erstmal angezogen, dann ein bisschen aufgeräumt. Danach sind wir runter zum Essen gegangen. Nach Zähne putzen und Zimmer räumen bin ich in den Saal gegangen und wurde in einen Workshop eingeteilt.

Ich bin in den Workshop singen gegangen, wir haben ein bisserl geübt und sind später in die katholische Kirche von Trausnitz gegangen.

St. Josef Trausnitz, Wikipdia Commons

Nach der Kirche sind wir Essen gegangen, haben den Koffer geholt und sind heimgefahren

 

Anmerkung von Pfr. Beck:

Am Sonntag konnten wir mit den Eltern einen Gottesdienst in der katholischen Kirche Trausnitz feiern. Vielen Dank dafür an Pfr. Spitzhirn und den Mesner!

Konfirmandenwochenende 2. Tag: Samstag

von Melissa:

7.00, Trausnitz:

Wir sind aufgestanden und haben uns erstmal für das Frühstück frisch gemacht. Ein Lied noch zu Ehren Gottes und schon konnte man sich am leckeren Buffet vergreifen.

ca 9.00 Uhr: Trausnitz/Roding

Wir machten uns auf den Weg nach Roding. Ich blickte aus dem Fenster und sah viele andere Konfirmanden. Kurz darauf wurden wir in die Kirche gebeten und haben Bekanntschaft mit Ihnen gemacht und noch ein paar Lieder gesungen.

Danach durften wir sogenannte „Workshops“ auswählen. Meine Freundinnen und ich entschieden uns für Filzen

und Klettern,

wobei es noch viele andere gab.

In der Mittagspause gab es vor Ort noch Nudeln mit Soßen und Getränke.

Ca 17.00, Trausnitz:

Als wir wieder zurück in der Jugendherberge waren, bekamen wir endlich unser Handy für eine Stunde wieder

18.00, Trausnitz:

Zum Abendessen gab es Currywurst und Bratkartoffel. Nachher durften wir ein Lagerfeuer anzünden und Marshmellows über dem Feuer halten, Gold werden lassen und verspeisen. Bis um 20.00 spielten wir gemeinsam noch Frisbee und verstanden uns prima. Abschließen wurde uns noch etwas über das Abendmahl beigebracht und wir spielten ein paar Spiele. Wir mussten so viel lachen, es hat wirklich sehr viel Spass gemacht.

22.00 Uhr, Trausnitz:

Bett-Geh-Zeit: Meine Zimmermitbewohner und ich unterhalten uns noch solange, bis wir endgültig schlafen gehen mussten.

Konfirmandenwochenende 1. Tag: Freitag

von Peggy:

Um 16.00 versammelten wir uns in der Versöhnungskirche in Neunburg vorm Wald, währenddessen ich mir Gedanken gemacht habe: „Mit wem gehe ich ins Zimmer? Wie läuft es in einer Jugendherberge ab?“

Als nun unsere Taschen in den Bus geschlichtet wurden, gingen wir in die Kirche und sprachen alls zusammen ein Gebet, kurz darauf nahm sich jeder ein Teelicht und musste das vom Nachbarn anzünden.

Danach stiegen wir in den Bus ein und verbrachten 30-45 Minuten Busfahrt.

Nun waren wir angekommen, stellten unser Gepäck ab, betrachteten unsere Zimmer und teilten die Betten ein. Anschließend mussten wir die Bettbezüge aus dem Speisesaal holen, was ein wenig schwierig war, denn wir kannten uns nicht wirklich aus. Schließlich bezogen wir die Betten und machsten uns auf den Weg zum Speisesaal, wo das Abendessen auf uns wartete. Ich verspeiste einen Teller mit Kartoffeln.

Danach erwartete uns eine Schnitzeljagd zum Thema Gottesdienst. Bei der Schnitzeljagd mussten wir singen, Fragen beantworten, ein Gebet erfinden, etc.

Die Anfangsmusik, heute von einer Flöte

Danach sind wir auf unser Zimmer gegangen, haben unsere Kleidung in die Schränke gehängt und uns ins Bett gelegt und geredet. Nach einer ungenauen Zeit sind wir alle schlafen gegangen.

Turm der Jugendherberge Trausnitz

Jetzt geht’s los: Ein erstes Beschnuppern

von Vertrauensfrau und Mitarbeiterin Christine Dorrer:

Mit einer kleinen Verspätung kamen 11 Konfirmanden in unsere Kirche. Man merkte sie waren schüchtern und beobachteten, wer eigentlich anwesend war. Die Gruppe bestand aus 7 Mädchen, 4 Jungs, Pfr. Beck und Fr. Dorrer. Im Kirchengarten wurden Kennenlernenspiele gemacht wie zum Beispiel: „Wer wohnt am nähesten an der Kirche?“
Auch war eine Reihe zu bilden: Wer ist der Jüngste und wer der Älterste, ohne miteinander zu sprechen. Schnell merkte man, wie alle ihre Schüchternheit verloren haben.
Anschließend bekamen sie ihre Konfimappe und es wurde ihnen erläutert was sie im kommenden Jahr alles erwartet. Pfarrer Beck ging mit ihnen noch auf eine Kirchenendeckungstour. So ein Nachmittag macht natürlich Hunger, deshalb hatte ich einen kleinen Imbiss vorbereitet. Um die Eltern von den neuen Konfis kennenzulernen waren sie auch zum Abendessen eingeladen. Beim Essen – es gab warme Würste – merkte man dass sich die neuen Konfis schon zu einer neuen Gruppe gebildet haben.

Wiener Würstchen

Ich freue mich schon mit ihnen zu arbeiten und von ihren eigenen Gedanken zu erfahren.