Krisen, Tod und Trauer

Kinder und Jugendliche können in viele verschiedene Krisensituationen kommen:

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In jedem Fall ist es günstig für die Verarbeitung, wenn es kompetente Erwachsene gibt, die ihnen in kritischen Lebenlagen beistehen können.

Wenn Du möchtest, erinnere Dich:

Welche Krisen hast Du als Kind oder Jugendlicher selbst erlebt? Gab es hilfreiche Erwachsene? Was haben diese für Dich getan? Was hättest Du Dir gewünscht?

Hast Du Erfahrungen sammeln können, auf die Du zurückgreifen kannst, wenn Du Kindern und Jugendlichen in Krisen beistehst?

Was möchtest Du gern noch besser können, um auf diese Aufgabe gut vorbereitet zu sein?

Überlegt Euch gemeinsam typische Krisensituationen, in denen  Kinder oder Jugendliche geraten und in denen Ihr sie begleiten möchtet. Spielt die Situationen im Unterricht durch und orientiert Euch dabei an den bekannten Arbeitsschritten.

Im Blog findet Ihr Beiträge zum Kompetenzschwerpunkt „In Krisen begleiten“ (hier klicken),  die Euch für die Phasen „Informieren“ und „Entscheiden“ nützlich sein können.

Exemplarisch für die Vielzahl der möglichen Krisensituationen beschäftigen wir uns im Unterricht mit den Fragen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese werden z. B. wichtig, wenn…

… ein Familienangehöriger eines Kinder stirbt, z. B. nach einer Krankheit oder auch ganz überraschend

… ein Kind aus der KiTa oder eine Erzieherin stirbt, z. B. bei einem Unfall

… aber auch bei Anlässen, die uns weniger dramatisch scheinen, z. B. beim Tod eines Haustiers

… oder wenn es sich anbietet, Anlässe im Kirchenjahr aufzugreifen, z. B. die Novemberfeste oder die Karwoche.

Hier stehen die Materialien und Anregungen zu „Kinder und Tod“ (noch ausbaufähig – aber das gilt ja sowieso immer und für alles ;-))

 

 

 

 

 

 

 

Ein Gedanke zu „Krisen, Tod und Trauer“

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