Konfirmandenunterricht im Februar: Taufe und Patenamt mit den Paten erkunden

Die Einheiten, in denen Konfirmanden und Erwachsene gemeinsam arbeiten, sind immer etwas Besonderes.

In diesem Fall ging es um die Taufe und wie kann man die besser lernen als mit seinen Patinnen und Paten?

So waren alle nach Neunburg eingeladen: Die Konfirmanden erkundigten sich an Hand von mitgebrachten Taufdingen nach der eigenen Taufe; alle machten sich Gedanken, wie sich wohl die Paten in Bezug auf ein gefälschtes Zeugnis verhalten hätten und wir dachten über den Sinn des Neunburger Taufsteins nach

2022-12-24 Taufstein und Fenster

Besonders haben wir uns gefreut, einen aus unserer Mitte taufen zu können. Und so überlegten sich die Konfis – während die Paten kochten – sich einen Taufspruch, entwarfen die Predigt und schrieben Fürbitten.

Nach dem Essen schloss sich dann seine Familie an und die Taufe war der Abschluss unsers Konfitages

Gerhard Beck

Konfiunterricht im Oktober: Nach Nürnberg ins Bibelmuseum

Wir fuhren mit dem Zug zu einem Bibelmuseum.
Uns wurde von der Entstehung der Bibel erzählt.
Wir schrieben auch auf Hebräisch und Griechisch mit Tinte.


Als Nächstes wurde uns von Abraham erzählt. Im Raum, in dem erzählt wurde, konnte man gut schlagen.

Als Nächstes wurden wir in zwei Teams geteilt und wir mussten etwas über die Bibel lesen und Aufgaben machen.

Es war auf jeden Fall spannend.

Ein neues Konfijahr beginnt

von Pfarrer Gerhard Beck

Das alte Konfijahr ist noch nicht vorbei, ein neues Konfijahr beginnt: 5 von 8 eingeladenen KonfirmandInnen haben sich entschieden, sich auf 15 Gottesdienste, 4 Praktika, 1 Vormittag/Monat Konfirmandenunterricht und einige Zusatzaufgaben einzulassen.

Und heute ging es los: Mit einiger Verspätung eines Konfis, dem gegenseitigen Vorstellen, dem Erklären der Regeln und Aufgaben und: dem Kirche erkunden.

Einmal in jedem Raum geguckt, vom Heizungskeller zum stillgelegten Glockenturm und die Fenster erkundet.

Wer einen Teil selber anschauen will und nicht vorbeikommt:

Da diese WordPress-Seite Probleme hat den Javascript-Link gut einzubinden hier der Link:

https://www.thinglink.com/scene/1150718313282666498

Am Anfang und am Ende stand als Umrahmung das liturgische: Wie jeden Unterricht beginnen wir mit einem Anfangsgebet und Kerzen anzünden und Enden mit einem Segen.

Kerzen vor dem Altar

Kerzen vor dem Altar

Der nächste Bericht wird aus der Konfifreizeit kommen, da sind dann wieder die Konfis und Betreuer dran.

Konfirmandenunterricht im März: Glaubensbekenntnis

von Pfarrer Gerhard Beck

Die Krankheitswelle schlägt auch im Konfirmandenunterricht zu und so fehlte der Konfi, der heute Blog schreiben sollte und der Pfarrer berichtet:

Großes Thema zum Abschluss des regulären Unterrichts war das Glaubensbekenntnis. Denn die Frage vor der Konfirmation ist ja: Kann ich mich im Gottesdienst zum Glauben an Gott bekennen und glaube ich das so, wie es drin steht.

Am Ende stehen immer die eigenen Glaubensbekenntnisse der Konfis.

Doch bevor sie selber überlegten, was sie nun Glauben, ging es drum, das Glaubensbekenntnis zu erforschen.

Klar, es geht um Gott, aber der lässt sich ja – laut Glaubensbekenntnis – auch wieder in 3 Varianten sehen: Als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Also erstmal die Erkundung: Was fällt mir bei „Gott“ ein und in welchen „Bereich“ Gottes zählt meine Vorstellung: Vater, Sohn oder Heiliger Geist?

Dann ging es drum, die biblischen Grundlagen für das Glaubensbekenntnis zu finden.

Sie können das gerne einmal selbst ausprobieren:

Und dann Wiederholung vom Anfang: Wie finden wir das Glaubensbekenntnis in unserem Kirchenjahr wieder und das Kirchenjahr im Glaubensbekenntnis?

Versuchen Sie einmal die Feiertage dem Glaubensbekenntnis zuzuordnen. Gar nicht so leicht.

Zum Ende dann die wohl schwerste Arbeit: Ein eigenes Glaubensbekenntnis formulieren.

Das war der letzte Konfirmandenunterricht. Auf der abschließenden Konfifreizeit geht es dann noch um Beichte und Sündenvergebung.

Und der kranke Konfi: Der kann mit Übungen wie die oberen diese Einheit nachholen.

Konfiunterricht im Februar: die Taufe

Von Patin Andrea von dem Konfirmationskind Vivian.

Heute durfen auch wir Paten mit den Konfirmanden einen Vormittag zusammen in der Kirche verbringen. Nach einer kurzen Begrüßung haben wir eine Meditation gebetet. Als Abschluss durften jeder eine Kerze entzünden.

Zusammen haben wir dann verschiedene Themen rund um die Taufe beleuchtet. Es wurden mit den Konfirmanten Erinnerungen an die eigene Taufe ausgetauscht. Viele hatten auch Erinnerungsstücke mitgebracht.

 

Taufstein mit Taufkanne der Versöhnungskirche

Taufstein mit Taufkanne der Versöhnungskirche

Auch die Rolle des Paten wurde eingehend beleuchtet. In Gruppenarbeit haben wir die wichtigen Inhalte der Taufe und die Bedeutung erarbeitet.

Liebevoll begleitet von Pfarrer Beck und seiner ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Dorrer haben wir so einen sehr angenehmen und eindruckvollen Vormittag gemeinsam mit unseren Konfirmanden verbringen dürfen.

Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür.

Es ist schön in einer Gemeinschaft eingebettet leben zu dürfen.

 

 

 

 

Konfi-Unterricht im Januar: Die Zehn Gebote

Von Anastasia

Liebe Kirchengemeinde, das hier ist der Blog von Samstag dem 12.01.19

Wie  bei jedem Kofirmandenunterricht  fangen wir am Anfang mit einem Gebet ( ,, Eine kleine 7 Minuten Auszeit´“ ) an. Danach haben wir geschaut wer wie viele Gottesdienste und Praktika hat. Nach ein paar wichtigen Informationen haben wir mit dem Unterricht angefangen. Unser Thema  waren die 10 Gebote!!

Da wir als Hausaufgabe ein Gebot aufhatten, haben wir es zusammengefasst mit den anderen Geboten. In der App durften wir unsere Meinung äußern und sagen ob die Meinung gut war. Nach einer kurzen Pause haben wir eine Bibelstelle gelesen und dann zusammengefasst. Am Schluss durften wir  ein Plakat über die 10 Geboten erstellen was sie am Sonntag den 13.01.2019 sehen können in der Evangelische Kirche Neunburg vorm wald

Vater Unser (Dezember 2018)

Von Otto

Liebe Kirchengemeinde, das hier ist der Blog von letztem Sonntag dem 1.12.18

Wie immer begann der Konfirmandenunterricht mit dem Gebet „Eine kleine 7 Minuten Auszeit“. Dann haben wir geschaut wer wieviele Gottesdienste und Praktika hat.

Danach hatte immer ein Paar eine Aufgabe bekommen die sich auf das Vater unser bezog . Zum Beispiel sollte ein Paar sich eine Szene die sich auf „vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“ bezieht überlegen. Nachdem alle ihre Aufgaben vorgezeigt bzw vorgespielt hatten sollte man sich eine eigene Version zu dem Vater Unser überlegen.

Als jeder seine Version vorgelesen hatte war der Konfirmandenunterricht auch schon wieder zu Ende

Anmerkung: manche Eltern waren auch dabei

Die Vater unser der Konfis werden gerade getippt, dann auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht und hier verlinkt

Konfirmandenunterricht im November: Abendmahl

Von Jessica und Vivian

Wir warteten auf die immer-zu-spät Kommer. Anschließend gingen wir in die Kirche und machen unsere stille Andacht. Danach kontrollierten wir die Praktika und Gottesdienste.

Als dann alle da waren, hat sich eine neue Konfirmandin vorgestellt.

Dann fingen wir endlich mit unserem Unterricht an. Wir wurden in zwei Gruppen  aufgeteilt und haben eine Geschichte nachspielen müssen.

Die eine Gruppe ist nun gegeangen und hat das dann geübt. Wir mussten es gegenseitig vorstellen.

Symbolbild. Rechte: Dieter Schütz / pixelio.de

Nachdem wir damit fertig waren, wurden wir aufgeteilt und haben die Lieder vom Abendmahl erklärt. Danach ist die Gruppe 1 hoch und wir sind die Bibeltexte zum Abendmahl durchgegangen.

Da wir früher fertig waren, durften wir früher nach Hause gehen

Anmerkungen: Bei „der Geschichte“ handelt es sich um das Gleichnis vom großen Abendmahl (Luk 14,15-24)

Die „Konfirmandin“ ist eine Erwachsene, die sich mit den Konfirmandenkurs auf ihre Taufe vorbereitet (G. Beck)