Reden wir darüber, worüber die meisten Leute ungern reden: Den Tod.
Warum? Weil er zum Leben dazu gehört und deshalb eine wichtige Rolle spielt – auch im Glauben.
Zuerst solltest du darüber nachdenken:
Welche Erfahrungen mit dem Tod hast du schon gemacht?
Beantworte bitte folgende Fragen für dich
(Info: Auch wenn du auf „absenden“ gehst, wird nichts an uns verschickt.)
Wir hoffen, die Fragen waren dir nicht zu unangenehm. Wenn doch: Gönn dir eine kurze Pause.
Denn wir kommen zur ersten Aufgabe:
Aufgabe: Beschäftige dich mit dem Tod
Wir schlagen dir zwei Möglichkeiten vor:
Beschäftige dich mit Gedenkseiten
Online-Gedenkseiten sind eine Art digitaler Friedhof. Menschen hinterlassen Bilder der Verstorbenen, ihre Gedanken, zünden Kerzen an. Auch die evangelische Kirche hat eine solche Gedenkseite:
Gehe auf diese Seite und schau dich um. Suche auch nach Menschen aus deinem Ort. Kennst du jemand? War jemand so alt wie du? Bewegt dich eine Geschichte?
Beschäftige dich mit Pink
Pink singt in Ihrem Song „When I get there“ von Ihrem verstorbenen Vater und überlegt, wie es ihm nun geht.
Höre dir das Lied an und lies dir den Text dabei durch. Wie war wohl das Verhältnis von Pink zu ihrem Vater? Welche Fragen stellt sie ihm?
Was kommt nach dem Tod?
Dazu hat die Zeitung Chrismon eine Umfrage gemacht. Hier seht ihr, was die Leute glauben:
Eine der wichtigsten Grundlagen unseres christlichen Glaubens ist das ewige Leben. Wir wissen natürlich nicht ganz genau, wie wir uns das vorstellen müssen.
Die wichtigsten Sachen, die wir aus der Bibel wissen, haben wir euch rausgesucht:
Im Endeffekt wissen wir es natürlich aber auch nicht. Eigentlich müssen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Versprechen einhält.
Fangen wir mit einem Bild an. Was hat die Person wohl schlimmes gemacht, dass sie so traurig ist? Wir haben einige Ideen ins Bild gebracht:
Was hat sie nur ausgefressen? Ob schlimm oder nicht: Irgendwas belastet sie.
Es scheint ihr auf dem Herzen zu liegen. Oder wie ein Stein im Magen.
Vielleicht hat sie es auch in sich hineingefressen. Also nicht drüber geredet.
Wir haben im Deutschen viele Redewendungen dafür, wie es einem geht, wenn einen etwas belastet.
Aufgabe: Zeichne eine Redewendung
Wir kommen zur ersten Aufgabe: Zeichne einer dieser Redewendungen, die ausdrückt, was einen schwer belastet. Oben findest du schon vier Beispiele, vielleicht magst du aber eine andere zeichnen.
Sende dieser deiner Gruppenleitung zu. Wenn du gerne gleich digital zeichnest, kannst du das ohne Anmeldung auf https://draw.kits.blog/ tun.
Eigene Fehler zugeben
Sicherlich kennst du dieses Gefühl und diesen Blick.
Was hilft einem dann?
Zuerst auf jeden Fall: darüber reden. Den Fehler zugeben.
Überlege dir eine Sache, die du schon mal so richtig verbockt hast und die dich belastet hat. Es kann etwas aktuelles sein (wäre sehr gut) oder was vergangenes.
Vergebung
Besonders schwierig ist es, seinen Fehler nicht anonym im Internet zu erzählen, sondern den Personen, die du verletzt hast oder denen du geschadet hast. Und vielleicht – wenn möglich- den Fehler wieder gut zu machen.
Das ist deshalb so schwierig, weil wir nicht wissen wie der/die andere reagiert. Schickt sie uns weg oder verzeiht er uns?
Das wäre natürlich das schönste. Wir nennen es Vergebung.
Gott vergibt
„Vergib uns unsere Schuld“, so bitten wir im Vater Unser. Manche Sachen können wir nicht mit anderen klären. Weil sie nicht wollen, weil sie nicht mehr erreichbar sind, oder aus einem anderen Grund.
Dann können wir es mit Gott klären. Denn auch ihn stört, wenn wir Probleme mit anderen haben.
Und manche Sachen müssen wir sowieso direkt mit ihm klären, da unser Fehler ihn betrifft.
Eine kurze Geschichte dazu, nachzulesen im Lukasevangelium 15,11-32:
Ein junger Mann geht zu seinem Vater und fordert sein Erbe. Er hat genug vom Leben mit Vater und Bruder und der Mitarbeit im Familienunternehmen. Er macht sehr heftig klar, dass er endlich raus will.
Der Vater ist bedrückt, aber gibt ihm die Hälfte seines Vermögens mit und lässt ihn ziehen.
Der Sohn geht weiter und haut alles auf den Kopf. Als nichts mehr da ist, wird er obdachlos und muss die schrecklichsten Jobs annehmen. Er merkt sehr bald: So will ich nicht weiterleben. Sogar den am schlechtesten bezahlten Angestellten bei meinem Vater ging es besser.
Er fasst sich also ein Herz, geht zu seinem Vater und bittet ihn um Vergebung. Der freut sich und lässt ein Fest vorbereiten.
Der Bruder unseres jungen Mannes war arbeiten fürs Familienunternehmen und wundert sich, warum es ein Fest gibt. Als er hört, dass sein Vater seinem Bruder verziehen hat, geht er wütend zu ihm und fragt wieso. Sein Vater sagt ihm: Dein Bruder war weg. Er war so getrennt von uns, er war wie tot. Nun ist er wieder da. Das muss man doch feiern!
Gott, so erzählt Jesus, ist wie der Vater: Wenn du einen Fehler machst, kannst du jederzeit zu ihm kommen und Gott wird dir deinen Fehler verzeihen. Egal was andere sagen.
Das ist Jesus so wichtig, er erzählt viele Geschichten davon (Eine steht direkt zum Beispiel direkt vor der oberen Geschichte in der Bibel) und er lebt es auch. Immer wieder geht er zu Menschen, die Fehler gemacht haben und erzählt Ihnen von Gottes Liebe. Immer wieder erzählt er, dass Gott Fehler (in der Kirche auch genannt Sünden) vergibt.
Das ist so wichtig in unserem Glauben, dass es sogar im Glaubensbekenntnis vorkommt:
Was immer dir also am Herzen liegt: Zu Gott kannst du kommen..
Die Beichte
Sich einen Fehler bewusst machen, diesen zugeben. Gott um Vergebung bitten und sich von einem Pfarrer oder Priester zusagen lassen, dass Gott dir vergibt.
Machen wir das in der Kirche, so nennen wir das Beichte oder Schuldbekenntnis. Besonders in der katholischen Kirche ist das Sakrament der Beichte wichtig.
Wir könnten jetzt geschichtlich werden: Von Forschungen erzählen, von der Entwicklung des Ein-Gott-Glaubens und so. Aber wird sind ja nicht im Geschichtsunterricht und müssten auch zugeben: So genau wissen wir es nicht.
Tauchen wir doch lieber in die Erzählungen der Bibel ein. Sie helfen nämlich zu verstehen, was der Sinn der Zehn Gebote ist.
In der Bibel hängen die Zehn Gebote eng mit Mose und der Befreiung aus der Sklaverei zusammen. Das solltest du aus dem Religionsunterricht der Grundschule kennen, aber hier eine Wiederholung:
Die Zehn Gebote kennen: Übungen
Die Zehn Gebote sollte man kennen. In der Bibel finden sich zwei Fassungen (Ex 20,2-17 und Dtn 5,6-21). Hier findest du die übliche Fassung:
Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Das zweite Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
Das dritte Gebot Du sollst den Feiertag heiligen.
Das vierte Gebot Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten.
Das sechste Gebot Du sollst nicht ehebrechen.
Das siebte Gebot Du sollst nicht stehlen.
Das achte Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Das neunte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das zehnte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.
Übrigens: Bei der Zählung der Gebote gibt es ganz unterschiedliche Traditionen. Die hier wiedergegebene Fassung folgt der lutherischen und römisch-katholischen Tradition. Eine andere Zählung ergibt sich dort, wo das Bilderverbot – „Du sollst dir kein Bildnis machen“ – als zweites Gebot aufgeführt wird. Das ist in der anglikanischen, reformierten und orthodoxen Tradition der Fall. Dort werden dann „neuntes“ und „zehntes“ Gebot als ein Gebot verstanden.
Aufgabe: Präge dir die Zehn Gebote ein
Für den Konfirmandenunterricht solltest du die Zehn Gebote können. Lerne sie deshalb.
Eine Merkhilfe zu den einzelnen Geboten findest du hier (Basierend auf Thomas Ebinger):
Hier einige Gedankenanstöße, wieso die 10 Gebote heute noch wichtig sind:
Die Weiterführung der Zehn Gebote
„Was ist eigentlich das wichtigste Gebot?“ wird Jesus einmal gefragt:
Die Zehn Gebote heute: Drehe einen Film (Aufgabe)
Nun hast du viel erfahren über die Zehn Gebote. Nochmal ganz konkret wird es aber jetzt:
Drehe ein Filmchen (höchstens 30-60 Sekunden) zu den Zehn Geboten heute. Ziel ist: die Zuschauer sollen sofort kapieren: Das meint das Gebot heute!
Einige Anregungen findest du ja oben.
Welches Gebot du behandeln sollst und wie du dein Werk abgibst, erfährst du von deiner Gruppenleitung.
Hier noch einige Hinweise, damit dein Film gemeinsam mit den anderen Filmen deiner Gruppe auch veröffentlicht werden kann:
Überlege dir zuerst was dir wichtig ist. Schreibe einen Satz auf, was du aussagen willst: z.b. „Das X. Gebot bedeutet heute:……….“
Beachte den Datenschutz: Zeige keine ganze Person von vorne und vor allem keine Gesichter. Nenne keine vollen und realen Daten (Namen, Adresse, Orte, Geburtsdaten)
Was ist eigentlich die Bibel und wie ist sie entstanden?
Das fasst das folgende Video sehr gut zusammen:
Verschiedene Bibelübersetzungen
Die Bibel wurde ursprünglich in Hebräisch, Aramäisch und Altgriechisch geschrieben. Nachdem das kaum jemand mehr spricht, braucht es Übersetzungen.
Wenn du schon mal in der Schule übersetzt hast, weißt du: Die eine Übersetzung gibt es nie. Da können sich Worte unterscheiden und damit ganze Bedeutungen.
Beispiel: Wenn du den Satz „Das ist mein Freund“ ins Englische übersetzt, macht es einen Riesenunterschied ob es ein „friend“ (ein Bekannter) oder ein „boyfriend“ ist (ihr habt ne Beziehung).
Wenn du den Satz „This is my friend“ ins Deutsche übersetzt mit „Das ist mein Freund“, könnte man im Deutschen meinen, du hättest ne Beziehung, dabei ist es ja nur „ein Freund von mir“.
Also solltest du darauf achten, welche Übersetzung du hernimmst und was ihr wichtig ist. Die Lutherbibel will zum Beispiel die alte Sprache bewahren, die Bibel in gerechter Sprache unter anderem Frauen besonders berücksichtigen und die Volxbibel coole Jugendsprache sprechen.
Aufgabe: Vergleiche Bibelübersetzungen
Eine Menge Übersetzungen findest du auf https://www.bibleserver.com . Versuche es mal. Gib Ps 23,5 ein. Vergleiche einmal „Lut“ mit „GNB“ und 1-2 anderen Bibeln deiner Wahl. Spannend, wie unterschiedlich die Übersetzungen sind, oder?
Bibelstellen finden
Ein Überblick
Wie kannst du eine Bibelstelle finden?
Wie kannst du eine Bibelstelle finden? Nimm eine Bibel zur Hand und schlage sie auf. Hier erklären wir dir, wie es geht:
Nun schauen wir, ob du es verstanden hast:
Das Inhaltverzeichnis
Fangen wir mit dem Inhaltsverzeichnis an. Du findest es ganz vorne in deiner Bibel. Schlag es auf und lies es dir durch. Kannst du die folgenden Aufgaben lösen?
Die Bücher des Alten Testaments
Beachte: Für die Bücher des Alten Testaments gibt es oft unterschiedliche Namen. So heißt zum Beispiel:
1. Buch Mose
Genesis
2. Buch Mose
Exodus
3. Buch Mose
Levitikus/Levitikon
4. Buch Mose
Numeri
5. Buch Mose
Deuteronomium
Kohelet
Weisheit Salomos
Hier fehlen einige Bücher. Welche? Schreibe 3 deinem Kursleiter
Die Bücher des Neuen Testaments
Du merkst schon: Der Ersteller dieser LearningApp hat ein paar Bücher ausgelassen. Welche? Teile das deinem Gruppenleiter mit!
Bibelverse finden
Nimm bitte eine Bibel zu Hand und schaue im folgenden Spiel die Bibelverse nach (auch wenn da „Erraten“ steht)
Dort findest du verschiedene Bibelfaces (= ein Selfie als biblisches Textbild). Wenn du auf „Alle BibleFaces“ klickst, findest du noch mehr Beispiele.
Bevor du dein Bild hochlädst, überlege dir welchen biblischen Text du verwenden möchtest:
Es kann z.B. eine Bibelstelle aus dem Religionsunterricht, dein Taufspruch (den findest du auf deiner Taufurkunde) oder auch ein möglicher Konfispruch sein. Unter https://www.konfispruch.de kannst du in drei Schritten einen für dich passenden Spruch finden.
Wenn du eine Bibelstelle hast, gehe zurück auf bibleface.de.
Oben rechts findest du den Button „Mein BibleFace“. Klicke auf diesen. Dann gebe deine Bibelstelle (Buch, Kapitel, Vers) und evtl. deinen Namen ein. Lade ein Selfie von dir hoch. Du siehst sofort, dass Ergebnis.
Wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, dann wähle einen neuen Bibelvers oder ein anderes Selfie aus. Wenn es dir gefällt, dann klicke mit dem Cursor auf das Bild und speichere das Textbild auf deinem PC ab („Bild speichern unter …“).
Schicke dein Textbild an deinen Konfikurs-Leiter*in.
Wenn du magst, kannst du dein Textbild auch auf die Website hochladen. Drücke dazu auf den Button „Absenden“.
Finde deinen (möglichen) Konfispruch
Zu deiner Konfirmation kriegst du einen Konfispruch, der dich weiter begleiten soll. In manchen Gemeinden sucht diese dir der Pfarrer aus, in vielen Gemeinden du dir selbst. Er wird bei der Konfirmation laut verlesen.
Nun suchst du dir deinen Konfispruch aus. Dazu gibt es viele Möglichkeiten:
Das Stichwort: Überlege dir ein Stichwort, das dir besonders wichtig ist. Zum Beispiel „Frieden“ oder „Hoffnung“. Gehe auf https://www.bibleserver.com und gib das Stichwort ein
Blättern: Blättere doch einfach mal in deiner Bibel. Vielleicht springt dir ein Spruch ins Auge?
Die Vergangenheit: Frage deine Eltern/Paten nach ihren Konfirmationssprüchen und nach deinem Taufspruch. Vielleicht willst du ja eine Familientradition begründen?
Die anderen: Frage deine Eltern/Paten/Freunden/Pfarrerin danach, welcher Konfirmationsspruch zu dir passen könnte
Was immer rauskommt: Teile deinen Konfirmationsspruch deinem Kursleiter mit. Natürlich mit Stellenangabe und Angabe der Übersetzung
Schon mal versucht, anderen zu erklären, was du so glaubst? Ganz schön schwer.
Auch Christen haben sich dazu Gedanken gemacht und so sind viele Glaubensbekenntnisse entstanden. In diesen haben Christen versucht sich zu einigen, was sie glauben. Nicht jeder glaubt alles, aber es ist sozusagen ein großer Grundbestand.
Eines der wichtigsten ist das apostolische Glaubensbekenntnis, das du hier nachlesen kannst. Das apostolische Glaubensbekenntnis musst du für deine Konfirmation können. In vielen Konfirmationsgottesdiensten wird es von den Konfis gesprochen.
Falls du es noch nicht kannst, gibt es hier ein schönes Video zum üben.
Du kannst es schon? Lass es uns einmal testen:
Sicherlich kannst du nun einige Fragen beantworten: (CC BY 4.0 by Susanne Heinz)
Das Glaubensbekenntnis teilt sich in drei Abschnitte, die den drei Erscheinungsweisen (personae) Gottes entsprechen: Gott, den Vater Gott, den Sohn Gott, den heiligen Geist.
Das schaut dann ungefähr so aus:
Aber welcher Typ wärst du eigentlich? Teste dich mit einem (nicht immer ganz) ernstgemeinten Persönlichkeitstest
Das Glaubensbekenntnis in der Bibel entdecken
Das Glaubensbekenntnis beruht zu großen Teilen auf der Bibel. Findest du die passenden Bibelstellen zum Glaubensbekenntnis?
Das Kirchenjahr im Glaubensbekenntnis entdecken
Auch das Kirchenjahr lässt sich gut im Glaubensbekenntnis entdecken. Hier kannst du dein Wissen testen:
Und was glaubst du so?
Nochmal zurück zu unserer Frage vom Anfang: Und was glaubst du so?
Nachdem du dich so intensiv mit dem Glaubensbekenntnis beschäftigt hast, schreibe bitte Du Dein Glaubensbekenntnis: Was glaubst du so?
Schreibe es auf und lasse es deinem Konfikurs-Leiter/deiner Leiterin zukommen!
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