KonfiCamps in Wittenberg 2024

In diesem Jahr drei KonfiCamps in Wittenberg mit ca. 500 Teilnehmenden aus ganz Deutschland statt.

Die zwei KonfiCamps finden an folgenden Terminen statt:

  • KonfiCamp 1: 31.07.-04.08.2024 – leider schon vollständig belegt
  • KonfiCamp 2: 14.08-18.08.2024
  • KonfiCamp 3: 21.08.-25.08.2024

Anmeldeschluss ist der 31.03.2024 (solange noch Plätze auf den Camps verfügbar sind) und zwar: hier

Alle Infos auf https://konficamps-wittenberg.de/

Übersicht: Aktuelle Fortbildungen

DatumTitelVeranstalterInfo und Anmeldelink
19.04.2024
10:00-17:00
WalkAway und VisionsQuest – finde heraus wofür dein Herz schlägt. (Konfi-Arbeit 1+1, in Berlin)AKD der EKBO & NordkircheInfo
03.05.2024Nicht ohne meinen Körper. Die Rolle von Körper und Körperlichkeit in der Konfi-Arbeit – OnlineAKD der EKBOInfo
29.-31.05.2024Teamercard-Ausbildung gestalten lernen
(in Ratzeburg)
JungeNordkirche & PTI NordkircheInfo
14.06.2024
10:00-12:00
Gut werben für die Konfi-Arbeit
(Konfi kompakt, online)
AKD der EKBO & NordkircheInfo
19.06.2024
16:00-19:30
Kreativ – kindgemäß: Konfi3! Die andere Art der Konfi-Arbeit (Online)RPI der EKKW und de EKHNInfo
27.06.2024
09:30-15:00
Gute Aussichten? Die neue bundesweite Studie zur Konfi-Arbeit – Anstöße für die Zukunft (Fachtag Online)RPI der EKKW und de EKHNInfo
25.09.2024
15:00-17:30
Kahoot! Ein besonderes Quiz einrichten zum Thema Reformation (Digitale Tools in der Konfi-Arbeit) onlineRPI der EKKW und de EKHNInfo
27.09.2024
10:00-12:00
Queere Konfi-Arbeit – Konfi-Zeit geschlechter-sensibel gestalten (Konfi kompakt, online)AKD der EKBO & NordkircheInfo
11.10.2024
10:00-17:00
Schau dir den an! – Zwölfeinhalb Minuten und was daraus werden kann. Kurzfilme
(Konfi-Arbeit 1+1, in Berlin)
AKD der EKBO & NordkircheInfo
22.11.2024
10:00-17:00
Konfibellion – wie Konfis und Jugendliche lernen, sich in Kirche einzumischen
(Konfi-Arbeit 1+1, in Berlin)
AKD der EKBO & NordkircheInfo
29.11.2024
10:00-12:00
Das neue Heft KU-Praxis 69 – Körper
(Konfi kompakt, online)
AKD der EKBO & NordkircheInfo

Langzeitfortbildung Konfi-Arbeit

In dem modularisierten System kann jede(r) sich eine eigene Langzeitfortbildung zusammenbauen. Am Ende winkt ein Zertifikat. mehr Infos
Fortbildungsangebote im Rahmen der Langzeitfortbildung: hier

Weitere Fortbildungen …

…in ihrer Region finden Sie über die Seiten der religionspädagogischen Institute und landeskirchlichen Arbeitsstellen:

Gruppenfoto der Konfi-Dozent*innen aus den EKD-Instituten
(c) Jeremias Treu

Baden (RPI Karlsruhe)
https://www.rpi-baden.de/gemeindepaedagogik/konfi-arbeit/fortbildungs-kalender-zur-konfi-arbeit/

Bayern (Konfi-Lab): https://www.konfi-lab.de/angebote/fortbildungen

EKBO (AKD): https://akd-ekbo.de/kalender/kategorien/konfi-arbeit/

Hannover (RPI Loccum): https://www.rpi-loccum.de/veranstaltungen/konfirmandenarbeit

EKKW und EKHN (RPI): https://www.rpi-ekkw-ekhn.de/home/bereiche/rpi-arbeitsbereiche/konfirmandenarbeit/veranstaltungen

EKM (PTI): https://pti.ekmd-online.de/portal/kalender/1-gemeinde/2-konfirmanden/?open=1774

Nordkirche (PTI): https://gemeinde.pti.nordkirche.de/arbeitsbereiche/konfirmandinnen

Oldenburg (ARP): https://www.arp-ol.de/fortbildung-veranstaltung/konfi-zeit

Pfalz (IfKF): https://zentrum-theologische-aus-und-fortbildung.de/fortbildung/fortbildung

Rheinland (PTI): https://pti.ekir.de/thema/termine-konfirmandinnenarbeit/

Sachsen (TPI): https://tpi-moritzburg.de/programm/gemeinde

Westfalen (PI Villigst): https://www.pi-villigst.de/ka-termine

Württemberg ( PTZ Stuttgart): https://www.ptz-rpi.de/veranstaltungen/aktion/suchen/kategorien/46/von/bis/suchbegriff/

Konfi-Arbeit weiterentwickeln

Bericht von der Tagung zur dritten Konfi-Studie in Berlin (4.-6. März 2024)

Coverbild des Flyer der Tagung zur bundesweiten Konfi-Studie
Quelle: konfirmandenarbeit.eu

Die Doppeltagung startete mit den internationalen Ergebnissen.

Nach einem Grußwort des Dekans der Theol. Fakultät der Humboldt-Universität führte Wolfgang Ilg in die Genese der internationalen Studie ein. Die Studie wurde im Jahrgang 2021/22 (zweites Corona-Jahr) durchgeführt. Es haben sich neben Deutschland, Finnland, Schweden, Norwegen, die Schweiz, Österreich und Ungarn an der Umfrage in den zwei Befragungszeitpunkten (Anfang und Ende der Konfi-Zeit) beteiligt – insgesamt ca. 12.700 Konfis.

Danach stellte Henrik Simojoki erste Einsichten zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Konfi-Arbeit vor. Im Durchschnitt aller beteiligten Länder sahen ca. 50% der Konfis keinen besonderen Effekt auf ihre Konfi-Zeit durch die Pandemie – am häufigsten bewerteten die Konfis in Ungarn, in Finnland und in Deutschland die Folgen der Pandemie als negativ.

Fun, Friends & Faith

Simojoki endete seinen Vortrag mit vier Schlussfolgerungen: (1) Die Konfi-Arbeit hat aufs Ganze gesehen den Herausforderungen durch die Pandemie standgehalten. (2) Die Auswirkungen der Pandemie sind differenzierter zu betrachten als unter den Kategorien erfolgreich – nicht erfolgreich. (3) Die Leitungsperson hat auch in dieser schwierigen Zeit eine zentrale Bedeutung. Und: (4) Konfi-Arbeit gelingt, wenn Spaß und Glaube Hand in Hand gehen.

In einem weiteren Vortrag wurden – v.a. an Hand von Untersuchungen in Finnland – Megatrends der gegenwärtigen Konfi-Zeit vorgetragen, wie der Rückgang der religiösen Sozialisation, die Frage nach der Resilienz, (ökologische) Nachhaltigkeit oder die Wahrnehmung zunehmender Diversität: So zeigten sich die Konfis, die ihr Geschlecht als divers angaben, als besonders zurückhaltend in ihren Erwartungen an die Konfi-Zeit, waren aber am Ende des Konfi-Jahres signifikant eher interessiert, ehrenamtlich mitzuwirken!
Schließlich zeigt sich auch im Vergleich internationaler Daten: Die Konfis motiviert besonders die Klärung ihres Glauben in Verbindung mit dem Erleben von Gemeinschaft unter Gleichaltrigen zur Teilnahme an der Konfi-Zeit: Faith & Friends.

Der zweite Tag startete mit zwei Vorträgen: Manuela Hees, Fabienne Greuter und Wolfgang Ilg stellten zunächst Ansätze vor, wie Konfi-Arbeit durch Feedback weiterentwickelt werden kann. Im Zentrum steht dabei das Online-Tool i-konf, dass Feedback mit den Fragen der Studie auf Gemeindeebene ermöglicht. Erfahrungen mit vergleichbaren Tools (i-eval) zeigen, dass es Zeit braucht, bis so ein Tool in der Praxis auf breiterer Basis genutzt wird.

Der zweite Vortrag von Thomas Schlag und Eveliina Hellas ging auf die Ergebnisse zum Einsatz digitaler Medien und Tools ein. Offenbar gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Einsatzes digitaler Medien und der Gesamtzufriedenheit mit der Konfi-Zeit. Die Zufriedenheit mit dem Einsatz von digitalen Medien für die Kommunikation ist hoch, dagegen fällt der Einsatz von digitalen Tools für den didaktischen Einsatz deutlich ab.

Nach einer Workshopphase rundete eine Resonanz von Friedrich Schweitzer die internationale Tagung ab.

Positive Zahlen – Tragweite offen

Tafel und Leinwand Redner am Pult
Foto: A. Plagentz

Der deutschsprachige Teil der Tagung wurde von einem bewegenden Grußwort der anwesenden kommissarischen Ratsvorsitzenden der EKD, Bischöfin Kirsten Fehrs eröffnet.

Danach führten Wolfgang Ilg, Henrik Simojoki und Manuela Hees in die bundesweiten Ergebnisse der dritten Studie ein. In vielen Aussagen hat sich die positive Zustimmung zur Konfi-Arbeit gegenüber der Befragung von 2012/13 deutlich verbessert. Allerdings ist bei der Stichprobe aus dem Konfi-Jahr 2021/22 damit zu rechnen, dass ein Verzerrungseffekt eingetreten ist, da mutmaßlich eher solche Gemeinden an der Befragung teilgenommen haben, die im zweiten Corona-Jahr mit den Belastungen und Einschränkungen besser zurecht gekommen sind als andere, die sich dann nicht beteiligt haben. Allerdings wird dadurch das Qualitäts-Profil der Konfi-Gruppen besser ablesbar, bei denen es gut läuft.

Eine positive Botschaft: 86% der befragten Konfis bestätigten, das die Mitarbeitenden ihr bestes gegeben hätten, trotz Corona für eine gute Konfi-Zeit zu sorgen – viel Rückenwind für alle Engagierten in der Konfi-Arbeit!

Der Einsatz digitaler Medien wird in der Studie nicht als “Game-Changer” wahrgenommen, bietet jedoch Anlass, die Professionalisierung im Einsatz voranzutreiben. Items zum Thema Lernen in der Konfi-Arbeit zeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit Glaubensfragen intensiviert hat und dass ein hohes Maß an Meinungstoleranz gepflegt wird. Die Methodenvielfalt hinkt dagegen etwas hinterher. Auffällig ist, dass weniger als die Hälfte der Konfis sich in ihrem Denken herausgefordert fühlten. Immerhin ein Drittel der Konfis gab an, oft “Unruhe und Störungen” erlebt zu haben.

Bestürzende Fallzahlen in ForuM-Studie

Während die Ergebnisse der Konfi-Untersuchung zu den Hauptverantwortlichen und Mitarbeitenden wiederum sehr positive Ergebnisse brachte, wurde im Blick auf die ForuM-Studie angemahnt, die Aufmerksamkeit auf die Risiken durch sexualisierte Gewalt auch in der Konfi-Arbeit zu richten. Eine einfache Textsuche in ForuM-Studie zeitigt so viele Einträge beim Stichwort “Konfi”, dass es dringend geboten ist, sich diesem Thema zu stellen. Gerade da, wo die Konfi-Arbeit ihre Stärken hat – in der Beziehungsarbeit und der Erlebnisorientierung – liegen auch die größten Gefahren durch Missbrauch.

Spannende Anregungen für die weitere Forschung

Nach einer längeren Workshop-Phase endete der Tag mit einem Vortrag des Bildungsforschers Colin Cramer (Tübingen), der die Bedeutung der drei Studien in Umfang und Qualität wertschätzte. Zugleich gab er weitere Anregungen, neben den Selbsteinschätzungen der Konfis und Mitarbeitenden auch gezielter nach den Wirkungen der Konfi-Arbeit selbst zu forschen – durch Testung und Studien zu Lehr-Lern-Prozessen in der Konfi-Arbeit.

Folgen für das kirchliche Leben und Arbeiten

Der Abschluss-Tag startete mit einem Vortrag von Thomas Schlag und Wolfgang Ilg zur “Konfi-Arbeit als Kirchenentwicklung“. Wolfgang Ilg empfahl angesichts der Entwicklung der statistischen Zahlen, ein größeres Augenmerk sowohl auf die bedeutende Zahl der nicht-getauften Teilnehmer:innen an der Konfi-Zeit als auch auf die zu richten, die bisher nicht an der Konfi-Zeit teilnehmen – seien sie getauft oder Konfessionslos.
Thomas Schlag wiederum markierte die vielen Berührungspunkte der Konfi-Arbeit mit den Grundvollzügen von Kirche, plädierte aber zugleich für einen “Youth-Orientation”, die die Jugendliche nicht für Kirchenentwicklungsziele instrumentalisiert, sondern eine “produktive und innovative Gelassenheit” an den Tag legt, die Konfis als Anregung für kirchliche Veränderungen wahr- und ernstnimmt, ohne ihnen die Last der Veränderung von Kirche aufzubürden.

Nach einer weiteren Workshop-Phase endete die Tagung mit Einblicken in Formen gegenwärtiger Konfi-Arbeit und einer Podiumsdiskussion zwischen Birgit Sendler Koschel (EKD), Manuela Hees (PH Ludwigsburg) und Achim Plagentz (RPI der EKKW u. EKHN). In ihr wurden zentrale Einsichten gebündelt und Perspektiven angerissen. In den Fokus geriet dabei neben dem Rückenwind für die Konfi-Arbeit und der nötigen Aufarbeitung und Prävention von Missbrauch auch das intra- und interprofessionelle Team in der Konfi-Arbeit gerade in zunehmenden Kooperationen zwischen Gemeinden.

Die Veröffentlichung der Studie ist für den Sommer angekündigt.

Nächste Gelegenheit, Ergebnisse der Studie präsentiert zu bekommen:
RPI der EKKW und der EKHN –
Fachtag Konfi-Arbeit
27.06.2024, 09:30-15:00 Uhr, Online
Gute Aussichten? Die neue bundesweite Studie zur Konfi-Arbeit – Anstöße für die Zukunft
Info und Anmeldung

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Die Tagung dient der Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der bundesweiten und internationalen Studie, die drei innovative Schwerpunkte setzt: Untersucht werden Chancen der Qualitätsentwicklung mittels des digitalen Feedback-Tools i-konf, Potenziale und Grenzen digitaler Medien sowie der Beitrag pädagogischer Arbeitsweisen und Lernformen zu gelingender Konfi-Arbeit.

Die Veranstaltung richtete sich an Expert:innen, die in der Konfi-Arbeit Steuerungsverantwortung wahrnehmen und daran interessiert sind, kirchliche Arbeit mit Jugendlichen weiterzuentwickeln.

Im Flyer finden Sie das Tagungsprogramm. Weitere aktuelle Informationen sind unter folgendem Link abrufbar: www.konfirmandenarbeit.eu/tagungen.

Konfi-Arbeit: So war’s auf dem Kirchentag

Fünf Tage Kirchentag in Nürnberg und Fürth: Und die Konfi-Arbeit mittendrin!

Buzzer-Aktion Stand Konfi-Arbeit bundesweit auf dem Kirchentag 2023
(c) Katja Simon

Herrlich war’s: Mit vielen Begegnungen, Gesprächen, neuen Infos und Anregungen.

Mit dem Bucer-Buzzer nervten wir zwar mit einem aufdringlichen Ton unsere Standnachbar*innen (vielen Dank für euren Langmut “KiTa-Lounge”!) lockten aber Jung und Alt zu unseren Quiz-Aktionen…

…und auch auch Steffi Radtke von @andersamen: Wer also unseren Buzzer in Aktion sehen will schaue hier ab Minute 10:31

Und wer noch nicht genug davon hat: Unsere Aufgabenkarten zum Nachspielen findet ihr hier.

Matthias Hempel (KAJAK Oldenburg) am Kirchentags-Stand von Konfi-Arbeit bundesweit
Matthias Hempel (KAJAK Oldenburg) erklärt i-konf (Foto: Katja Simon)

Wer die i-konf-Präsentation verpasst hat: Schaut euch das Tutorial (4:25), kommt in diese Fortbildung oder informiert euch auf i-konf!

Weitere Highlights vom Stand: Infos zu KonApp, ein neues Grundlagenbuch, das Online-Portal anKnüpfen und natürlich der Hinweis auf das neue Heft KU-Praxis: Gott suchen – draußen und drinnen! (erscheint 26. Juli)

Sehr gut besucht waren auch unsere Spieleworkshops (es gab sogar die Anfrage nach Vor-Reservierungen für Hannover 2025 🤣). Die Spielesammlung (vom Freitag) findet ihr hier.

Und direkt neben uns stellte sich das Netzwerk Konfi-Camps vor.

Logo Kirchentag 2023 Nürnberg

Digitale Lounge – Konfi-Netzwerk

Thematische Treffen mit Input und Austausch

Das Konfi-Netzwerk ist ein offener, monatlicher Treffpunkt für all diejenigen, die in der Konfi-Arbeit engagiert sind: Pfarrer:innen, ehrenamtliche Teamer:innen, Jugendreferent:innen, Diakon:innen.

Neugierig oder interessiert?

Auf diesem Padlet finden sich alle aktuellen Informationen und die Zugangslinks zu den einzelnen Terminen.

Kirchentagssonntag mit Konfis vorbereiten

Material zur Vorbereitung eines Konfi-Gottesdienstes zum Kirchentagssonntag

Andreas Behr (vormals Konfi-Arbeit im RPI Loccum) hat für das Materialheft zum Kirchentagssonntag Anregungen entwickelt, wie man diesen Gottesdienst mit Konfis vorbereiten kann.

Cover Materialheft Kirchentagssonntag

Dazu schreibt er: 

“Der Kirchentagssonntag am 5. Februar liegt in einer Zeit, in der Konfis sich in einem selbst gestalteten Gottesdienst vorstellen. Es hat Vorteile, wenn Konfis sich das Thema für den Gottesdienst nicht selbst setzen. Wenn es von außen vorgegeben wird, z.B. durch das Kirchenjahr, ist das gewissermaßen fair: Niemand hat das Thema vorgeschlagen, niemand hat bei einer Abstimmung dagegen gestimmt, alle müssen sich gleichermaßen auf das Thema einlassen. So kann es eine Vorgabe sein den Kirchentagssonntag zu gestalten. Das bietet die Chance, dass Konfis den Kirchentag kennenlernen und im besten Fall Lust darauf bekommen, ihn auch zu besuchen – am besten gleich nach der Konfirmation.”

Download des Materialheftes (Konfi-Material auf den Seiten 33-37)

Mehr zum Kirchentagssonntag: https://www.kirchentag.de/kirchentagssonntag

Teamspirit: Bundesweites Teamer*innenCamp im Sommer 2023!

“Smells like TeamSpirit” – ein eigenes Camp für Konfi-Teamer*innen: August 2023!

Das TeamSpirit Camp lädt alle Teamerinnen und Teamer der Konfi(Camp)-Arbeit vom 02.08.-06.08.2023 wieder zum bundesweiten Teamer*innenCamp nach Wittenberg ein! Weitere Informationen und die Anmeldung findet ihr auf der Homepage www.teamspirit-camp.de.

Das Camp wird von den bundesweiten KonfiCamps der Ev. Wittenbergstiftung und dem Netzwerkverein “KonfiCamps in Deutschland” veranstaltet.