Am 12.10.2022 diskutieren wir im #relichat die Fragen, ob Religionslehrpersonen Angst vor Inhalten haben. Hintergrund ist das Buch von Sabine Pemsel-Maier und Mirjam Schambeck (Hg.): “Keine Angst vor Inhalten! Systematisch-theologische Themen religionsdidaktisch erschließen, Freiburg 2015.” Darin vertreten die Herausgeberinnen und die anderen Antor:innen die These, dass sich Religionslehrpersonen mit systematisch-theologischen Themen schwertun und lieber subjektorientiert bzw. an lebensweltlichen Themen arbeiten. Hier der Link zum Buch inkl. Leseprobe: https://www.herder.de/theologie-pastoral/shop/p2/49670-keine-angst-vor-inhalten-kartonierte-ausgabe/
Wir diskutieren im #relichat das Thema anhand folgender Fragen:
20:10
F1: Die These im Buch “Keine Angst vor Inhalten!” von Pemsel-Maier und Schambeck lautet: Religionslehrpersonen tun sich schwer mit systematisch-theologischen Themen und orientieren sich eher an lebenskundlichen Themen oder arbeiten subjektorientiert. Wie nimmst du das wahr? #relichat
20:20
F2: Konkreter: Das Buch erschliesst die Themen “Die Gottesfrage”, “Schöpfungstheologie”, “Jesus Christus”, “Tod und Auferstehung”, “Sakramente”. Kommen diese Themen bei dir im Religionsunterricht vor? #relichat
20:30
F3: Was sind Themen, mit denen du dich persönlich im Religionsunterricht schwer tust? Und woran liegt das? #relichat
20:40
F4: Wie gehst du Themen wie “Die Gottesfrage”, “Schöpfungstheologie”, “Jesus Christus”, “Tod und Auferstehung”, “Sakramente” an? Wie schaffst du Zugänge? Kannst du Literatur oder Materialien empfehlen? #relichat
20:50
F5: Das Buch von Pemsel-Maier und Schambeck will die Korrelationsdidaktik “revitalisieren”: Glaube und Leben, Religion und heutige Lebenswelt miteinander in Beziehung bringen beziehungsweise diese Beziehung aufzudecken. Ist das für deinen #Religionsunterricht ein realistischer Ansatz? #relichat
Informationen zum #relichat und eine Anleitung findet ihr unter: https://relilab.org/relichat/.
Es moderieren XYZ und David (@wakefielddavid).