Kirchen und ihre Gegenstände

Wenn es mal nicht mit einem Kirchenbesuch klappt – wie kannst du Interesse am Kirchenraum wecken? Tangram macht´s möglich!

Kirchenerkundung ohne Kirche – so geht´s!

Nachdenken

Wenn ich über ein Thema nachdenke – und meine Gedanken so richtig in Schwung bringen möchte, dann rufe ich meinen Kollegen Christian an. Er sieht die Dinge meist aus einer ganz anderen Perspektive. Das bereichert mich!
Letztens haben wir uns über meine Idee unterhalten, die Gegenstände einer Kirche nicht abzuarbeiten und als totes Wissen anzulegen, sondern unter drei Apekten einzuordnen, die den Kindern bekannt sind (feiern, erinnern, abladen & mitnehmen). Das fand er erstmal irgendwie … naja …
Er ließ sich aber auf das Gedankenexperiment ein und wir hatten ein wundervolles Gespräch, in dem der Altar als Zentrum eine ganz neue Dimension erhielt:

Der Altar als Empfänger und Sendemast

Ich habe den Altar unter dem Aspekt des Feierns eingeordnet. Er ist der Tisch, auf dem Brot und Wein angerichtet und für das Abendmahl gesegnet werden. In evangelischen Kirchen findet man noch die aufgeschlagene Bibel und eventuell ein bissl “Gestrüpp” (wie Michael Landgraf sagen würde 😉 ). Christian meinte, der Altar ist noch viel mehr. Er ist der Platz, an dem wir Gott besonders nahe kommen können. Da fielen uns die Handymasten ein. Aufgeladen mit der Energie von vielen, vielen Betern, einem guten Draht nach oben – aber auch einem hammer Empfang in der Kirche. Nicht bloß “EDGE” – eher “5G”. Das nenne ich mal eine anschauliche Erklärung! Nicht immer geht das so einfach. Ich habe überlegt:

Was würde Kindern dieses mittlerweile recht lebensferne Thema Kirchenraum schmackhaft machen?
Kann ich auch Lust auf die Erkundung eines Kirchenraumes machen, ohne da gewesen zu sein?

Die Realität

Nicht jede Lehrkraft hat die Möglichkeit mit den Kindern eine Kirche zu besuchen. Wie kann ich den Kirchenraum und seine Gegenstände in den Klassenraum bringen und dass ohne vor allem die Unterschiede von evangelischem und katholischem Kirchenraum in den Vordergrund zu stellen?
Hier meine Idee:

Ich suchte zuerst nach einer ansprechenden Methode, die die Gegenstände spannend aufbereitet und die Kinder herausfordert.
Kombinierte das Ganze mit einer kleinen Geschichte und umwerfenden Bildern, um den Sinn der Gegenstände und ihr Aussehen zu erklären. Ganz kurz und knackig.
Wichtig war mir, dass sich die Kinder vielfältig einbringen, wenn sie denn Erfahrungen mit Kirchengegenständen haben oder sie können Fragen stellen, wenn sie noch keine Erfahrungen mit Kirche haben.
Diese Fragen sollten gesammelt werden, um sie am Ende der Einheit (einem in die Schule eingeladenen) Gemeindemitglied zu stellen.

Dann kam mir die Idee für diese Unterrichtsreihe.

Tangram als Methode

Um die Kinder mitzunehmen, habe ich ein ganz offenes Konzept entwickelt. So kann jede Lehrkraft nach dem Stand ihrer Kinder agieren. Das Zentrum jeder Stunde wird das Legen eines Tangrams sein:

Ein Tangram besteht aus sieben geometrischen Formen. Aus ihnen kann man fast alles legen – auch die Gegenstände der Kirche – und sich selbst! Damit fangen wir an:

Die Kinder legen aus den sieben Teilen (siehe unten: Tangram-Kopiervorlage) einen Menschen, kleben ihn auf ein Papier auf und gestalten ihren Tangram-Stellvertreter.

Reflexion mit meinem Tangram-Menschen

Jede Stunde schließt damit, dass ich meinen Tangram-Menschen einem Symbol zuordne und mit ihm meinen Wissensstand reflektiere:

So kann das Kind den Gegenstand, mit dem es sich beschäftigt hat, einordnen:

  • Habe ich Erfahrungen mit diesem Gegenstand?
  • Konnte ich ihn schon live und in Farbe sehen?
  • Oder ist er mir fremd und ich habe viele Fragen dazu?

Die Fragen werden gesammelt und am Ende der Einheit laden wir ein Gemeindemitglied ein, welches uns diese beantwortet.

In der Kirche wird Gott gefeiert

Wie vorhin kurz erwähnt, arbeite ich die Gegenstände nicht ab, sondern ordne sie 3 lebensnahen Aspekten zu. Dem ersten Aspekt “Feiern” habe ich folgende Gegenstände zugeordnet:

  • die Kirchenbänke
  • der Altar
  • das Tabernakel
  • das Gesangbuch (Musik)
  • das Taufbecken

Mit den Kindern wird das Feiern unter die Lupe genommen:

“Wenn du einen Geburtstag feierst, was ist dir (außer Geschenken) wichtig?”

-Der schön gedeckte Tisch, mit einem besonderen Platz für mich
-Meine Gäste
-Leckeres Essen und Getränke
-Ein Geburtstagslied, das für mich gesungen wird
-Vielleicht teilen wir Erinnerungen an den letzten Geburtstag

Wenn wir sagen: “Wir feiern (Gott) in der Kirche“, dann hat das ein bisschen Ähnlichkeit mit einer Geburtstagsfeier.

Mit dieser Aussage schauen wir uns das Impulsbild und die einzelnen Gegenstände an.

Impulsbild

Es gibt zu jedem der drei Aspekte ein Impulsbild, das die Gruppe auf die richtige Fährte lockt: Auf jedem Bild kann man einige Anregungen finden. Hier geht es um das Feiern.
Impulse sind hier: Der (gedeckte) Tisch, das Singen …

Tangram Go!

Jetzt gibt es eine bunte Mischung an Möglichkeiten, um die weitere Arbeitsphase zu gestalten:

Einzelarbeit mit “Schneideaufwand”:

Alle Kinder schneiden ein Tangram aus und legen einen der oben genannten Gegenstände frei nach (Altar, Kirchenbank usw.).
Wem das schwerfällt, für den gibt es …

  • … die Silhouette des Gegenstandes (anspruchsvoll)
  • … oder die Kinder nutzen die Hilfe mit den eingezeichneten einzelnen Teilen des Tangrams (recht einfach)

Hier ein Beispiel:

Die Vertiefung

Nach dem Legen erhalten die Kinder ein Arbeitsblatt. Dort haben sie einen kleinen Infotext zum Gegenstand, mit der Silhouette der Kirche und zwei Fragen. Die Kinder lesen den Text, gestalten die Kirche aus und beantworten die zwei Fragen.

oder:

Das Arbeitsblatt dient nur als Vorlage und der kleine Text wird in das Heft übertragen, das gelegte Tangram wird in das Heft eingeklebt und die beiden Fragen werden aufgeschrieben und beantwortet.

Vorteil: Kein Kopiermarathon

Nachteil: In jeder Stunde muss das gelegte Tangram kopiert und aufgeklebt werden.

Hier findet ihr das Arbeitsblatt (jedes Arbeitsblatt zu allen Gegenständen ist so aufgebaut):

Gruppenarbeit mit geringem “Schneideaufwand

Die Kinder arbeiten an einem groß kopierten Tangram in der Kleingruppe (Partnerarbeit) und bearbeiten dann (in Einzelarbeit) das Arbeitsblatt. Hier wird das Tangram nicht aufgeklebt, sondern die Silhouette auf dem Arbeitsblatt ausgestaltet.

Vorteil: Die Kinder nutzen die Schwarmintelligenz und kooperieren miteinander. Das große Tangram wird immer wieder verwendet.
Nachteil: Die ausgedachte individuelle Form des Gegenstandes kann so nicht auf das Arbeitsblatt / das Heft übertragen werden.

Für jeden der drei Aspekte der gleiche Ablauf

Genau so verfahre ich auch mit den anderen beiden Aspekten und den ihnen zugeordneten Gegenständen:

Zum Erinnern gehören folgende Gegenstände:

  • Jesus Christus
  • die Bibel
  • Heiligenfiguren
  • Kirchenfenster

Zum Abladen und Mitnehmen gehören folgende Gegenstände und Handlungen:

  • Beten / Kerze
  • Segnen
  • Gutes tun

Wie gehts weiter?

Die Materialien sind bald über eine Taskcard herunterladbar. Außerdem bieten wir dazu Fortbildungen in allen RPZen an – mit einem Rundumsorglos-Paket.

Es wird ein wunderschönes Bilderbuch dazu geben, welches die Tangrams zum Leben erweckt. Seid gespannt!

Was nehm ich aus der Kirche mit?

Wie erwecke ich in Kindern ein Verständnis WARUM es Kirchen gibt und auch weiterhin geben sollte? Dafür brauche ich nur eine Einkaufstüte …

Oder: Gibt´s da was umsonst?

Kirchenrallye – nein danke!

Ich arbeite mich gerade in den Bereich Kirchenraum ein und möchte mal ganz anders an die Sache herangehen. Ich will keine Erkundungsrallye in der Kirche machen, mit hektischer Betriebsamkeit, in der alles ausgemessen, geschätzt, betrachtet und besprochen wird. Das macht den Kindern zwar Spaß, wird aber bald wieder vergessen sein. Die Frage ist auch, ob auf diese Weise die sakrale Dimension eines Gotteshauses nicht auf der Strecke bleibt. Ich möchte gerne, dass sie verstehen, WARUM es überhaupt Kirchen gibt und auch weiterhin geben sollte. Denn Kindern sagen Kirchenräume oft nicht mehr viel.

Warum gibt es Kirchenräume?

Bevor ihr weiterlest, überlegt mal selbst: Warum gibt es Kirchen? Was würde euch einfallen???

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Früher war die Kirche ein Friedensraum, eine zeitliche und räumliche Schutzzone, in denen Streit und Gewalt aufhören mussten. Eine Insel des Friedens. Das hat mir bei meiner Recherche gefallen. Eine geschützte Oase! Ich dachte sofort an die Arche. Man nannte dieses Abkommen “treuga dei”. Auch heute noch können Kirchen Schutzräume sein. Ich denke an den Non-Stop-Gottesdienst in den Niederlanden, der 100 Tage dauerte und so das Kirchenasyl nutzte, um eine Flüchtingsfamilie vor der Abschiebung zu retten. Das fand ich schon einmal großartig.

Was ist eine Kirche überhaupt?

Bevor ich zu den Gründen komme, wollte ich gerne eine Definition für “Kirche” finden. Bei anderen Gebäuden ist das einfach. Sie haben meist eine Aufgabe, einen Zweck:
In meinem Haus wohne ich, im Supermarkt kaufe ich meine Lebensmittel ein, in einem Kino schaue ich einen Film, in einer Fabrik werden Dinge hergestellt usw.

Und eine Kirche? Ist sie zweckfrei? Ich finde das Wort nicht passend. Kirchen haben einen Zweck – sind aber nicht an eine Aufgabe gebunden (Supermarkt = Essen, Kino = Unterhaltung, Krankenhaus = Hilfe für Kranke).
Kirchen sind keine funktionalen Orte. Sie wurden nicht “optimiert” oder vernünftig, pragmatisch und praktikabel geplant. Hier wird nichts produziert, nichts angesammelt oder verkauft. Kirchen sind offener, sie dienen nicht dem einen Zweck (Auch wenn ihr Aufbau auf eine liturgische Feier ausgerichtet ist).
Vielleicht lässt uns das auch aufatmen, wenn wir eine Kirche betreten. Diese Andersartigkeit, die atmosphärische Dimension des Kirchenbaus oder dieses ganz andere “Wohngefühl”?

Jedenfalls finde ich den Begriff “Haus Gottes” für eine Kirche auch nicht so glücklich, denn Gott ist nicht an diesen einen Ort gebunden. Könnte man sagen, eine Kirche ist “EIN Haus Gottes für Menschen”? Möglicherweise ist Gott an solch besonderen Orten, die Gott zugedacht sind, in besonderer Weise spürbar?
Ich persönlich empfinde Kirchen als eine Einladung, Gott zu begegnen. Manchmal möchte ich aber auch nur mir begegnen. In mich hineinhorchen. Das geht hier einfach besonders gut.

3 knackige Gründe

Wenn mich also ein Kind fragt: “Warum gibt es diese großen, alten und kalten Gebäude? Dann würde ich es zusammenschnorcheln auf 3 Gründe:

Das Feiern ist hier nicht immer partytauglich. Aber es geht auch – wie bei einer Party – um die Musik. Kirche wird hier zum Klangraum. Das macht unser Herz weit und offen.
Wir singen, um von Gottes Größe und Schönheit zu erzählen, um uns der Gemeinschaft bewusst zu werden, uns einzustimmen, hinzuführen.
Wir hören, um zur Ruhe zu kommen und zu lauschen.

Wir erinnern uns an Jesus und seine Geschichten, die auch heute noch für unser Leben wichtig sein können. Jesus kann uns ein großes Vorbild sein. Durch das Hören seiner Geschichten, halten wir die Erinnerung an ihn wach.

Wir hören auch Geschichten des Alten Testaments und finden darin Erzählungen von Menschen, die sich die gleichen “großen” Fragen gestellt haben wie wir. Sie erzählen uns, ihre eigene Geschichte mit Gott. Auch diese wollen wir bewahren.

Wir können an einem besonderen Ort verweilen, zur Ruhe kommen, unseren Gedanken nachhängen, vielleicht sogar beten. Sorgen und Nöte können wir hier abladen, zurücklassen.


Was nehmen wir mit?
– Einen Segen, der uns rausschubst in die Welt. Der uns stark machen kann, der uns das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.
– Die Idee, dass wir das, was wir in der Kirche finden (hören), weitergeben, sozusagen als Boten Gottes. Wir wollen Jesus nachfolgen und das, was ihm im Leben wichtig war, in die Welt hinaustragen.

Die Einkaufstasche

Mein Aufhänger im Unterricht wäre eine Einkaufstasche. Was kommt da alles normalerweise rein? Klar: Dinge, die wir einkaufen (Lebensmittel, Spielzeug, Katzenfutter usw.). Dafür gehen wir in spezielle Läden. Die sind auf diesen Zweck ausgerichtet: die durchdachten Gänge im Aldi. Alles ist an seinem Platz, wir wissen wo was steht. In der Fabrik: Gibt es die Maschinen, die nur für einen Zweck gebaut wurden, im Krankenhaus ist alles auf die Kranken ausgerichtet …

Aber wie ist das mit der Kirche? Was gibt es da? Was nehmen wir mit?

Wenn wir mit den Kindern Ideen gesammelt und auch die drei oben genannten Gründe besprochen haben, überlegen wir, wie wir das bildnerisch umsetzen können, um es in unsere Tüte zu packen. Daraus kann ein einfaches Bastelbild entstehen:

  1. Jedes Kind erhält eine kleine Butterbrottüte. Sie wird an einer Längsseite aufgeschnitten und am Boden (so kann man sie einfach aufklappen).
  2. Jetzt werden Bilder auf ein weißes Blatt gemalt und ausgeschnitten, die die Kinder in die Papiertüte kleben. Natürlich können auch Worte aufnotiert und eingeklebt werden.
    Die Bilder zeigen Dinge, die man aus einer Kirche “mitnehmen” kann.
  3. An der Papiertüte wird aus einem Wollfaden noch ein Henkel festgeklebt.
  4. Danach kommt die Tüte ab ins Heft und wird dort (einseitig) eingeklebt.
  5. Wir stellen fest: In unserer Tüte sind lauter Dinge, die man sonst nirgendwo kaufen kann! Die Dinge sind nicht käuflich zu erwerben und die Kirche ist auch nicht – wie andere Gebäude – einem einzigen Zweck gewidmet. Das ist also ein ganz besonderer Ort …

Mit diesem Vorwissen und der geweckten Neugier, wäre es jetzt natürlich schön, eine Kirche zu besuchen und diesen besonderen Ort zu erleben. Vielleicht fallen uns noch andere Dinge ein, die wir in der Kirche finden und mitnehmen können. Das ergänzen wir dann später in unserer Einkaufstasche: Was hast DU heute aus der Kirche mitgenommen?

Also, warum brauchen wir Kirchen?

Ich habe eine tolle Andacht von Heiko Kuschel gelesen. Er hat sich gefragt: Was gibt es denn in der Kirche? (Im Gegensatz zum Supermarkt?). Was wird nach unserem Besuch in der Einkaufstüte zu finden sein?

Er hat die Geschichte von Maria und Marta erzählt. Ihr erinnert euch: Marta, die alles hübsch macht für Jesus und umtriebig ist, vorbereitet, plant. Und die andere: Maria, die, die sich zu Jesu Füßen setzt und ihm einfach nur zuhört.

Ich persönlich bin ja eher Marta. Die schon zehn Schritte im Voraus plant, vorbereitet, Hektik verbreitet. Das ist das Marta-Power-Leben.

Und dann gibt es da Maria. Heute würde man sagen: die Achtsame. Sie nutzt die Gunst der Stunde und hört hin. Bleibt stehen. Maria ist die Stille und Komtemplative.
Das ist so wichtig. Ich möchte das von Maria lernen!
Kirchengebäude helfen mir dabei. Es ist wie ein kleiner Austieg aus dem Alltag. Ein Innehalten. Ich bin zum Nichtstun hier! Zum Empfangen.

Schön an der Geschichte ist: Jesus lässt beide gewähren. Die Stille-Maria und die Power-Marta. Beide Seiten haben ihre Berechtigung und können etwas in der Kirche finden …

Und? Was ist also in der Einkaufstasche nach meinem Besuch? Was habe ich mitgenommen?
Ruhe, Zeit für mich, Zeit für Gott und ein Gebet.

Hier findest du noch einen Beitrag zu “Finde ich Gott in der Kirche?
Mit einer virtuellen Tour, die einen ganzen Kirchenraum zeigt – und zwar auch noch die schönste Kirche der Welt 😉

21. Performativer RU (z.B. Kirchraumpädagogik)

Theorie:

Performativer Religionsunterricht
Artikel von Prof. Dr. Bernhard Dressler im Wissenschaftlich-Religionspädagogischen Lexikon (WiReLex) der Deutschen Bibelgesellschaft

Performativer Religionsunterricht zwischen Performance und Performativität
Artikel von Prof. Dr. Hanna Roose im Loccumer Pelikan 3/2006

“Mehr als reden über Religion…”
RU heute 03/04/2006 mit einem Artikel von Hans Mendl und einer Stellungnahme von Klaus König

Praxis:

Performative Elemente im Religionsunterricht der Grundschule
Beitrag von Anne Klaaßen vom RPI der EKKW/EKHN

Jesus performativ
Unterrichtsideen von Jens Kramer vom AKD der EKBO in der Zeitschrift “zeitspRUng 1/2013”

Performative Elemente im Religionsunterricht
Ideensammlung von Friederike Mizdalski vom Fachseminar Katholische Religion, LI Hamburg

Kirchraumpädagogik

Theorie:

Pädagogik des Kirchenraums/heiliger Räume
Artikel von Prof. Dr. Thomas Klie im WiReLex, dem wissenschaftlich-religionspädagogischen Lexikon der Deutschen Bibelgesellschaft

Kirchenraumpädagogik/Kirchenpädagogik
Artikel von Prof. Dr. Katja Boehme, WiReLeX

Theologie des Kirchenraums – Kirchenraum und Theologie
Artikel von Matthias Hülsmann, RPI Loccum

Praxis:

Kirche entdecken und erleben
Die Unterrichtsbausteine von Klasse 1 – 4 ermöglichen einen kumulativen Lernaufbau und Kompetenzerwerb, RPI der EKKW/EKHN

Eingeladen in unsere Kirche
Vorschlag vom RPI der EKKW/EKHN für die 1. Klasse mit Fotos und Wortkarten

“Das ist unsere Kirche!”
Grundschüler*innen gestalten eine Kirchenerkundung für die katholische Religionsgruppe
Sabine Keppner, RPZ Heilsbronn

Die Kirche ist ein Haus für Gott und Menschen
Ein Lern-Padlet auch für das Home-Schooling von Regina Eisenmann, Studienleiterin im Büro des Schuldekans Ulm

Kirchen und Klöster entdecken
Umfassende Tipps von Praktikern des PTI der EKMD

Kirchen erleben! Kirchenpädagogik in Württemberg
Handreichung der Missionarischen Dienste und der Ev. Landeskirche in Württemberg

Medien: 

Kirche entdecken – und zwar online!
Ein Angebot der EKD

Mystagogische Kirchenführung durch die katholische Citykirche Wuppertal