Wissenswertes über Christentum, Judentum und Islam sowie Unterrichtsmaterial gibt es auf der Website „HanisauLand“ der Bundeszentrale für politische Bildung.
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Wissenswertes über Christentum, Judentum und Islam sowie Unterrichtsmaterial gibt es auf der Website „HanisauLand“ der Bundeszentrale für politische Bildung.
Das Dokument bietet eine Interlinearübersetzung des 1 Kor 11,1-16 (Koinegriechisch – Deutsch), um die Art des emanzipierenden Charakters des Christentums zu veranschaulichen.
Diese Interlinearübersetzung (Koinegriechisch – Deutsch) will zeigen, dass Paulus im Geiste Christi in dem Konflikt seiner Korinthergemeinde für die Emanzipation der Frau im 1. Jh. n. Chr. eingetreten ist – auf christliche Weise. D.h. er wahrt das Gesicht der patriarchalen Partei, löst aber deren Position von Christus her auf, in dem es keinen Bedeutungsunterschied zwischen Mann und Frau gibt (1 Kor 11,11; Gal 3,28).
Ein christologischer Kommentar, der den Text entsprechend deutet, ist verlinkt.
Impulse zur Auslegung des Buches Esther in der Sek II
„If you can see the hidden meaning“ – so heißt es im „Purim Song“ der Gruppe „Maccabeats“ und kann als didaktisches Vorzeichen für ein forschendes Lernen bezüglich der Auslegung des Buches Esther aus jüdischer und christlicher Perspektive verstanden werden. Gemäß den Grundprinzipien bei der Entwicklung interreligiöser Kompetenz steht dabei das Verbindende im Vordergrund, ohne jedoch Differenzen in der Auslegung zu umgehen. Der im Folgenden für die Sekundarstufe II skizzierte Lernweg, der 6 Doppelstunden umfasst, möchte aufzeigen, wie mit Jugendlichen dieser entwicklungspsychologischen Phase gezielt „Heilige Schriften“ komparativ erarbeitet werden können.
Ökumenische Online-Zeitschrift für Religionslehrkräfte
Die Verletzlichkeit allen Lebens auf diesem Planeten steht uns tagtäglich vor Augen, entweder durch die globale Reichweite der (digitalen) Medien oder im eigenen Erleben. … Die Frage, wie wir heute, morgen und übermorgen leben können, sollen und dürfen, betrifft alle Menschen, unabhängig von Herkunft, religiöser Zugehörigkeit, sozialem Status oder Lebensalter. Die Folgen für jede und jeden Einzelnen sind freilich sehr unterschiedlich, weshalb auch Fragen der Umwelt- bzw. Ressourcengerechtigkeit zu stellen sind.
Die vorliegende Ausgabe von Religion unterrichten erschließt das Thema »Umweltethik« daher auf zwei Ebenen: zum einen als Lerngegenstand des Religionsunterrichts und zum anderen im Rahmen des ökologisch-ethischen Lernens in der Auseinandersetzung mit verschiedenen spezifischen Frage- und Problemkonstellationen.
Das Cover dieser Ausgabe prägt ein Foto des Osnabrücker Fotokünstlers Richard Otten-Wagener.
Inhalt:
„Hat man sein Warum des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem Wie. Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.“
(Friedrich Nietzsche, Götzen-Dämmerung, Sprüche und Pfeile, 12)
Bekannter ist dieser Satz Nietzsches in der einfacheren Fassung: „Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.“