Eva Cancik-Kirschbaum und Thomas L. Gertzen (Hrsg.):
Der Babel-Bibel-Streit und die Wissenschaft des Judentums.
Beiträge einer internationalen Konferenz vom 4. bis 6. November 2019 in Berlin.
(Investigatio Orientis 6)
Münster: Zaphon 2021. 334 Seiten. 58 €
ISBN 978-3-96327-098-7
Die Leugnung des jüdischen Anteils an der deutschen Kultur:
Eine hitzige Debatte im Kulturschub 1900
Eine Rezension von Christoph Auffarth
Kurz: Eine Ausstellung und Vorträge zu einer öffentlichen Kontroverse um 1900, ob der jüdische Teil der Bibel wertlos sei, weil in Babel, im Exil abgeschrieben.
Ausführlich:
Der „Babel-Bibel-Streit“ blieb nicht eine Kontroverse unter Wissenschaftlern, sondern erregte die Öffentlichkeit besonders in der Hauptstadt Berlin kurz nach der Jahrhundertwende 1900: Die drei Vorträge im größten Saal in Berlin, der ‚Singakademie‘, im Beisein des Kaisers, das Presse-Echo mit Karikaturen (von denen hier sehr sprechende Beispiele abgebildet sind), öffentliche Stellungnahmen der Pastoren am Kaiserhof und andere Theologen besonders der alttestamentlichen Wissenschaft (derer sich die Professoren rühmten als Weltspitze), Veröffentlichung der Reden, Theaterstücke erregten die Öffentlichkeit über mehrere Jahre.[1] Der Streit ging um die Grundlagen des Kulturprotestantismus, der prägenden ‚Leitkultur‘ des protestantisch-preußischen Deutschen Kaiserreiches (1871-1918), seine außenpolitischen Ambitionen als Kolonialreich, das im Imperialismus seinen Platz an der Sonne noch suchte, als die Welt schon in weltweite Imperien der Europäischen Staaten aufgeteilt war. Mesopotamien (Syrien, Irak, Persien) war eine Region, auf die der Kaiser in seinem ‚persönlichen Regiment‘ die Augen gerichtet hatte und mit dem Osmanischen Reich die Bagdad-Bahn (mit geplantem Abzweig nach Mekka für die Pilgerfahrt der Muslime) von deutschen Ingenieuren bauen ließ. Er war am Islam und an der islamischen Kultur interessiert, deren Wurzeln im Alten Orient zu finden wären. Da präsentierte der Professor für die Wissenschaft vom Alten Orient der Öffentlichkeit deren Aufsehen erregenden Ergebnisse. Nur kurz davor hatte der Kaiser mit Frau und einer enormen Begleitung eine Reise nach Jerusalem unternommen, um dort die von seinem Großvater begründete (den Grundstein gelegte) Erlöserkirche nun einzuweihen und karitative Einrichtungen wie das Hospital auf dem Skopusberg (gewissermaßen die Verlängerung des Ölbergs) zu stiften, aber die wenigen dort lebenden Juden und die (extra aus Europa angereiste) Zionisten-Delegation der Juden, die um Unterstützung für die Gründung eines jüdischen Staates erbaten, wies er ab. Stattdessen ließ er auf der Hinfahrt in Damaskus einen Siegeskranz am Grab des großen, toleranten Gegners der Kreuzfahrer, Saladin, anbringen. Ein Schwerpunkt des neuen Buches gilt der antisemitischen Spitze des Babel-Bibel-Streites, der einen Nährboden in der beginnenden antisemitischen Bewegung fand – dem damals allerdings noch eine kräftige Gegenbewegung entgegentrat. Die Wissenschaft vom Judentum bekam keine Professuren an deutschen Universitäten – in der alttestamentlichen Wissenschaft forschten Christen anstelle von Juden. Sie unterschieden mit der Trennung, die schon bei Luther in der Reformationszeit vorgenommen wurde, zwischen der hebräischen Religion der Propheten, an die das evangelische Christentum anschloss, vom Frühjudentum und Spätjudentum, das in Gesetzlichkeit und Selbsterlösung erstarrt sei.[2] Mit dieser Entwicklung in der Antike endete das Interesse am Judentum; die Rabbinen, das heutige Judentum seien abgestorbene Zweige der lebendigen Entwicklung des Christentums, das das Ende der Antike als einzige Religion überstanden habe.[3] Mit Delitzsch’s Vortrag war die Hebräische Bibel, nur noch Text, nicht mehr Gottes Wort,[4] entfernt aus dem Kanon christlicher heiliger Bücher, eben die Forderung, die dann auch Adolf von Harnack in seinem Marcion-Buch 1921 erhob (und die Deutschen Christen 15 Jahre später durchzusetzen versuchten).
Eva Cancik-Kirschbaum[5] und Thomas L. Gertzen[6] haben zur Hundertjahr-Wiederkehr eine Ausstellung im Pergamon-Museum (das zugleich das Vorderasiatische Museum umfasst) organisiert und diesen Band mit Beiträgen herausgegeben. Die Ausstellung ist dokumentiert S. 249-284 in sehr guten größtenteils farbigen Abbildungen, die sowohl altorientalische Stücke zeigen wie die Streitobjekte der Kontroverse in den Nuller-Jahren des 20. Jahrhunderts.
Aufbauend auf seiner sorgfältigen Monographie macht Reinhard G. Lehmann klar, dass der Professor Friedrich Delitzsch (1850-1922) zunächst keineswegs den Streit provozierte. Bis dahin und danach publizierte er für die entstehende Wissenschaft der Altorientalistik grundlegende Arbeiten (31).[7] Dafür war er in Kontakt mit dem British Museum und dem Kustos der dort gelagerten großen Mengen und nicht entzifferten Keilschrift-Tafeln, George Smith (1840-1876). Dieser hatte die Tafel mit der Sintflut-Erzählung aus dem Gilgamesch-Epos entziffert und publik gemacht, die auch in Delitzsch’s Vorträgen eine zentrale Rolle spielte: Die Erzählungen der Bibel seien nicht originell, schon gar nicht (des christlichen) Gottes Wort, sondern einfach abgeschrieben. Der Anteil des Judentums und (für den staatstragenden Protestantismus noch tiefergreifend) der erste Teil der Bibel waren bedeutungslos, konnte man aus seinen Vorträgen hören. Mit den öffentlichen Vorträgen und der Ernennung zum Direktor des altorientalischen Museums war der 52-jährige Delitzsch auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Die historisch-kritische Lesart des Alten Testaments und Delitzsch’s Erwartung, Glaube und rationales Denken nicht als sich ausschließende Gegensätze zu verstehen, geriet er in Konflikt mit der herrschenden Orthodoxie,[8] traf aber (zunächst) auf Sympathie beim Kaiser. Erst durch den Konflikt wurde er mehr und mehr zum Antisemiten, als der er sich 1920/21 in seinem zweibändigen Werk Die große Täuschung zeigte.[9] Lehmann weist nach, dass Delitzsch in der ersten Auflage des Ersten Vortrags noch keine Ausfälle gegen das Judentum erhob; erst in der 3. Auflage positionierte er sich in diese Richtung. Uwe Puschner geht in seinem Beitrag (143-160) diesem Erfolg bei den Völkischen nach.[10] Der Kaiser, Wilhelm II., sprunghaft wie immer, lobte erst, dann mit der Autorität eines Hobby-Wissenschaftlers entzog er die Unterstützung (Christoph Markschies 89-105), weil Delitzsch die Gottheit Christi nicht anerkenne. Das hob der Kaiser in einem öffentlichen Brief kritisch hervor.[11] Das berührte einen Punkt, der gerade zu der Zeit heftig umstritten war, und in dem die herrschende Orthodoxie ihre Macht ausspielte, indem sie ‚liberale‘ Pfarrer aus ihrem Amt entließ.[12] Delitzsch hatte am Ende des zweiten Vortrags pointiert von der notwendigen „Weiterbildung der christlichen Religion“ gesprochen. (Als Adolf Deissmann 1909 an die Berliner Universität berufen wurde, entschuldigte er sich, dass er an einem Sammelband dieses Titels mitgewirkt hatte)[13] Dem stimmte der Kaiser ausdrücklich zu.[14] In dem ausgezeichneten Beitrag von Sabine Mangold-Will ist das differenzierter dargestellt und zudem arbeitet sie heraus, dass der Kaiser sein persönliches Gottesgnadentum aus der Monarchie der mesopotamischen Reiche ableiten konnte (nicht aber aus dem untergegangenen Königtum Israels).
Ein neuer Aspekt folgt in den Beiträgen zu Juden als Förderer der Ausgrabungen und Museen (Olaf Matthes 129-144). Archäologie in Mesopotamien entfesselte einen Sturm auf die großen Ausgrabungsstätten wie Babel, Assur, Ninive, Ugarit, Dura Europos … Die Ausgräber waren zugleich auch Spione im Kampf um mögliche Kolonien.[15] Zur Wissenschaft des Judentums im Kontext des Kulturschubs 1900 tragen bei: Reinhard G. Kratz zu einem neuen Fund zur Babylonischen Diaspora, die Babel als Geburtsort des ‚biblischen Judentums‘ ausschließt 181-189.[16] Rüdiger Liwak zum sog. Sündenfall-Zylinder 191-205. Werner Treß zum Alten Testament aus der Sicht der christlichen Alttestamentler und der Wissenschaft des Judentums 207-226. Bernd U. Schipper stellt die Bedeutung der materiellen Kultur für die AT-Wissenschaft heraus 227-240.[17] Yaacov Shavit resümiert the paradoxical Afterlife of the Babel-Bible Controversy, 241-256 aus den Reaktionen von Juden. Er konstatiert: „The ‚evil‘ element in Delitzsch’s argument was his tendency toward neo-paganism and his racialist theory“ (243). – Zur ‚Wissenschaft des Judentums‘ (wie im Titel angekündigt) ist leider wenig zu finden.[18]
Nicht zu vergessen ist freilich auch der Warnruf von Benno Landsberger (1890-1968) an die Assyriologen, nicht vorschnell Vergleiche und angebliche Übernahmen zu behaupten, sondern stattdessen die Eigenbegrifflichkeit der babylonischen Welt erst einmal durch ein Lexikon aller Belegstellen zu erarbeiten (Chicago Assyrian Dictionary).[19] Die Sammlung Texte aus der Umwelt des Alten Testaments von Übersetzungen aus dem Alten Orient enthält sich der ‚Belegstellen‘ zur Hebräischen Bibel.[20]
Den Herausgebern wie dem Verlag ist zu gratulieren zu einem qualitativ so hochwertigen Band, was einerseits die Beiträge anbetrifft wie andererseits die Buchausstattung in Druck, durchgängig farbige Abbildungen, Fadenheftung und festem Einband. So wird das hoffentlich von vielen gelesen. Es lohnt die wiederholte Lektüre.
Bremen/Wellerscheid, Dezember 2022 Christoph Auffarth
Religionswissenschaft,
Universität Bremen
E-Mail: auffarth@uni-bremen.de
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[1] Zu diesem Ereignis gibt es zwei umfassende Bücher, so Klaus Johanning: Der Bibel-Babel-Streit. Eine forschungsgeschichtliche Studie. Frankfurt am Main: Lang 1988. Reinhard G. Lehmann: Friedrich Delitzsch und der Babel-Bibel-Streit (OBO 133) Freiburg/CH: Universitätsverlag 1994.
[2] Zu dieser These, die mit den Forschungen von Julius Wellhausen historisch untermauert schien, erhob Delitzsch’s Vater Franz als bedeutender Alttestamentler Einwände, die diese historisch-kritische Lesart entkräften sollten. Dazu souverän der Beitrag von Rudolf Smend „Bibelforscher und Judenmissionar“ (81-86).
[3] Einiges zur Wissenschaftsgeschichte im Kontext des Kaiserreiches habe ich im letzten Kapitel meines Buches zu den Kreuzzügen erforscht. Irdische Wege und himmlischer Lohn. Kreuzzug, Jerusalem, Fegefeuer aus religionswissenschaftlicher Perspektive. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht 2002, 210-252. Eine Grafik zur ‚Propheten-Anschluss-Theorie‘ bei Auffarth: Opfer. Göttingen: V&R 2023, 117.
[4] Im ersten Vortrag unterscheidet Delitzsch noch die „wahre Religion, die wahre Religiosität, wie sie uns die Propheten und Dichter des Alten Testaments und im erhabensten Sinne Jesus gelehrt“ hat, von den „rein menschlichen Vorstellungen“ des Alten Orients: Mangold-Will 114.
[5] Eva Cancik-Kirschbaum ist Professorin für Altorientalistik an der Freien Universität Berlin.
[6] Zu Gertzen die Homepage Dr. Thomas Gertzen • DFG Kolleg-Forschungsgruppe 2615 – Rethinking Oriental Despotism – Home • Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften (fu-berlin.de). Seine Monographie Aber die Zeit fürchtet die Pyramiden. Die Wissenschaften vom Alten Orient und die zeitliche Dimension von Kulturgeschichte. (Chronoi 4) Berlin: De Gruyter 2022. Auch open access https://doi.org/10.1515/9783110760200 (Januar 2022).
[7] Zur Keilschriftforschung in Berlin der Beitrag von Hans Neumann (63-80).
[8] Delitzsch will sich dem „Ringen nach einer Vernunft wie Herz befriedigenden Weltanschauung“ stellen: 1902, 4.
[9] Zu diesem Buch am Ende seines Lebens der Beitrag von Bill T. Arnold 45-61. Lehmann setzt S. 38 die Kenntnis voraus, dass der Altersgenosse Adolf von Harnack 1921 sein Buch über Marcion veröffentlichte, in dem er wie der Held seines Buches im 2. Jahrhundert die Streichung des Alten Testaments aus dem Kanon der christlichen Heiligen Schriften forderte.
[10] Dieser zweite Vortrag wurde nun von vielen Zuhörern als „Hammerschläge“ empfunden. Die Metapher des Hammers verweist zum einen auf den Philosophen mit dem Hammer, Nietzsche, und zum andern verwendete der erfolgreichste Publizist des Antisemitismus, Theodor Fritsch, es in seiner Zeitschrift. Hammer Monatsblätter für deutschen Sinn. Januar 1902. No. 1.
[11] Ein Teilzitat aus diesem Brief bei Markschies 96.
[12] Markschies 95-100. Nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Gebieten Preußens zeigt der Oberkirchenrat orthodoxe Härte, wie die Entlassung Albert Kalthoffs zeigt. Dazu Thomas Auwärter: „Die Wiederentdeckung der Religion“ und die Humanisierung des Christentums. Zeit, Leben, Werk und Religiosität Albert Kalthoffs (1850-1906). (Habil. Bremen) Bremen: Universität Bremen, 2020.
[13] Die Weiterentwicklung der christlichen Religion (und nicht des Christentums der Theologen) oder eine „Zweite Reformation“ wurde zum Schlagwort, das dann beispielsweise die Deutschen Christen aufnahmen und im „Entjudungsinstitut“ in Eisenach 1939 ausführten. Der Band Beiträge zur Weiterentwicklung der christlichen Religion, Hrsg. von Professor D. A. Deissmann [und weiteren 9 Beitragenden] (München: Lehmann’s 1905) war inspiriert von dem Berliner Theologie-Professor Otto Pfleiderer (1839-1908). Ob die abschätzende Bewertung Wilhelms II. als Hobby-Wissenschaftler bei Markschies nicht auch auf professionelle Theologen der Zeit trifft, ist nicht ausgemacht, fairer ist der Beitrag von Sabine Mangold-Will, 107-127, die in Einigem Markschies widerspricht.
[14] Mangold-Will 118.
[15] Ausstellung und Katalog 1999/2000 im Zollverein Ruhrlandmuseum Essen zeigen etwa Agatha Christie bei den Ausgrabungen ab 1930: „Agatha Christie und der Orient – Kriminalistik und Archäologie „. – Ninive britische Grabungen 1845–1855 durch Austen Henry Layard und C. Rassam. – Babel ab 1899 deutsche Grabungen durch Robert Koldewey. – 1903 1914 Ausgrabungen in Assur durch Walter Andrae. – In Dura Europos gruben ab 1921 zusammen der Belgier Franz Comont und der nach den USA exilierte Russe Michael Rostovzeff, vgl. dazu Cumonts gesammelte Berichte, ed. Danny Praet, Ted Kaizer, Annelies Lannoy. Rom: Academia Belgica 2020. – Ab 1929 die französischen Ausgrabungen in Ugarit, geleitet durch Claude Schaeffer.
[16] Die Entstehung ‚des Judentums‘ wird heute zumeist in die Spätantike verlegt. Vgl. mit Auffarth, Rezension: „Geburten und Geschwister“: Peter Schäfer: Die Geburt des Judentums aus dem Geist des Christentums 2010. http://buchempfehlungen.blogs.rpi-virtuell.net/2010/08/19/die-geburt-des-judentums-aus-dem-geist-des-christentums-von-peter-schafer/#comment-79 (19.8.2010).
[17] Bernd U. Schipper hat eine ältere Schwester zu diesem Band herausgegeben, zu der Berliner Schwesterwissenschaft Ägyptologie und ihrem Star Adolf Erman: Ägyptologie als Wissenschaft. Adolf Erman 1854-1937 in seiner Zeit. Berlin: De Gruyter 2006.
[18] Der Hinweis auf Christian Wiese: Wissenschaft des Judentums und protestantische Theologie im wilhelminischen Deutschland. Ein Schrei ins Leere? Tübingen: Mohr Siebeck, 1999.
[19] Landsberger machte rasch Karriere bis zum Professor in Leipzig, wo er seine Antrittsvorlesung zur Eigenbegrifflichkeit hielt: Islamica 2 (1926): 355-372; ND mit neuem Nachwort, Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 1965. Er wurde aber von den Nazis der Professur beraubt, baute, 1935 von Atatürk berufen, in Ankara das geisteswissenschaftliche Studium auf, bevor er 1948 nach Chicago berufen wurde und dort The Assyrian Dictionary of the University of Chicago« CAD, hrsg. von J. Gelb, Th. Jacobsen, B. Landsberger, A. L. Oppenheim, Chicago: Univ. Chicago Pr. 1956-2010 insitutionalisierte (die Idee war älter) und mit herausgab. Band 20 (2010) enthält die Buchstaben U-W. Der letzte Band 21 Z war bereits 1961 erschienen. The Chicago Assyrian Dictionary Project | The Oriental Institute of the University of Chicago (uchicago.edu) (26.12.2022).
[20] Vgl. (mit Rez. Auffarth) „Fachwissen und Wissenschaft im Alten Orient: zum Vertiefen“. Bernd Janowski/ Daniel Schwemer (Hrsg.): Texte zur Wissenskultur. (TUAT 9) GVH 2020. https://blogs.rpi-virtuell.de/buchempfehlungen/2022/05/31/wissenskultur/(31.Mai 2022).