Diesen Monat beschäftigten wir uns mit dem Glaubensbekenntnis. Wir bekamen wie auch in den letzten Monaten wieder Aufgaben zugesendet und arbeiteten sie Punkt für Punkt ab.
Was Christen glauben.
Christen haben sich dazu Gedanken gemacht und so sind viele Glaubensbekenntnisse entstanden. In diesen haben Christen versucht sich zu einigen, was sie glauben. Nicht jeder glaubt alles, aber es ist sozusagen ein großer Grundbestand.
Die Dreieinigkeit.
Das Glaubensbekenntnis teilt sich in drei Abschnitte, die den drei Erscheinungsweisen Gottes entsprechen:
Gott, den Vater
Gott, den Sohn
Gott, den heiligen Geist.
Nachdem wir uns so intensiv mit dem Glaubensbekenntnis beschäftigt haben, sollten wir dann unser eigenes Glaubensbekenntnis schreiben.
Folgende Glaubensbekenntnisse wurden geschrieben bzw. mit http://meinbekenntnis.bayern-evangelisch.de/#/ zusammengestellt.:
Ich glaube an Gott
Gott kennt und liebt mich wie eine Mutter und ein Vater.
In jedem Menschen spiegelt sich Gott wider.
Gott passt in keine Schublade.
Ich glaube an Jesus
Jesus zeigte wie kein anderer Gottes Liebe.
Er ist wie ein Bruder, der mir durchs Leben vorangegangen ist.
Jesus predigte die Nächsten- und Feindesliebe.
Er hatte keine Angst, Schwäche auszuhalten.
Jesus hat gezeigt, dass Tod und Unrecht nicht das letzte Wort haben.
Er wird wiederkommen und keine gute Tat vergessen und kein Übel unbereinigt lassen.
Ich glaube an den Heiligen Geist
Er ist die innere Stimme, die mir Orientierung gibt und mir den Weg zum Leben zeigt.
Gottes Geist ermutigt mich und fordert mich heraus.
Der Heilige Geist macht lebendig, was vergessen und gestorben ist.
Ich glaube an Gott
Gott kennt und liebt mich wie eine Mutter und ein Vater.
Gott passt in keine Schublade.
Gott hat die Welt gemacht und sie uns anvertraut.
Ich glaube an Jesus
Jesus ist ein ganz anderer Herrscher.
Er beantwortete Böses mit Gutem.
Jesus erzählte mitreißend von Gottes Welt.
Er hatte keine Angst, Schwäche auszuhalten.
Jesus hat gezeigt, dass Tod und Unrecht nicht das letzte Wort haben.
Er wird wiederkommen und keine gute Tat vergessen und kein Übel unbereinigt lassen.
Ich glaube an den Heiligen Geist
Er kennt keine Grenzen und macht keinen Unterschied zwischen Völkern.
Gottes Geist ermutigt mich und fordert mich heraus.
Der Heilige Geist verändert mich und gibt mir Kraft.
Ich glaube an Gott
Gott bleibt auf allen meinen Wegen an meiner Seite.
Für Gott ist nichts zu groß oder zu unbedeutend.
Gott hat alles gut geschaffen und will, dass aus allem Gutes entsteht.
Ich glaube an Jesus
Jesus zeigte wie kein anderer Gottes Liebe.
Er war ein Mensch und doch war Gott in besonderer Weise in ihm zu sehen.
Jesus predigte die Nächsten- und Feindesliebe.
Jesus hat gezeigt, dass Tod und Unrecht nicht das letzte Wort haben.
Er wird wiederkommen und keine gute Tat vergessen und kein Übel unbereinigt lassen.
Ich glaube an den Heiligen Geist
Er ist die innere Stimme, die mir Orientierung gibt und mir den Weg zum Leben zeigt.
Gottes Geist hält für jeden zu jeder Zeit einen Neuanfang bereit.
Der Heilige Geist steht mir in schweren Zeiten zur Seite und kann mir die Angst vor der Zukunft nehmen.
Ich glaube an Gott, denn ich fühle mich bei ihm wie zu Hause.
Für Gott ist nichts zu groß oder zu unbedeutend.
Gott hat die Welt gemacht und sie uns anvertraut.
Ich glaube an Jesus, denn in ihm wurde Gott Mensch.
Er gab wie kein anderer Hoffnung.
Er forderte Menschen heraus und eröffnete neue Perspektiven.
Er hatte keine Angst, Schwäche auszuhalten.
Jesus lehrt uns, auf mehr als auf dieses Leben zu hoffen.
Er wird wiederkommen und keine gute Tat vergessen und kein Übel unbereinigt lassen.
Ich glaube an den Heiligen Geist, denn er öffnet mein Herz für Gottes Wort.
Gottes Geist hält für jeden zu jeder Zeit einen Neuanfang bereit.
Er verändert mich und gibt mir Kraft.
Ich glaube an Gott
Gott kennt und liebt mich eine Mutter und ein Vater.
Gott passt in keine Schublade.
Gott hat alles gut geschaffen und will, dass aus allem Gutes entsteht.
Ich glaube an Jesus
Jesus ist ein ganz anderer Herrscher.
Er war ein Mensch und doch war Gott in besonderer Weise in ihm zu sehen.
Jesus predigte die Nächsten- und Feindesliebe.
Er hatte keine Angst, Schwäche auszuhalten.
Jesus hat gezeigt, dass Tod und Unrecht nicht das letzte Wort haben.
Im Abendmahl ist er heute schon da.
Ich glaube an den Heiligen Geist
Er ist die innere Stimme, die mir Orientierung gibt und mir den Weg zum Leben zeigt.
Gottes Geist ermutigt mich und fordert mich heraus.
Der Heilige Geist weckt in mir die Sehnsucht und Hoffnung auf eine gerechte friedliche Welt.
Ich glaube an Gott
Gott bleibt auf allen meinen Wegen an meiner Seite.
Es gibt keinen Ort, an dem Gott nicht zu finden ist.
Gott hat die Welt gemacht und sie uns anvertraut.
Ich glaube an Jesus
Jesus kann ich mich anvertrauen.
Er gab wie kein anderer Hoffnung.
Seine Nähe heilte und machte Menschen lebendig.
Er stellte sich der Dunkelheit mutig entgegen.
Jesus lehrt uns, auf mehr als auf dieses Leben zu hoffen.
Er wird wiederkommen und keine gute Tat vergessen und kein Übel unbereinigt lassen.
Ich glaube an den Heiligen Geist
Er ist die innere Stimme, die mir Orientierung gibt und mir den Weg zum Leben zeigt.
Gottes Geist hilft mir, mich selbst anzunehmen.
Der Heilige Geist steht mir in schweren Zeiten zur Seite und kann mir die Angst vor der Zukunft nehmen.
Gott kennt und liebt mich wie eine Mutter und ein Vater.
Für Gott ist nichts zu groß oder zu unbedeutend.
Gott hat die Welt gemacht und sie uns anvertrauen.
Jesus zeigte wie kein anderer Gottes Liebe.
Er gab wie kein anderer Hoffnung.
Jesus erzählte mitreißend von Gottes Welt.
Er hatte keine Angst, Schwäche auszuhalten.
Jesus lehrt uns, auf mehr als auf dieses Leben zu hoffen.
Jesus Liebe triumphiert am Ende über alles Böse und vermag sogar den Ungerechten zu gewinnen.
Er ist die innere Stimme, die mir Orientierung gibt und mir den Weg zum Leben zeigen.
Gottes Geist hält für jeden zu jeder Zeit einen Neuanfang bereit.
Der heilige Geist macht lebendig, was vergessen und gestorben ist.
Ich glaube an Gott
Gott bleibt auf allen meinen Wegen an meiner Seite.
Für Gott ist nichts zu groß oder zu unbedeutend.
Gott ist der Ursprung von allem.
Jesus kann ich mich anvertrauen.
Er beantwortet Böses mit Gutem.
Jesus predigte die Nächsten- und Feindesliebe.
Bei ihm bin ich mit meinem Kummer gut aufgehoben.
Jesus lehrt uns, auf mehr als auf dieses Leben zu hoffen.
Jesus Liebe triumphiert am Ende über alles Böse und
vermag sogar den Ungerechten zu gewinnen.
Er ist die innere Stimme, die mir Orientierung gibt und
mir den Weg zum Leben zeigt.
Gottes Geist nimmt mir die Furcht und gibt die Kraft anderen zu vergeben.
Der Heilige Geist steht mir in schweren Zeiten zur Seite und
kann mir die Angst vor der Zukunft nehmen.