Im Konfi-Kompakt-Kurs bieten wir einen Input zu Teilbereichen einer vielgestaltigen Konfi-Zeit. Wesentlich für diesen Kurs ist eine Mischung aus Impuls und Austausch.
Somit können die Teilnehmenden an den Erfahrungen und Kompetenzen der anderen teilhaben. Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie nach dem Kurs.
Irmela Redhead, Beauftragte für Konfi-Arbeit der Nordkirche und Jeremias Treu, Studienleiter für Konfi-Arbeit der EKBO
Termine 2025
Uhrzeit: immer von 10:00 – 12:00 Uhr
Fr 24.01.2025 : ChatGPT
Fr 21.02.2025 Canva I
FR 21.03.2025: Canva II
Fr 23.05.2025: KI-Bilder
Fr 20.06.2025: Canva didaktisch eingesetzt
Fr 19.09.2025: Konfi-Arbeit praktisch (früher KU Praxis) Thema Identität
Rückblich auf die Jahrestagung der Beauftragten für Konfi-Arbeit der Landeskichren der EKD vom 4. bis 8. Noveber 2024 in Berlin
Jerry, ein freundlicher 30jähriger Graffiti-Künstler, führt uns durch Kreuzberg. Er zeigt uns mit Tags und Street Art gestaltete Brandwände. Wir lernen, dass es die Sprayer-Ethik verbietet, sich gegenseitig in die Graffitis reinzusprayen. Dass es manche trotzdem tun und es gefährlich sein kann, sich mit diesen Typen anzulegen…
Die Graffiti-Tour durch Berlin haben wir über das Archiv der Jugendkulturen gebucht, das wir am Tag zuvor besucht haben. Gabriele Rohmann, Co-Leiterin des 1997 als Verein gegründeten Archivs, gibt uns einen Einblick in die Vielfalt der Jugendkulturen in Geschichte und Gegenwart. Jugendkulturen ziehen sich durch alle Milieus und sind gelebte Orte kultureller und politischer Bildung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung.
Hier im Archiv lagern über 100.000 Medien, u.a. 3.000 Bravo-Hefte und über 30.000 Fanzines – die größte Sammlung dieser Art in Europa. Jede und jeder kann sich hier einbuchen und Recherchen betreiben. Ausstellungen, Projekte zur Medienkompetenz und und vieles mehr findet hier statt und kann auch in die eigene Region eingeladen werden.
Im zweiten Teil des Besuchs beschäftigen wir uns in Teilgruppen mit Verschwörungserzählungen bzw. mit Foto- und Video-Projekten.
WIR sind die Konfi-Dozent:innen der EKD, die auf ihrer Jahrestagung vom 4.-8. November das ganze Themenfeld unserer Arbeit in den Blick nehmen, aktuelle Entwicklungen diskutieren und Verabredungen für das kommende Jahr treffen. Gerade in Krisenzeiten mit erschütternden Wahlergebnissen und zerrütteten Koalitionen tut die gegenseitige Ermutigung doppelt gut.
Tagungsort ist die Zentrale von Brot für die Welt. Jugendreferent Johannes Küstner informiert über Bildungmaterialien zu 5000 Brote, Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung und diskutiert mit uns über zukünftige Projekte. (Matthias Hempel)
EKD-weite online Fortbildung in der Konfi-Arbeit am 16.05.2025 von 9.00–13.00
Moderne Lebensverhältnisse verlangen nach individueller Identitätsbestimmung. Im Jugendalter müssen sich Jugendliche mit enormen Herausforderungen der eigenen Entwicklung auseinandersetzen. Deshalb ist diese Phase besonders bedeutend für die Gewinnung der eigenen Identität.
Konfis stehen in der Regel am Anfang ihres Lebensweges mit diesen Fragen nach Identität. Insofern will die Konfi-Zeit Anregungen für das Subjektwerden und “das Recht, ein anderer zu werden” (D. Sölle) geben und einen Raum für Selbstwahrnehmung und spielerisches sich Ausprobieren in der Gruppe geben.
In dieser Fortbildung zeigen wir neben einen Impuls zum Thema, wie exemplarisch mit erprobten Bausteinen und Projekten, das Thema Identität in der Konfi-Arbeit eine Rolle spielen kann.
Diese Fortbildung will durch zahlreiche Beispiele gelungener Praxis Impulse für die Konfi-Arbeit geben und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung aufzeigen.
Neben einem Impulsreferat wird es zwei Workshop-Phasen geben, in denen Bausteine zum Thema vorgestellt werden.
Das nächste Heft Konfi-Arbeit praktisch (ehemals KU Praxis), das im Sommer 2025 erscheinen wird, hat ebenfalls das Thema Identität.
Diese Fortbildung wird von den Beauftragten für Konfi-Arbeit der Landeskirchen der EKD organisiert.
Empirische Befunde und Impulse für die Qualitätsentwicklung aus der dritten bundesweiten Studie
Als non-formales Bildungsangebot war die Konfi-Arbeit besonders intensiv von den Schutzmaßnahmen nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie betroffen. Die dritte bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit wurde im Konfi-Jahrgang 2021/2022 durchgeführt – eine der ganz wenigen großen empirischen Studien im kirchlichen Kontext während der Pandemiezeit. Die Studie beleuchtet die plötzlich krisenhaft erschütterten organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus bietet sie Einblicke in die Perspektiven und Erfahrungen sowohl der teilnehmenden Jugendlichen als auch der Haupt- und Ehrenamtlichen. Durch den Langzeitvergleich mit der ersten Studie von 2007/08 und der zweiten Studie von 2012/13 werden längerfristige Transformationstendenzen und krisenbedingte Einbrüche erschlossen.
Die Studie blickt zurück auf die Konfi-Arbeit in der Pandemie, um Perspektiven für die Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes zu gewinnen. Sie trägt dieser vorwärtsorientierten Absicht mit drei innovativen Schwerpunkten Rechnung: Erstens wird die Schlüsselfrage der Qualitätsentwicklung konzeptionell geschärft und über das digitale Feedback-Tool i-konf konkretisiert. Zweitens werden die Potenziale und Grenzen digitaler Medien erstmals vertieft quantitativ-empirisch untersucht. Drittens rückt die Studie eine für die Praxis zentrale Frage in den Vordergrund: Welche pädagogischen Arbeitsweisen und Lernformen tragen zu einer guten Konfi-Arbeit bei?
Das Thema entspringt einer intensiven Beschäftigung mit dem Themenfeld im Rahmen der Jahrestagung der Konfi-Dozent:innen der EKD.
Jugendliche beschäftigen sich im Konfialter intensiv und auf verschiedene Art und Weise mit ihrer Körperlichkeit und damit ihrer Identität. In diesem Heft werden verschiedene Zugänge zum Thema Körper für die Konfiarbeit vorgestellt und in verschiedenen Modellen wird dieses sensible und wichtige Thema bearbeitet.
Ein Heft voller Ideen, das hilft, Konfis dabei zu unterstützen, Gott, ihren Glauben und sich selbst zu finden.
Der Downloadbereich lohnt sich dieses Mal besonders, weil neben den Arbeitsmaterialien viele Körper-Übungen nur dort zu finden sind.
Mehr Infos zum Heft gibt es hier; Bestellungen gerne über die örtlichen Buchhandlungen.
„The Brain“ – so wurde Achim Plagentz scherzhaft in der EKD-Runde der Konfi-Studienleiter:innen genannt. Denn in seiner unnachahmlichen Art konnte Achim Plagentz zurückhaltend beobachten und sich dann überlegt und klug in die Diskussion um Strukturen, Konzepte, kreative Ideen und strategische Entscheidungen einbringen. Matthias Hempel war aus Oldenburg und Iris Keßner aus dem PI Villigst gekommen, um ihm Danke zu sagen und ihm ein DFB-Fußballtrikot zum Abschied zu schenken. „Vielen Dank“, sagte auch OKR Stefan Knöll (EKHN) und zitierte damit den Fußballer Horst Hrubesch. Er beschrieb Plagentz‘ unermüdlichen Einsatz für die Konfi-Arbeit in der EKHN, zum Beispiel bei der Verbreitung des Konfi-Leitfadens und seiner Mitarbeit am Arbeitspaket 6 (Arbeit mit Kindern und Jugendlichen) im Rahmen des Reformprozesses ekhn2030. Darüber hinaus habe sich Plagentz stets für digitale Lern-Tools eingesetzt, wie Actionbound und i-Konf. Die Direktorin des RPI Dr. Anke Kaloudis lobte seine herausragende Arbeit für das RPI, für die Bildungskammer der EKKW und die vielen Bildungs-Bereiche der beiden Landeskirchen. Sie bedauert seinen Weggang, der eine große Lücke hinterlässt, freut sich aber auch für ihn und seine Aufgaben in der Vikariats-Ausbildung am Theologischen Seminar in Herborn. Seinen pädagogischen Hintergrund legte Achim Plagentz eindringlich in seiner Predigt dar, in der er von der Bitte „Ich glaube; hilf meinem Unglauben“ (Mk 9,24) ausgehend das Vertrauen als Grundlegung religiöser Bildung entfaltete und so auch religiös indifferente Jugendliche in den Blick nahm. Abgerundet wurde der feierliche Abschied von wertschätzenden Worten aus dem Kollegium vertreten durch Maren Löwe, Julia Gerth und Katja Simon, die Achim Plagentz‘ digitale Vorlieben in einem Kahoot-Quiz und einem Popsong-Ratespiel auf die Probe stellten.
Auf der Lernplattform des Studienzentrums Josefstal finden sich zahlreiche e-learning-Kurse für die persönliche Fortbildung zu spezifischen Themen in der Konfi- und Jugendarbeit, z.B. „Filmproduktion in der Kinder- und Jugendarbeit“ und „digitale Lebenswelten junger Menschen“, aber auch zu Grundlagen wie JuLeiCa, gender- und queersensible Jugendarbeit etc.
Bericht von der Tagung zur dritten Konfi-Studie in Berlin (4.-6. März 2024)
Die Doppeltagung startete mit den internationalen Ergebnissen.
Nach einem Grußwort des Dekans der Theol. Fakultät der Humboldt-Universität führte Wolfgang Ilg in die Genese der internationalen Studie ein. Die Studie wurde im Jahrgang 2021/22 (zweites Corona-Jahr) durchgeführt. Es haben sich neben Deutschland, Finnland, Schweden, Norwegen, die Schweiz, Österreich und Ungarn an der Umfrage in den zwei Befragungszeitpunkten (Anfang und Ende der Konfi-Zeit) beteiligt – insgesamt ca. 12.700 Konfis.
Danach stellte Henrik Simojoki erste Einsichten zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Konfi-Arbeit vor. Im Durchschnitt aller beteiligten Länder sahen ca. 50% der Konfis keinen besonderen Effekt auf ihre Konfi-Zeit durch die Pandemie – am häufigsten bewerteten die Konfis in Ungarn, in Finnland und in Deutschland die Folgen der Pandemie als negativ.
Fun, Friends & Faith
Simojoki endete seinen Vortrag mit vier Schlussfolgerungen: (1) Die Konfi-Arbeit hat aufs Ganze gesehen den Herausforderungen durch die Pandemie standgehalten. (2) Die Auswirkungen der Pandemie sind differenzierter zu betrachten als unter den Kategorien erfolgreich – nicht erfolgreich. (3) Die Leitungsperson hat auch in dieser schwierigen Zeit eine zentrale Bedeutung. Und: (4) Konfi-Arbeit gelingt, wenn Spaß und Glaube Hand in Hand gehen.
In einem weiteren Vortrag wurden – v.a. an Hand von Untersuchungen in Finnland – Megatrends der gegenwärtigen Konfi-Zeit vorgetragen, wie der Rückgang der religiösen Sozialisation, die Frage nach der Resilienz, (ökologische) Nachhaltigkeit oder die Wahrnehmung zunehmender Diversität: So zeigten sich die Konfis, die ihr Geschlecht als divers angaben, als besonders zurückhaltend in ihren Erwartungen an die Konfi-Zeit, waren aber am Ende des Konfi-Jahres signifikant eher interessiert, ehrenamtlich mitzuwirken! Schließlich zeigt sich auch im Vergleich internationaler Daten: Die Konfis motiviert besonders die Klärung ihres Glauben in Verbindung mit dem Erleben von Gemeinschaft unter Gleichaltrigen zur Teilnahme an der Konfi-Zeit: Faith & Friends.
Der zweite Tag startete mit zwei Vorträgen: Manuela Hees, Fabienne Greuter und Wolfgang Ilg stellten zunächst Ansätze vor, wie Konfi-Arbeit durch Feedback weiterentwickelt werden kann. Im Zentrum steht dabei das Online-Tool i-konf, dass Feedback mit den Fragen der Studie auf Gemeindeebene ermöglicht. Erfahrungen mit vergleichbaren Tools (i-eval) zeigen, dass es Zeit braucht, bis so ein Tool in der Praxis auf breiterer Basis genutzt wird.
Der zweite Vortrag von Thomas Schlag und Eveliina Hellas ging auf die Ergebnisse zum Einsatz digitaler Medien und Tools ein. Offenbar gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Einsatzes digitaler Medien und der Gesamtzufriedenheit mit der Konfi-Zeit. Die Zufriedenheit mit dem Einsatz von digitalen Medien für die Kommunikation ist hoch, dagegen fällt der Einsatz von digitalen Tools für den didaktischen Einsatz deutlich ab.
Nach einer Workshopphase rundete eine Resonanz von Friedrich Schweitzer die internationale Tagung ab.
Positive Zahlen – Tragweite offen
Der deutschsprachige Teil der Tagung wurde von einem bewegenden Grußwort der anwesenden kommissarischen Ratsvorsitzenden der EKD, Bischöfin Kirsten Fehrs eröffnet.
Danach führten Wolfgang Ilg, Henrik Simojoki und Manuela Hees in die bundesweiten Ergebnisse der dritten Studie ein. In vielen Aussagen hat sich die positive Zustimmung zur Konfi-Arbeit gegenüber der Befragung von 2012/13 deutlich verbessert. Allerdings ist bei der Stichprobe aus dem Konfi-Jahr 2021/22 damit zu rechnen, dass ein Verzerrungseffekt eingetreten ist, da mutmaßlich eher solche Gemeinden an der Befragung teilgenommen haben, die im zweiten Corona-Jahr mit den Belastungen und Einschränkungen besser zurecht gekommen sind als andere, die sich dann nicht beteiligt haben. Allerdings wird dadurch das Qualitäts-Profil der Konfi-Gruppen besser ablesbar, bei denen es gut läuft.
Eine positive Botschaft: 86% der befragten Konfis bestätigten, das die Mitarbeitenden ihr bestes gegeben hätten, trotz Corona für eine gute Konfi-Zeit zu sorgen – viel Rückenwind für alle Engagierten in der Konfi-Arbeit!
Der Einsatz digitaler Medien wird in der Studie nicht als „Game-Changer“ wahrgenommen, bietet jedoch Anlass, die Professionalisierung im Einsatz voranzutreiben. Items zum Thema Lernen in der Konfi-Arbeit zeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit Glaubensfragen intensiviert hat und dass ein hohes Maß an Meinungstoleranz gepflegt wird. Die Methodenvielfalt hinkt dagegen etwas hinterher. Auffällig ist, dass weniger als die Hälfte der Konfis sich in ihrem Denken herausgefordert fühlten. Immerhin ein Drittel der Konfis gab an, oft „Unruhe und Störungen“ erlebt zu haben.
Bestürzende Fallzahlen in ForuM-Studie
Während die Ergebnisse der Konfi-Untersuchung zu den Hauptverantwortlichen und Mitarbeitenden wiederum sehr positive Ergebnisse brachte, wurde im Blick auf die ForuM-Studie angemahnt, die Aufmerksamkeit auf die Risiken durch sexualisierte Gewalt auch in der Konfi-Arbeit zu richten. Eine einfache Textsuche in ForuM-Studie zeitigt so viele Einträge beim Stichwort „Konfi“, dass es dringend geboten ist, sich diesem Thema zu stellen. Gerade da, wo die Konfi-Arbeit ihre Stärken hat – in der Beziehungsarbeit und der Erlebnisorientierung – liegen auch die größten Gefahren durch Missbrauch.
Spannende Anregungen für die weitere Forschung
Nach einer längeren Workshop-Phase endete der Tag mit einem Vortrag des Bildungsforschers Colin Cramer (Tübingen), der die Bedeutung der drei Studien in Umfang und Qualität wertschätzte. Zugleich gab er weitere Anregungen, neben den Selbsteinschätzungen der Konfis und Mitarbeitenden auch gezielter nach den Wirkungen der Konfi-Arbeit selbst zu forschen – durch Testung und Studien zu Lehr-Lern-Prozessen in der Konfi-Arbeit.
Folgen für das kirchliche Leben und Arbeiten
Der Abschluss-Tag startete mit einem Vortrag von Thomas Schlag und Wolfgang Ilg zur „Konfi-Arbeit als Kirchenentwicklung„. Wolfgang Ilg empfahl angesichts der Entwicklung der statistischen Zahlen, ein größeres Augenmerk sowohl auf die bedeutende Zahl der nicht-getauften Teilnehmer:innen an der Konfi-Zeit als auch auf die zu richten, die bisher nicht an der Konfi-Zeit teilnehmen – seien sie getauft oder Konfessionslos. Thomas Schlag wiederum markierte die vielen Berührungspunkte der Konfi-Arbeit mit den Grundvollzügen von Kirche, plädierte aber zugleich für einen „Youth-Orientation“, die die Jugendliche nicht für Kirchenentwicklungsziele instrumentalisiert, sondern eine „produktive und innovative Gelassenheit“ an den Tag legt, die Konfis als Anregung für kirchliche Veränderungen wahr- und ernstnimmt, ohne ihnen die Last der Veränderung von Kirche aufzubürden.
Nach einer weiteren Workshop-Phase endete die Tagung mit Einblicken in Formen gegenwärtiger Konfi-Arbeit und einer Podiumsdiskussion zwischen Birgit Sendler Koschel (EKD), Manuela Hees (PH Ludwigsburg) und Achim Plagentz (RPI der EKKW u. EKHN). In ihr wurden zentrale Einsichten gebündelt und Perspektiven angerissen. In den Fokus geriet dabei neben dem Rückenwind für die Konfi-Arbeit und der nötigen Aufarbeitung und Prävention von Missbrauch auch das intra- und interprofessionelle Team in der Konfi-Arbeit gerade in zunehmenden Kooperationen zwischen Gemeinden.
Die Veröffentlichung der Studie ist für den Sommer angekündigt.
Nächste Gelegenheit, Ergebnisse der Studie präsentiert zu bekommen: RPI der EKKW und der EKHN – Fachtag Konfi-Arbeit 27.06.2024, 09:30-15:00 Uhr, Online Gute Aussichten? Die neue bundesweite Studie zur Konfi-Arbeit – Anstöße für die Zukunft Info und Anmeldung
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Die Tagung dient der Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der bundesweiten und internationalen Studie, die drei innovative Schwerpunkte setzt: Untersucht werden Chancen der Qualitätsentwicklung mittels des digitalen Feedback-Tools i-konf, Potenziale und Grenzen digitaler Medien sowie der Beitrag pädagogischer Arbeitsweisen und Lernformen zu gelingender Konfi-Arbeit.
Die Veranstaltung richtete sich an Expert:innen, die in der Konfi-Arbeit Steuerungsverantwortung wahrnehmen und daran interessiert sind, kirchliche Arbeit mit Jugendlichen weiterzuentwickeln.
Das RPI der EKHN und der EKKW hat eine Themenseite zum Thema Kooperation in der Konfi-Arbeit eingerichtet. Neben Kooperationsmodellen finden sich dort auch Anregungen zur Konzeptionsentwicklung.
Das Netzwerk KonfiCamps e.V. hat Thesen für die KonfiCamp-Arbeit als ein zentraler Baustein zeitgemäßer Konfi-Arbeit verfasst.
Diese 9,5 Thesen beschreiben deutlich, worum es uns in der KonfiCamp-Arbeit geht. Ein Film verdeutlicht die Aussagen und transportiert Bilder, wo Worte an ihre Grenzen kommen.
Film und Thesen können für Synoden, Presbyterien, Kolleg:innen und eure Prozesse genutzt werden.
Eine Zusammenstellung von Material und Anregungen für die Konfi-Arbeit
Nach dem verbrecherischen Überfall der Hamas beschäftigt auch viele Jugendliche die Situation in Israel und Palästina. Auch der Antisemitismus und die Frage, wie interkulturelle und interreligiöse Begegnung möglich sind, stehen auf der Tagesordnung.
Wir haben im Kreis der Dozent*innen und Referent*innen für Konfi-Arbeit der Landeskirchen Materialien zusammengestellt, die wir (u.a. auch) für die Konfi-Arbeit geeignet finden.
In dem modularisierten System kann jede(r) sich eine eigene Langzeitfortbildung zusammenbauen. Am Ende winkt ein Zertifikat.
Die Langzeitfortbildung eröffnet die Möglichkeit verschiedene Fortbildungsangebote im Bereich der Konfi-Arbeit wahrzunehmen und diese im Rahmen eines zertifizierten Langzeit- Fortbildungsformats zu verknüpfen.
Das Video – eine Co-Produktion von EKKW und EKHN – kann auf Pfarr- und Dekanatskonferenzen, in Kirchenvorständen oder als Information für Eltern genutzt werden, wenn eine Gemeinde Konfi3 einführen will.
In einigen Landeskirchen ist Konfi3 bereits lange etabliert: Eine Form der Konfi-Arbeit, die bereits im Grundschulalter beginnt – meist in der 3. Klasse – und dann im üblichen Jugendalter (8. Klasse) fortgesetzt wird, daher auch unter der Bezeichnung KU3/8 bekannt.
In EKKW und EKHN sind es bisher nur einige Gemeinden, die Konfi3 praktizieren. Seit Anfang 2022 hat sich das RPI mit einer kleinen losen Gruppe von Praktiker*innen getroffen. Der Austausch von Erfahrungen und Material hat zu unserer Themenseitegeführt, die auch anderen Konfi3-erfahrenen Gemeinden zur Verfügung steht sowie denjenigen, die sich neu auf den Weg zu einem Konfi3-Angebot machen wollen.
Ein weiteres Ergebnis dieser Netzwerkarbeit ist nun eine Co-Produktion der Medienenrichtungen beider Landeskirchen, die ein Video gedreht haben, das kurz und anschaulich in den Ansatz von Konfi3 einführt. Das Video ist auf dem Youtube-Kanal der EKKW verfügbar.
Wer sich näher mit Konfi3 beschäftigen will: Unsere Online-Fortbildung am 19. Juni 2024 (16:00-19:30 Uhr) steht sowohl für Erfahrene wie Anfänger*innen und Neugierige offen!
Lang genug waren die Jugendlichen zu Hause – während Corona mussten meist die schönsten Teile der Konfi-Zeit ausfallen.
Das neue Heft KU Praxis widmet sich deshalb vor allem der Outdoor-Erfahrung. Und das bei dem klassischen Thema „Gottesvorstellungen“: Gott auf der Parkbank, im Wald, in der Nacht, im eigenen Sozialraum. Aber auch die Spurensuche nach Gott in Räumen kommt nicht zu kurz: sei es im kreativen Gestalten, sei es im Escape-Room oder in einer Stationenarbeit zu Gotteserfahrungen in den Religionen. Schließlich wird auch der digitale Raum erkundet: Mit KI und im Internet, mit der KonApp und als Wechselspiel von körperlich erlebtem und virtuellem Kirchenraum mit Minecraft oder Traumkirchen mit Virtual Reality.
Erfahrungsberichte zu Waldübernachtung, Konfi-Dates, Church-Nights, Gottesdiensten an anderen Orten und vielem mehr runden das Heft ab.
Das Heft mit den ausführlichen Bausteinen ist im Buchhandel erhältlich, die Materialanhänge zu den Bausteinen sind auf der Verlagsseite frei downloadbar.
Fünf Tage Kirchentag in Nürnberg und Fürth: Und die Konfi-Arbeit mittendrin!
Herrlich war’s: Mit vielen Begegnungen, Gesprächen, neuen Infos und Anregungen.
Mit dem Bucer-Buzzer nervten wir zwar mit einem aufdringlichen Ton unsere Standnachbar*innen (vielen Dank für euren Langmut „KiTa-Lounge“!) lockten aber Jung und Alt zu unseren Quiz-Aktionen…
…und auch auch Steffi Radtke von @andersamen: Wer also unseren Buzzer in Aktion sehen will schaue hier ab Minute 10:31
Und wer noch nicht genug davon hat: Unsere Aufgabenkarten zum Nachspielen findet ihr hier.
Wer die i-konf-Präsentation verpasst hat: Schaut euch das Tutorial (4:25), kommt in diese Fortbildung oder informiert euch auf i-konf!
Sehr gut besucht waren auch unsere Spieleworkshops (es gab sogar die Anfrage nach Vor-Reservierungen für Hannover 2025 🤣). Die Spielesammlung (vom Freitag) findet ihr hier.
Konfis aus Altendiez (bei Limburg) haben an Himmelfahrt das Pokalfinale gewonnen
Am 17.Mai haben sich 8 fussballerisch begabte Konfis mit 2 Teamerinnen und Dekanatsjugendreferent Torsten Knüppel auf den Weg nach Köln gemacht.
Nach einem Start mit Rahmenprogramm und Übernachtung in der DJH Deutz wurde am nächsten Tag auf einem Nebenplatz des Müngersdorfer Stadions der bundesweite Konfi-Cup der EKD ausgespielt. Die Mädchen und Jungen haben sich in diesem beherzt geführtem und spannendem Turnier u.a. gegen Mannschaften aus Bayern, Baden-Würtenberg, Kurhessen-Waldeck und der Ev. Kirche Berlin Brandenburg durchgesetzt. Im Halbfinale gewannen die Altendiezer mit 1:0 gegen die Mannschaft aus Gächingen-Lonsingen.
Das Finale entschieden sie in einem dramatischen Elfmeterschiessen gegen die Ipsheimer aus Bayern.Dabei behielten sie die Nerven und der Torwart, Matthias Vazquez-Gill, hat 2 Schüsse abgewehrt. Den begehrten Pokal für den 1. Platz haben sie stolz auf der Siegerehrung in Empfang genommen. Abgerundet wurde der Ausflug nach Köln mit dem Besuch des DFB-Pokalendspieles der Frauen.
Das lang ersehnte Update ist da: Jetzt können Gruppenleitende auch in mehreren Gruppen Mitglied sein. Jetzt neue Funktionen ausprobieren!
In vielen Gemeinden wird die KonApp inzwischen bundesweit genutzt. Da haben sich auch einige Verbesserungsvorschläge angesammelt. Mit dem aktuellen Update wurden die dringendsten Anliegen aufgenommen.
Das Update wurde bewusst im Sommer veröffentlicht, wenn die meisten Gruppen nicht aktiv sind. In den ersten Wochen wollen die Betreiber Rückmeldungen sammeln und Fehler beheben. Wenn etwas auffällt: konapp@dbg.de.
Einige der Änderungen: – 1-zu-1-Chat zwischen Gruppenleitung und einzelnen Teilnehmenden möglich (so können z.B. Krankmeldungen oder andere Informationen, die sonst niemanden etwas angehen, direkt an die Leitung geschickt werden – und umgekehrt) – Gruppenzugang über Link oder QR-Code (statt wie bisher über einen Code, was etwas umständlich war) – Gruppenleitung kann in der App in mehreren Gruppen Mitglied sein (z.B. wenn ich zwei Konfi-Gruppen betreue) – Einrichtung von Untergruppen (z.B. für feste Kleingruppen oder spezielle Events)
Ausführliche Darstellung der Änderungen auf konapp.de
Über die neuen Funktionen informiert auch eine Fortbildung des RPI der EKKW und der EKHN: 21.09.2022,14:00-16:30 Uhr, Online Digitale Tools in der Konfi-Arbeit KonApp – Bewährtes und Neues Info und Anmeldung
Der Baustein ist als Workshop konzipiert, der sowohl in der schulischen wie außerschulischen Jugendarbeit mit Jugendlichen (Konfi-Arbeit, Jugendgruppen, Freizeiten/KonfiCamp-Arbeit, …) flexibel durchgeführt werden kann. Inhalt und Ablauf sind so konzipiert, dass die Einheiten in 2 x 90 Minuten oder ganztags aufgebaut sein können. Den Leitungspersonen steht frei, welchen Umfang der Workshop haben kann. Nach einem Themeneinstieg, der entweder spielerisch oder mittels (Bibel-) Geschichte erfolgen kann, möchten wir gemeinsam mit den Jugendlichen in einen prozesshaften Workshop starten, der ganz an der jeweils eigenen Biografie orientiert ist. Nach der Priorisierung einer (vorgegebenen) „Bucket List“ gibt es die Möglichkeit, aus zwei Methoden der Biografie-Arbeit zu wählen: Entweder orientiert sich der Prozess an dem eigenen Lebensweg oder die Jugendlichen erarbeiten anhand einer 6-Bilder-Biografie Aussagen dazu, was sie bisher positiv geprägt hat und ihnen wichtig geworden ist. Das, was wichtig geworden ist, spitzt sich schließlich zu in der Vervollständigung des Satzes: „Jetzt ist für mich die Zeit…“. Diese äußert relevanten Aussagen junger Menschen möchten wir gerne sowohl für inhaltliche Auseinandersetzungen (z.B. im Rahmen von Foren und Podien) als auch im Rahmen einer Ausstellung auf dem Kirchentag für andere sichtbar und hörbar machen.
Für die Weiterentwicklung der Konfi-Arbeit ist die Perspektive der Jugendlichen ausschlaggebend. Mit dem Feedback-Tool „i-konf” können Gemeinden einfach und kostenfrei eine Befragung ihrer Konfis durchführen.
Was denken Jugendliche über ihre Konfi-Zeit? Welche Rückmeldungen geben sie, womit sind sie zufrieden, was könnte verbessert werden? Welche Themen wünschen sie sich? Wer die Konfi-Arbeit subjektorientiert weiterentwickeln will, kommt an solchen Fragen nicht vorbei – und kann mit dem Feedback-Tool „i-konf“ nun auf einfache und schnelle Weise die Konfis befragen. Diese kostenfreie Online-Anwendung für Gemeinden ist aus dem Kontext der wissenschaftlichen Konfi-Studien der EH Ludwigsburg und der HU Berlin entstanden.
Eine Installation ist nicht erforderlich, jedes internetfähige Gerät kann genutzt werden. Unter www.i-konf.eu wird eine vordefinierte Befragung ausgewählt. Die dort angebotenen Standard-Fragebögen (wahlweise einsetzbar zu Beginn oder am Ende der Konfi-Zeit) lassen sich auf die eigene Gemeinde anpassen. Vorhandene Fragen können gelöscht und eigene Fragen ergänzt werden. Zudem gibt es eine Reihe themenspezifischer Zusatzmodule zur Auswahl. Durch einen Link oder einen QR-Code wird die Befragung an die Konfis geschickt. Diese füllen den Fragebogen innerhalb von 10-15 Minuten am Smartphone oder auf Papier aus. Direkt im Anschluss kann die verantwortliche Person die Ergebnisse als Grafiken oder Tabellen herunterladen. Eine ideale Ausgangsbasis für einen Blick auf die Rückmeldungen der Jugendlichen im Konfi-Team oder auch für eine Vorstellung der Konfi-Wahrnehmungen im Gemeindekirchenrat. Besonders Interessierte haben die Möglichkeit, übergreifende Auswertungen zu erstellen, indem verschiedene Gemeinden ihre Daten für eine selbst definierbare „Dachorganisation“ zusammenführen. Anonymität und Datenschutz bleiben gewahrt.
Die Arbeit mit i-konf ist einfach, unter www.i-konf.eu/hilfe finden sich Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie Video-Tutorials. Also: Am besten gleich unter www.i-konf.eu/registrierung einen Account anlegen und eigenständig das Konfi-Feedback über die Smartphones der Jugendlichen einholen!
Das aktuelle Schulungsangebot zu i-konf finden Sie hier unter Fortbildungen.
ACHTUNG: Wir freuen uns, wenn Sie beim Anlegen von Fragebögen Ihr RPI / PTI… als Dachorganisation angeben, damit die Daten aus Ihrer Gemeinde (natürlich anonymisiert) in Auswertungen der regionalen Konfi-Fachleute einbezogen werden können. Dazu bei „Dachorganisation“ das entsprechende RPI / PTI / PI… als Dachorganisation angeben!
Für Konfi-Freizeiten und -Camps gibt es unter www.i-eval-freizeiten.de ein eigenes, ganz parallel aufgebautes Online-Tool mit Fragebogen-Vorlagen für mehrtägige Veranstaltungen. Die Funktionen sind identisch, auch dieses Tool ist kostenfrei.
Das Forschungsprojekt zu i-konf und der wissenschaftliche Hintergrund werden unter www.konfirmandenarbeit.eu beschrieben.
„Smells like TeamSpirit“ – ein eigenes Camp für Konfi-Teamer*innen: August 2023!
Das TeamSpirit Camp lädt alle Teamerinnen und Teamer der Konfi(Camp)-Arbeit vom 02.08.-06.08.2023 wieder zum bundesweiten Teamer*innenCamp nach Wittenberg ein! Weitere Informationen und die Anmeldung findet ihr auf der Homepage www.teamspirit-camp.de.
Das Camp wird von den bundesweiten KonfiCamps der Ev. Wittenbergstiftung und dem Netzwerkverein „KonfiCamps in Deutschland“ veranstaltet.
Viel verändert sich – und vieles bleibt beim Alten. Mit diesen Worten lässt sich zusammenfassen, was sich bei „anKnüpfen“ in diesem Jahr verändert. Das Materialangebot aus Württemberg und Baden wird digital!
Alles neu – und doch bleibt irgendwie alles gleich: Das Jahr 2022 ist für „anKnüpfen“, die Zeitschrift mit erprobten Praxisideen für die Konfi-Arbeit, ein großer Einschnitt: anKnüpfen wagt den Schritt ins Digitale!
Doch eines nach dem anderen. In diesen Tagen erscheint das letzte gedruckte Heft: „Update 2.8 – Schätze fürs Konfi-Jahr“, in das die Redaktion wieder viel Herzblut, Praxiserfahrung und Engagement gesteckt hat. Darin unter anderem:
Konfi mit rotem Faden – eine individuell gestaltete Schatzkiste begleitet die Jugendlichen durch ihr Konfi- Jahr und wird zum Erinnerungsanker über die Konfirmandenzeit hinaus. Zusammen mit den Konfis Gott suchen – eine Einheit im Freien als Einstieg in das Konfi-Jahr. Heiliger Bimbam, der Krug hängt fest! – beim Escape-Game zur Taufe steht das Gemeinschaftserlebnis der Konfi-Gruppe im Mittelpunkt. 2758 Freunde! – Echt? An einem Konfi-Tag oder zwei Nachmittagen beschäftigen sich Konfis auf verschiedenen Ebenen mit der Frage, was Freundschaft ausmacht. Konfis decken Festtagstische, erleben Geschichten rund ums Abendmahl und setzen diese mit der „Paperclip“-Methode um. Ein Gottesdienst für Konfis zum Reformationstag gibt Anstöße, sich selbst zu engagieren und für eine Sache einzustehen.
Mit dieser Ausgabe nimmt anKnüpfen Abschied vom Medium Print (Alle bisherigen Ausgaben ab Update 2.1 können zu einem günstigen Preis zum Beispiel in Sammelbestellungen hier erworben werden). Nach und nach werden die Ausgaben im Laufe des kommenden Jahres digitalisiert. Den Schritt ins Digitale geht die Redaktion mit viel Lust und Überzeugung: Das neue Medium bietet viele Chancen und entspricht dem Nutzerverhalten vieler, die in der Konfi-Arbeit tätig sind.
anknuepfen.de wird dabei der Dreh- und Angelpunkt sein: Hier werden ab sofort kostenlos Bausteine, Artikel und Fundstücke aus den weiten des Word-Wide-Web zu finden sein.
Einmal im Jahr wird wird die Redaktion – wie bisher auch – gesammelt neue, praxiserprobte Bausteine zu einem Schwerpunkt-Thema veröffentlichen. Diese sind dann unter „Schwerpunkte“ gesammelt zu finden. Die anKnüpfen-Datenbank, die jetzt schon gut befüllt ist und mit frisch digitalisierten Bausteinen weiter befüllt wird, kann hier durchstöbert und durchsucht werden. Nach Themen sortiert sind die Bausteine auf den anKnüpfen-Themenseiten zu finden. Im anKnüpfen-Blog, der zu Corona-Zeiten entstanden ist und nun auf die neue Plattform integriert wurde, werden künftig Rezensionen und Fundstücke aus dem Internet verlinkt – unabhängig von den jährlichen Schwerpunktthemen. anKnuepfen.de lohnt also auf der Suche nach Ideen für gute Konfi-Arbeit also immer einen Blick!
Wer über neue Schwerpunkte und frisch digitalisierte Bausteine auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Startseite in den anKnüpfen-Newsletter eintragen.