Erlösung vom Fluch der nationalen Sünde (Holocaust, Schoah) – Jesus Christus starb am Kreuz auch dafür (Sühnetod, Christologie)

Jesus kann die Verdrängung der nationalen Sünde der Deutschen mindern.

Alles Gute erbt man gern, die Schuld hingegen, die auf Deutschland liegt, nicht so sehr.

Die Mehrzahl der Deutschen verdrängt den Holocaust die meiste Zeit. Manche leugnen ihn sogar. Manche neigen dem Nationalen sogar als Sinngebung wieder zu.

Aber dieses Erbe ist – ohne es dadurch rechtfertigen zu wollen – auch eine Berufung für die Deutschen, für Menschenwürde und gegen Menschenrechtsverletzung einzutreten.

Wenn aber der Blick auf das Ungeheuerliche durch Scham versperrt ist, nützen keine Appelle.

Jesus kann uns Deutschen hier weiterhelfen, unserer Berufung demütig nachzukommen, die Unantastbarkeit der Menschenwürde zu verteidigen.












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Diskriminierung ist Sünde (LGBTQ+, Feminismus, Gendern)

Mindestens 3000 Jahre ist der Mechanismus der Diskriminierung bekannt.

Menschen kämpfen gegen Diskriminierung. Ein Gesetz soll sie jetzt an diesem Einsatz hindern. Wie kommt es dazu?

Der christliche Glaube bietet seit 2000 Jahren Erklärungen, die heute noch gültig sind, und auch einen Ausweg, der sich aus den noch älteren jüdischen Wurzeln speist. Was könnte das konkret für das Gendern bedeuten?










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