Erlösung vom Fluch der nationalen Sünde (Holocaust, Schoah) – Jesus Christus starb am Kreuz auch dafür (Sühnetod, Christologie)

Jesus kann die Verdrängung der nationalen Sünde der Deutschen mindern.

Alles Gute erbt man gern, die Schuld hingegen, die auf Deutschland liegt, nicht so sehr.

Die Mehrzahl der Deutschen verdrängt den Holocaust die meiste Zeit. Manche leugnen ihn sogar. Manche neigen dem Nationalen sogar als Sinngebung wieder zu.

Aber dieses Erbe ist – ohne es dadurch rechtfertigen zu wollen – auch eine Berufung für die Deutschen, für Menschenwürde und gegen Menschenrechtsverletzung einzutreten.

Wenn aber der Blick auf das Ungeheuerliche durch Scham versperrt ist, nützen keine Appelle.

Jesus kann uns Deutschen hier weiterhelfen, unserer Berufung demütig nachzukommen, die Unantastbarkeit der Menschenwürde zu verteidigen.












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Überblick der Religionen

Informationen für Kinder

Wissenswertes über Christentum, Judentum und Islam sowie Unterrichtsmaterial gibt es auf der Website “HanisauLand” der Bundeszentrale für politische Bildung.







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Diskriminierung ist Sünde (LGBTQ+, Feminismus, Gendern)

Mindestens 3000 Jahre ist der Mechanismus der Diskriminierung bekannt.

Menschen kämpfen gegen Diskriminierung. Ein Gesetz soll sie jetzt an diesem Einsatz hindern. Wie kommt es dazu?

Der christliche Glaube bietet seit 2000 Jahren Erklärungen, die heute noch gültig sind, und auch einen Ausweg, der sich aus den noch älteren jüdischen Wurzeln speist. Was könnte das konkret für das Gendern bedeuten?










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Christliche Emanzipation der Frau im 1. Jh. n. Chr. – zur Verschleierung im Gottesdienst (1 Kor 11,1-16) – Interlinearübersetzung

Das Dokument bietet eine Interlinearübersetzung des 1 Kor 11,1-16 (Koinegriechisch – Deutsch), um die Art des emanzipierenden Charakters des Christentums zu veranschaulichen.

Diese Interlinearübersetzung (Koinegriechisch – Deutsch) will zeigen, dass Paulus im Geiste Christi in dem Konflikt seiner Korinthergemeinde für die Emanzipation der Frau im 1. Jh. n. Chr. eingetreten ist – auf christliche Weise. D.h. er wahrt das Gesicht der patriarchalen Partei, löst aber deren Position von Christus her auf, in dem es keinen Bedeutungsunterschied zwischen Mann und Frau gibt (1 Kor 11,11; Gal 3,28).

Ein christologischer Kommentar, der den Text entsprechend deutet, ist verlinkt.








Anforderungssituation
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Virtueller Lernort

Wirklich wichtig?

irp.aktuell 26

Die beginnende Fastenzeit und die vielen Streiks und Demonstrationen sind Anlass für die neue Ausgabe von irp.aktuell, die soeben erschienen ist. Der Religionsunterricht ist ein guter Ort für die Frage nach dem, was wirklich wichtig ist?






Anforderungssituation
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Warum handeln Menschen böse, auch wenn sie das Gute wollen?

Ein Streifzug durch die Religions- und Philosophiegeschichte

Am 27. Januar jährt sich einmal mehr der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Auch knapp 80 Jahre nach der Schoah lassen die Geschehnisse uns angesichts Ihrer Brutalität und lebensverachtenden Monstrosität sprachlos zurück. Philosophie und Religion tun sich bis heute mit dem Verstehen der Ereignisse schwer, dabei ist die Frage, woher eigentlich.







Anforderungssituation
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Ein komplexer Konflikt – und Perspektiven zur Lösung.

Buchtipp: „Über den Dächern von Jerusalem“

Im Roman „Über den Dächern von Jerusalem“ erzählt Anja Reumschüssel auf zwei Zeitebenen von Begegnungen zwischen zwei jugendlichen palästinensischen Muslimen und zwei israelischen Jüdinnen aus den wechselnden Perspektiven der Hauptfiguren. Die Dialoge und Gefühle zwischen Mo(hammed) und Tessa (Theresa) zur Zeit der Staatsgründung Israels zwischen 1946 und 1948 sind eingebettet in das Aufeinandertreffen von Karim und Anat in der Gegenwart.






Arbeitsblatt
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Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW)

Jahrgang 86 (2023)

Die Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) will Orientierung in der heutigen weltanschaulichen Vielfalt geben. Sie informiert zuverlässig und in akademischer Sachlichkeit über die religiöse Gegenwartskultur, deutet sie aber zugleich von einem evangelischen Standpunkt aus. Sie nähert sich den behandelten Gruppen, Ideen, Strömungen, Religionen und Weltanschauungen also nicht von einem unparteiischen Ort „über den Dingen“, sondern aus erkennbar protestantischer Perspektive – „nicht neutral, aber fair“.

Die Zeitschrift richtet sich an Wissenschaftler:innen, kirchliche Träger, Kirchenämter, kirchliche Institutionen, Pfarrer:innen, Kirchengemeinden, Privatbezieher:innen.







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Triumph der Säkularisierung

Skeptische Rückfragen an die KMU VI

Die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (KMU) nimmt erstmalig auch die religiöse „Großwetterlage“ in den Blick. Ihre Diagnose birgt Überraschungen, die zu Rückfragen Anlass geben.






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„Christfluencing“

Zwischen Glaubensvermittlung und Lifestyle

Mit den digitalen Medien hat sich eine neue Form öffentlicher Glaubenskommunikation etabliert. Was für Botschaften transportieren Christfluencer:innen? Wie begründen sie ihre religiöse Autorität? Und wie wirken dabei die Mechanismen des Social-Media-Marktes auf die religiöse Kommunikation zurück?







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Portfolios zum Lebensweg gestalten

Biblische und eigene Lebenswege – eine erprobte Unterrichtsreihe für die Grundschule

Selma Schwarzmüller hat mit ihrer Lerngruppe Portfolios erarbeitet, die das Symbol des Lebenswegs entfalten. An diesem Beispiel haben ihre Schülerinnen und Schüler auch dabei die tiefere symbolische Bedeutung von Wörtern und Bildern entdeckt, die nicht nur eine „Tatsache“, sondern auch ein „Geheimnis“ enthalten. Inhalt der Unterrichtsreihe ist der Psalm 23, (optional) die Lebenswege biblischer Personen, vor allem aber der eigenen Lebensweg.

Portfolios zum Lebensweg gestalten (my relilab) von Horst Heller, Lizenz: CC BY-SA





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Unterrichtsentwurf

Gottes Stimme? Jugendliche auf der Suche nach Gott

Nimmt Gott auf unsere Lebensentscheidungen positiven Einfluss?

Danach gefragt, ob Gott für die Jugendlichen meines Religionsunterrichts als Begleiter vorstellbar ist, ernte ich regelmäßig Kopfschütteln. Eigentlich ist das auch nicht weiter verwunderlich. Auf den ersten Blick (und oft auch auf den zweiten) bleibt Gott unsichtbar. Kein brennender Dornbusch in meinem Vorgarten, keine Feuersäule nachts auf der Autobahn, die mir den Weg nach Hause erhellt – was vielleicht auch ganz gut ist, denn mein Erschrecken wäre sicher grenzenlos. Doch daraus zu schließen, dass es Gott nicht gibt, weil ich ihn nicht sehe, ist zu kurz gegriffen. „Dann musst du eben genauer hinschauen.“, möchte ich meinen Schülerinnen und Schülern zurufen. Denn öffnet man seinen Blick für das Transzendente, kann man plötzlich viele Situationen ausmachen, in denen Gottes Hilfsangebot hier und da im Alltag durchblitzt. Es gilt sie nur wahrzunehmen. Genau dafür versucht ich die Schülerinnen und Schüler in dieser kleinen Einheit zu sensibilisieren.

Für diesen Unterrichtsvorschlag und seine digitale Präsentation auf my.relilab.org zeichnet Jan P. Grüntjes verantwortlich.

Gottes Stimme? Jugendliche auf der Suche nach Gott … (my relilab) von Horst Heller, Jan P. Grüntjes, Lizenz: CC BY-SA



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Unterrichtsentwurf

Sternenstaub Adventskalender 2023

Unterwegs mit den Weisen

 

Erleben Sie 24 Stationen, 24 Reiseetappen, 24 motivierende Impulse für all die Veränderungsprozesse, in denen sich Kirche und Diakonie gerade befinden.

Und weil es um den Weihnachtsstern geht, hat dieser Adventskalender den Namen „Sternenstaub“ – ein Hinweis auf das heilige Glitzern, das von dieser Geschichte hoffentlich für uns abfällt.

Den interaktiven Adventskalender mit 24 Text-Impulsen können Sie hier kostenfrei herunterladen.







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