Ein Kinder-Sachbuch über die Zeit, in der das NT entstand. Ein Schmökerbuch voller Infos und Bilder, um die Geschichten Jesu besser verstehen zu können.
Zeitreise gefällig? Heute stelle ich euch ein Kinder-Sachbuch vor – über die Zeit, in der das Neue Testament entstand. Es ist schwer, sich vorzustellen, wie das Leben vor mehr als 2000 Jahren aussah. Das versucht dieses Buch zu ändern! Schon auf dem Cover kann man erahnen, dass es viel zu entdecken gibt!
Jesus nutzte Pflanzen, Menschen, das Land, das Essen um von Gott zu erzählen. Den damaligen Zuhörern war das alles bekannt und vertraut. Uns nicht mehr. Deshalb schaut sich das Buch die Menschen und ihre Lebensbedingungen zur damaligen Zeit an: Pflanzen, Kleidung, Ernährung, den jüdischen Kalender, Arbeit und Berufe. Es fragt: Wie lebten Frauen damals?, Wie wurden Menschen beerdigt? Gab es Magie und Wunder? Das letzte Kapitel beschäftigt sich über Jesu Worte. Wenn wir die Welt von damals kennen, können wir auch Jesu Geschichten besser verstehen.
Auf jeder Seite finden sich so viele Informationen und Bilder, dass man Tage mit Schmökern verbringen kann. (Ich wusste zum Beispiel nicht, dass auf dem Schild oben am Kreuz eigentlich das Verbrechen des Verurteilten aufgeschrieben wurde.) Toll ist es sicherlich, wenn man es gemeinsam anschaut und sich darüber austauschen kann.
Mir gefällt besonders gut, dass auf der letzten Doppelseite Jesus und seine Worte genauer betrachtet werden. Einzelne Bibelstellen sind hier genannt, die sich auf Menschen / Dinge /Pflanzen … aus der damaligen Zeit beziehen. Als Beispiel: Lohn und Tagelöhner, Festessen und Gäste, Senfkorn und Vögel. Um die Geschichten der Bibel besser verstehen zu können, kann man die jeweilige Seite im Buch nachlesen.
Eigentlich gibt es vier Namen für dieses Land, nicht alle sind gleich treffend, manche sind politisch belastet. Das wäre wichtig zu wissen.
Ein ganz wunderbares Buch über Ausgrenzung und sich-zur-Wehr-setzen – ganz friedlich und mit nur einem Wort …
Ein Buch über Ausgrenzung und sich-zur-Wehr-setzen
Lisen Adbåge Die Bestimmer
Die Bestimmer, das sind die, die bestimmen – die ANDEREN. Und WIR, das sind die, die nicht mitmachen dürfen. Die Bestimmer kommen und sagen, wer dabei sein darf, sie vertreiben uns, sagen, was wir zu tun haben, machen kaputt und verderben einem den ganzen Spaß. Wir wehren uns nicht, wir gehen dann einfach. Immer wieder …
Plötzlich wendet sich das Blatt: Für ein Spiel brauchen sie uns. Aber brauchen wir sie???
Die Kinder verstehen plötzlich: Wenn wir NEIN sagen, sind die Bestimmer machtlos! Keiner hat das Recht, uns Angst zu machen, uns zu unterdrücken. Wir müssen nur den Mut finden NEIN! zu sagen.
Wir alle kennen solche Bestimmer, die andere ausschließen. Die Kinder warten in diesem Buch lange, bis sie sich endlich wehren. Diese Geschichte, die eigentlich überall passieren könnte, wird von ganz eigenwilligen Bildern begleitet: lustig, bunt, verrückt und frech. Ganz anders als viele andere Bilderbücher. Mir gefällt, dass sich die Kinder nicht durch Gewalt oder Schimpfwörter wehren. Sie lösen das Problem friedlich, mit nur einem Wort! Es ist wichtig NEIN zu sagen. Vielleicht verstehen wir jetzt auch besser, warum man jedes NEIN akzeptieren muss, so schwer das auch sein mag …
Zeugnisse sind nicht alles! Wie ihr euren Kindern eine liebevolle Rückmeldung bzw. eine warme Dusche verpassen könnt, lest ihr hier!
oder: Jahreszeugnisse sind nicht alles
Zeugnisse sind …
Ach, wie man diesen Satz vielfätig beenden könnte … Ich tue es nicht – aber, ich denke immer angestrengt darüber nach, wie ich meinen Kindern vermitteln kann: „Hej, du bist mehr wert als diese blöden Noten!“ Auch die drei Kompetenzen, die es in Religion gibt, sagen nichts darüber aus, ob Vanessa immer länger im Saal bleibt und mir hilft die Kissen wegzuräumen. Oder Agnes, die immer als ALLERERSTE im Raum ist (egal wie sehr ich mich beeile) und den Raum vorbereitet. Oder wie hilfsbereit Jonas ist, wenn jemand zum x-ten Mal seine Schere vergisst. All das nehme ich sehr wohl wahr, merke es mir, bringe es zusätzlich zum Zeugnis in Form und gebe es dem Kind als „kleinen Gruß der Wertschätzung“ mit auf den Nachhauseweg.
Aus dem gleichen Holz
geschnitzt sind meine Affirmationen. Jeder braucht mal eine kleine warme Dusche. Als ich meinem Sohn erklärte, was Affirmationen sind, meinte der nur: „Nääää, Mama, das sind Angebersätze!“ Ich habe ihm erklärt, dass man diese kleinen Mutmach-Sätze Menschen gibt, die eben gar nicht so sehr daran glauben, dass sie mutig oder stark oder schön sind. Vielleicht können uns solche kleinen, stärkenden Sätze dahingehend beeinflussen, was wir über uns denken und wie wir uns fühlen. Das hoffe ich! So sind diese kleinen Kärtchen entstanden.
Realistisch muss es bleiben!
Affirmationskarten gibt es wie Sand am Meer. Da heißt es: „Du bist schön! Du wirst geliebt! Du bis schlau!“ Die Kärtchen sollen uns aber nicht etwas aufdrücken, was wir eh nicht glauben. Das würde eher zu einer Spannung und Unglauben führen. Deshalb habe ich die Karten zwar positiv- aber trotzdem glaubwürdig – formuliert.
Die Tiere und die Sätze sind nicht aufeinander abgestimmt. Es war reiner Zufall wie das Tier zu seinem Text kam und das fand ich viel schöner als so ein starker Bär und eine langmütige Giraffe oder oder.
Einfach verschenken
Ich habe die Kärtchen ausgedruckt, ausgeschnitten und im Pult bereit, wenn ein Kind einen kleinen Sonnenstrahl braucht. Einfach reingreifen und das Schicksal entscheiden lassen – oder passend für das Kind auswählen und verschenken.
Auch auf meinen Fortbildungen kommen sie zum Einsatz. Besonders bei der nächsten PFLICHTveranstaltung 😉 Da ist mein liebster Satz:
Haltet durch und eine gute Zeit bis zu den Ferien!
In einer kleinen Studie hat Ethan Kross und sein Forscherteam herausgefunden, dass Probanden, die vor stressigen Situationen kurz über sich selbst in der Du- statt in der Ich-Form nachdachten, die Situation viel besser bewältigen konnten. Die Selbstsistanz macht´s! Deshalb hier nochmals Affirmationen in der DU-Form für euch 😉
Es gibt so viele wunderschöne Bilderbücher, da verliert man schnell den Überblick. Ich habe euch meine persönlichen Highlights zu den Basisemotionen aufgelistet.
Eine schöne Auswahl
Es gibt so viele wunderschöne Bilderbücher, da verliert man schnell den Überblick.
Für den Schulstart wählt man ja gerne mal ein „Gefühlethema“. Ich habe euch meine persönlichen Highlights zu den Basisemotionen aufgelistet und eine Rubrik „Gefühle allgemein“ vorgeschaltet.
Vielleicht fällt euch ja noch ein phantastisches Buch ein und ihr habt noch einen heißen Tipp für mich?
Hier findet ihr noch eine ausgearbeitete Unterrichtseinheit zum Thema.
Es gibt Tage, da möchte man laut lachen und jauchzen vor Glück, an anderen ist einem zum Schreien und Toben zumute, dann wieder braucht man Trost und Nähe. Gar nicht so einfach, mit all diesen widersprüchlichen Gefühlen umzugehen. Und nicht alle Emotionen darf man zeigen, denn das könnte andere Menschen verletzen. Die eigenen Gefühle wahrzunehmen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen, ist für Kinder ein wichtiger Lernprozess und ein Ausprobieren von Grenzen. Dieses Buch lädt zum Gespräch über Emotionen ein. Es will Kindern die Möglichkeit geben, sich mit ihrer Gefühlswelt auseinanderzusetzen, sich wiederzuerkennen und eigene Reaktionen zu überprüfen. Es will aber auch Mut machen, zu allen Gefühlen zu stehen.
Wie fühlt sich Glück an? Fröhlich, traurig, mutig, wütend oder schüchtern … Das Herz ist voller Gefühle. Mal sind sie laut, mal leise, schnell oder langsam. Manche lassen uns ganz leicht wie ein Ballon werden, manche fühlen sich so schwer an wie ein Elefant oder sie lassen uns so hell strahlen wie ein leuchtender Stern. Nicht immer ist es leicht, seine Gefühle in Worte zu fassen. Dieses sensible, poetische Bilderbuch drückt in Worten und Bildern aus, wie sich Glück, Traurigkeit, Sehnsucht und Liebe anfühlen können. Eine Anregung zum miteinander reden über alles, was die Herzen bewegt.
Auf einer Entdeckungsreise tauchen die Kinder in die Welt der Gefühle ein. An ihrer Seite ist der sympathische Hund Wuschel, der sich bestens auskennt. Neben diesem treuen Begleiter lernen die Kinder auch die Bewohner und Bewohnerinnen des gefühlelandes kennen. In einfühlsamen Geschichten begegnen ihnen so die Grundgefühle Angst, Wut, Trauer, Neugier, Vertrauen und Freude. Ein praktisch erproptes Vorlese-, Spiel- und Mitsingbuch.
Hier kommst du zum Gefühlebingo, um den Wortschatz zu erweitern.
Freude
Es gibt kein einziges (mir bekanntes) Bilderbuch, welches sich ausschließlich mit der Freude beschäftigt. Aus diesem Grund findet ihr hier Bücher, die die Freude im Blick haben, die mitschwingt – aber oft ist noch ein anderer Schwerpunkt mit an Bord:
Für Oli sind alle Dinge wertvoll, auch die kleinen oder unscheinbaren. Trotzdem ist er gern bereit, anderen etwas abzugeben. Den roten Faden gibt er einem Vogel für den Nestbau. Der schenkt ihm ein paar Federn, die wiederum einer Ameise über den See helfen. Als Dank erhält er einige Samen, die zum Futter für eine Igelfamilie werden. Oli erlebt, wie schön es ist zu Geben und zu Nehmen und damit viel Gutes zu bewirken.
Die Hühner, Enten und Gänse können es nicht glauben: Die beiden Eulen oben im Baum sind glücklich! Einfach glücklich über das, was ihnen der Tag bringt: froh bei Regen oder Sonnenschein, zufrieden mit den Blumen und Schmetterlingen, erfreut über grünes Gras und fallendes Laub. Doch dieses Glück ist nur für den, der es begreift.
»Eulenglück« erschien 1963 und war Celestino Piattis erstes Bilderbuch. Dank seiner unverwechselbaren Bildsprache wurde es innerhalb kürzester Zeit zum internationalen Bestseller. Die Ursprünge des Stoffes gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Heute ist Piattis Parabel der Zufriedenheit ein Klassiker des NordSüd Verlags.
Es war einmal ein Fluss, der beharrlich Tag und Nacht floss … bis eines Tages Bär vorbeikommt. Bär ist neugierig und startet eine wilde Fahrt flussabwärts. Doch da Entdeckungsreisen erst mit Freunden so richtig Spaß machen, gesellen sich auch noch ein Froschmädchen, Schildkröten, ein Biber, zwei Waschbären und eine Ente dazu. Ganz begeistert davon, wie wundervoll und bunt die Welt doch ist, rasen sie mitten hinein in das größte Abenteuer ihres Lebens.
Angst & Mut
Dieses Paar gehört einfach zusammen. Denn sie bedingen sich gegenseitig und haben beide ihre Berechtigung.
Jeder Neuanfang ist schwer und wird von Ängsten und Unsicherheit begleitet: »Ich habe schon immer ein Geheimnis gehabt«, sagt das Mädchen im Buch, »eine winzige Freundin namens Angst. Die Angst hasst meine neue Schule. Ich verstehe niemanden und niemand versteht mich. « Angst macht sprachlos und einsam. Doch zum Glück ist das Mädchen mit seiner Angst gar nicht allein. Auch die anderen Kinder haben Ängste und je mehr sie darüber sprechen, desto weniger Macht hat die Angst über sie.
Ängste haben und überwinden – auch für kleine Leute ein großes Thema. Hase wacht eines Morgens auf und tritt aus seinem Bau ins helle Sonnenlicht hinaus. Es ist ein wunderschöner Tag, aber irgendetwas stimmt nicht. Da ist noch jemand! Schwarzhase! Ein Bilderbuch über einen kleinen unerschrockenen Hasen und seinen neuen Gefährten – Freund oder Feind? –, der sich einfach nicht abschütteln lässt.
»Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen« – beinahe jeder kennt diesen Vers aus dem 23. Psalm der Bibel. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Mit diesem fröhlich illustrierten Bilderbuch können das schon die Kleinsten verstehen: dass Gott gut auf uns Menschen aufpasst und da ist, wenn wir Angst haben – so wie David für seine Schafe.
Die Maus, die Schnecke, der Frosch und der Spatz sitzen am Ufer des Weihers – da kommt dem Frosch eine Idee: »Wir machen einen Wettkampf, wer von uns am mutigsten ist!« Und so taucht die Maus durch den ganzen See, der Frosch verspeist eine riesige Seerose, die Schnecke kriecht einmal um ihr eigenes Haus und der Spatz … der Spatz macht einfach nicht mit! Und alle jubeln: »Ja, das ist Mut!«
„Tomatenrot“ beschäftigt sich mit dem Thema Mobbing und gehört eigentlich zum Gefühl „Trauer“. Ich habe es trotzdem hier angesiedelt, um über Mobbing als Aggression zu sprechen und was diese „Wut“ (auch verbal) anrichtet. Ein Buch über Ausgrenzung und den Mut dagegen anzugehen.
„Achtung bissiges Wort“. Das Buch lieben schon die Kleinsten, denn bissige Worte kennen sie. Wissen sie auch, was solche bissigen Worte in einer Freundschaft anrichten können? Das wird hier bildhaft und einfühlsam erzählt. Laura und Leo sind die besten Freunde. Doch heute hat Laura schlechte Laune, und da rutscht es ihr heraus, das Wort, das sie am liebsten nicht gesagt hätte. Denn dieses Wort ist bissig! Ein Bilderbuch, das zeigt, wie schwierig es ist, ein verletzendes Wort wieder aus der Welt zu schaffen.
Eine einprägsame und vergnügliche Parabel über Streit und Verständigung Zwei Monster, der rote und der blaue Kerl, leben auf beiden Seiten eines hohen Berges. Sie können sich nicht einigen, ob am Abend der Tag geht oder die Nacht kommt, und ebenso am Morgen der Tag kommt oder die Nacht geht. Jeder der beiden ist fest davon überzeugt, dass nur seine Sicht die Richtige sein kann, und so kommt es zwischen den beiden zu heftigem Streit. Sehr handfest tragen die Kerle ihren Konflikt aus und kommen auf unverhoffte Weise zu einer Lösung.
Ein Knallerbuch! Hier geht es um einen „sehr böööööööösen Kern“. Er ist nicht ohne Grund böse und möchte es eines Tages auch nicht mehr sein … Ein anrührendes Buch über die Kraft des eigenen Willens und den Glauben an sich selbst – und einfach wunderbar!
Über das Thema Wut findest du hier einen kurzen Beitrag.
„Was ist bloß mit Gisbert los?“ ist ein Bilderbuch für die ganz Kleinen. Ich verwende es gerne im Anfangsunterricht: Gisbert hat viele Freunde und fühlt sich sehr wohl in seiner Giraffenhaut. Eines Tages hört er, wie hinter seinem Rücken zwei Hyänen über seine braunen Flecken tuscheln – und spürt, wie er plötzlich kleiner wird! Er schrumpft, wenn die anderen Tiere durch ihre unüberlegten Äußerungen Gisbert verletzen.
„Ein Mann der weint“ geht ganz nah ran. Männer die weinen – das sollte doch nicht sein, oder??? Ein Kind beochtet ganz genau und möchte gerne eine Antwort. Von seinem Papa! Ein Buch über Mitgefühl, Einsamkeit, Geborgenheit, Trauer & Trost und der klaren Message: Jedes Gefühl darf sein! Eine leise Erzählung von Trauer und Trost, Mitgefühl und Anteilnahme – wider gesellschaftliche Stereotype.
Wenn dich das Thema interessiert, habe ich hier einen eigenen Beitrag verfasst.
„Heul doch“ nimmt das Flennen, Plärren, Weinen und die Gründe dafür in den Blick. Das erste Sachbilderbuch zu diesem Thema, das wundervoll aufklärt und dabei immer den richtigen Ton trifft.
Aber wozu weinen wir eigentlich? Und wo kommen die Tränen überhaupt her? Können Tiere weinen? Weinen alle Menschen gleich viel? Und weshalb schmecken Tränen salzig? Auf der Suche nach Antworten erkunden wir die Tränen einer Großfamilie. Und in der wird wirklich viel geheult!
„Ein Ort für meine Traurigkeit“ thematisiert die Themen Tod, Trauer, Kummer und Depression. Die Traurigkeit wird personalisiert und ein kleiner Junge lernt mit ihr zu leben. Er lernt sie sogar kennen und kann ihr einen Ort in seinem Leben einräumen und so immer besser mit ihr umgehen. Ein anrührendes Bilderbuch, das Hilfe bei Tod, Trauer, Kummer und Depressionen bieten kann – übersetzt von Trauerexpertin Mechthild Schroeter-Rupieper.
„Gebrauchanweisung gegen Traurigkeit“ geht einen ähnlichen Weg. Auch hier lernt das Kind mit seiner Trauer zu leben und dieses Buch ist auch schon für ganz kleine Kinder geeignet. Hier steht nicht die Vermeidung im Vordergrund, sondern das Sich-berühren-lassen.
Manchmal kommt Traurigkeit ganz unerwartet und lässt einen nicht mehr los. Dann ist es gut, keine Angst vor ihr zu haben! Am besten gibt man ihr einen Namen, hört ihr zu und verbringt etwas Zeit mit ihr. Vielleicht will sie einfach nur wissen, dass sie willkommen ist. Oder sie braucht nur ein bisschen frische Luft, etwas Musik und einen heißen Kakao? Vielleicht will sie sich einfach nur neben einen Freund schlafen legen. Und wenn man aufwacht, ist sie weg.