Jakobsweg: Steigra – Mücheln 14.9.

Unsere nächste Pilgertour findet am 14. September 2024 statt. Unser Weg führt uns dieses Mal entlang des malerischen Jakobswegs von Steigra nach Mücheln.

Organisatorisches zur Pilgertour:

  • Strecke ca. 14 km 
  • Beginn: 10:00 Uhr
  • in der Kirche in Steigra (Autos können am Straßenrand vor der Kirche geparkt werden.)
  • Ende: ca. 16:00 Uhr
  • in der Kirche in Mücheln
  • 16:00 Uhr  gibt es zur Stärkung einen Imbiss.
  • 17:00 Uhr wollen wir gemeinsam Gottesdienst feiern
  • Teilnehmerbeitrag: 10 €

Die Rückfahrt wird gegen 18:00 Uhr organisiert. 

Bitte nehmen Sie Ihre Versorgung für den Tag in einem Rucksack mit. Jeder trägt sein Gepäck selbst und ist gesundheitlich und konditionell in der Lage 14 km zu laufen. 

Unsere Pilgertour bietet die Gelegenheit, in der Gemeinschaft unterwegs zu sein, sich auszutauschen und spirituelle Impulse zu erhalten. Die Strecke führt durch wunderschöne Landschaften, die zum Innehalten und Nachdenken einladen.
Beim Pilgern geht es nicht darum schnellstmöglich ans Ziel zukommen. Hier ist der Weg das Ziel. Es geht um Entschleunigung, Erfahrungen und Freiheit.
Unser Weg bietet durch verschiedene Impulse, Gespräche und Schweigen die Möglichkeit einen neuen Lebensabschnitt, Entscheidungen oder neue Herausforderungen zu bedenken. 

Der Jakobsweg

Der Jakobsweg, oder Camino de Santiago, führt zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela, Spanien. Seit dem Mittelalter pilgern Menschen auf diesem Weg, um spirituelle Erneuerung und kulturelle Schätze zu entdecken. Markiert durch die Muschel, verläuft er durch viele europäische Länder und bietet eine tiefgehende spirituelle Erfahrung.

Bitte melden Sie sich bis zum 1. September 2024 über das Formular auf dieser Seite an. Der Teilnehmerbeitrag von 10 € kann am Tag der Wanderung bezahlt werden.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und darauf, gemeinsam einen erfüllenden und besinnlichen Tag zu verbringen.

Begleitung und Kontakt:
Ulrike Freihofer 
qualifizierte Pilgerbegleiterin
eMail senden
Mobil: 0152 05822115

Lutherweg: Steigra – Zscheiplitz 21.9.

Unsere Pilgertour findet am 21. September 2024 statt. Unser Weg führt uns dieses Mal entlang des Lutherwegs von Steigra nach Zscheiplitz.

Organisatorisches zur Pilgertour:

  • Strecke ca. 17 km 
  • Beginn: 10:00 Uhr
  • in der Kirche in Steigra (Autos können am Straßenrand vor der Kirche geparkt werden.)
  • Ende: ca. 16:00 Uhr
  • in der Kirche in Zscheiplitz
  • 16:00 Uhr  gibt es zur Stärkung einen Imbiss.
  • 17:00 Uhr wollen wir gemeinsam Gottesdienst feiern
  • Teilnehmerbeitrag: 10 €

Die Rückfahrt wird gegen 18:00 Uhr organisiert. 

Bitte nehmen Sie Ihre Versorgung für den Tag in einem Rucksack mit. Jeder trägt sein Gepäck selbst und ist gesundheitlich und konditionell in der Lage 17 km zu laufen. 

Unsere Pilgertour bietet die Gelegenheit, in der Gemeinschaft unterwegs zu sein, sich auszutauschen und spirituelle Impulse zu erhalten. Die Strecke führt durch wunderschöne Landschaften, die zum Innehalten und Nachdenken einladen.
Beim Pilgern geht es nicht darum schnellstmöglich ans Ziel zukommen. Hier ist der Weg das Ziel. Es geht um Entschleunigung, Erfahrungen und Freiheit.
Unser Weg bietet durch verschiedene Impulse, Gespräche und Schweigen die Möglichkeit einen neuen Lebensabschnitt, Entscheidungen oder neue Herausforderungen zu bedenken. 

Der Lutherweg

Seit 2008 gibt es den über 400 km langen Lutherweg in Sachsen-Anhalt. Er verbindet verschiedene Orte, die große Bedeutung für das Leben und Wirken von Martin Luther haben.
Luthers Lebensweg war kein gerader und einfacher Weg, er machte viele Abbiegungen und wurde oft durchkreuzt, so wie die Wege vieler Menschen.
Seit dem Frühling 2023 führt ein neuer Abschnitt von Helfta nach Naumburg, wo Martin Luther den ersten evangelischen Bischof weihte. Diesen Abschnitt wollen wir in verschieden Etappen pilgern. 

Bitte melden Sie sich bis zum 18. September 2024 über das Formular auf dieser Seite an. Der Teilnehmerbeitrag von 10 € kann am Tag der Wanderung bezahlt werden.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und darauf, gemeinsam einen erfüllenden und besinnlichen Tag zu verbringen.

Begleitung und Kontakt:
Ulrike Freihofer 
qualifizierte Pilgerbegleiterin
eMail senden
Mobil: 0152 05822115

Rückblick 2023

Das Pilgerprojekt 2023 fand an zwei Samstagen im Oktober stattfand. Am 7. und 14. Oktober machten sich Gemeindemitglieder und Interessierte auf den Weg, um gemeinsam zu pilgern und dabei Besinnung und Gemeinschaft zu erleben.

Erster Tag: Von der Autobahnkirche Rothenschirmbach zur Stadtkirche in Querfurt

Der erste Pilgertag begann an der Autobahnkirche Rothenschirmbach, wo die Teilnehmer sich voller Vorfreude versammelten. Nach einem einleitenden Pilgersegen startete die Gruppe ihre Reise in Richtung Querfurt. Der Weg führte durch malerische Landschaften und bot zahlreiche Gelegenheiten zum Innehalten und Austausch. Verschiedene Stationen entlang der Strecke luden dazu ein, über Impulse nachzudenken und interessante Gespräche zu führen. Der Tag endete in der Stadtkirche in Querfurt, wo die Pilger nach der Ankunft mit einer besinnlichen Andacht und einem herzhaften Imbiss willkommen geheißen wurden.

Zweiter Tag: Von der Burg Querfurt nach Steigra

Am 14. Oktober setzte die Gruppe ihre Pilgerreise fort, diesmal von der Burg Querfurt aus. Die Route führte entlang der Schmoner Hänge und durch die idyllischen Weinberge von Steigra. Auch an diesem Tag gab es wieder zahlreiche Stationen, die zum Innehalten und Reflektieren einluden. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um sich auszutauschen und die Gemeinschaft zu stärken. Das Ziel der zweiten Etappe war Steigra, wo die Pilger erneut mit einem Imbiss empfangen wurden. Der Tag endete mit einer bewegenden Andacht in der dortigen Kirche.

Gemeinschaft und Besinnung im Mittelpunkt

Das Pilgerprojekt 2023 war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern bot auch viel Raum für geistige und spirituelle Erlebnisse. Die Teilnehmer schätzten die Gelegenheit, gemeinsam unterwegs zu sein, sich auszutauschen und neue Impulse für ihren Glauben und ihr Leben zu erhalten. Die verschiedenen Stationen entlang des Weges ermöglichten es, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen.

Wir freuen uns schon auf zukünftige Pilgerprojekte und hoffen, dass auch in Zukunft viele Menschen den Weg mit uns gemeinsam gehen werden.

Konfi-Arbeit in und nach der Corona-Pandemie

Empirische Befunde und Impulse für die Qualitätsentwicklung aus der dritten bundesweiten Studie

Als non-formales Bildungsangebot war die Konfi-Arbeit besonders intensiv von den Schutzmaßnahmen nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie betroffen. Die dritte bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit wurde im Konfi-Jahrgang 2021/2022 durchgeführt – eine der ganz wenigen großen empirischen Studien im kirchlichen Kontext während der Pandemiezeit. Die Studie beleuchtet die plötzlich krisenhaft erschütterten organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus bietet sie Einblicke in die Perspektiven und Erfahrungen sowohl der teilnehmenden Jugendlichen als auch der Haupt- und Ehrenamtlichen. Durch den Langzeitvergleich mit der ersten Studie von 2007/08 und der zweiten Studie von 2012/13 werden längerfristige Transformationstendenzen und krisenbedingte Einbrüche erschlossen.

Die Studie blickt zurück auf die Konfi-Arbeit in der Pandemie, um Perspektiven für die Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes zu gewinnen. Sie trägt dieser vorwärtsorientierten Absicht mit drei innovativen Schwerpunkten Rechnung: Erstens wird die Schlüsselfrage der Qualitätsentwicklung konzeptionell geschärft und über das digitale Feedback-Tool i-konf konkretisiert. Zweitens werden die Potenziale und Grenzen digitaler Medien erstmals vertieft quantitativ-empirisch untersucht. Drittens rückt die Studie eine für die Praxis zentrale Frage in den Vordergrund: Welche pädagogischen Arbeitsweisen und Lernformen tragen zu einer guten Konfi-Arbeit bei?

mehr Infos

Wo hört das Meer auf?

Ein Buch der Fragen und nicht der Antworten. Das Wunder der Schöpfung als Anlass zum Schauen und Fragen – auch über das Leben hinaus.

Ein Buch zum Staunen und Fragen

Heinz Janisch & Linda Wolfsgruber
Wo hört das Meer auf?

Getröstet

Ein Buch der Fragen, das keine einzige beantwortet und eher Freude daran hat, neue Fragen hervorzubringen: Auf der ersten Seite zeigt eine Mutter ihrem Kind die Nacht. „SCHAU…!“ So beginnt das große Zeigen und Fragen, denn das Kind hat auf jeder Seite eine Frage dazu.

Antworten sucht man hier vergebens. Auch eine richtige Geschichte findest du nicht. Trotzdem gibt es einen roten Faden:
Jede Doppelseite betrachtet ein Phänomen: die Natur (das Meer, die Nacht, die Sonne), unterschiedliche Geschöpfe wie Tiere, aber auch nicht greifbaren „Wesen“.

Die Fragen des Kindes im Buch sind einfach und doch so schwierig. Wir denken in ganz verrückte Richtungen: „Wer wärmt denn die Sonne?“ „Wer beschützt die Schutzengel?“ und „Wer ist größer als der Tod?“ Die Antworten müssen wir selbst finden – oder eben nicht. Vielleicht finden wir nur immer neue Fragen und staunen über die Welt und das, was darüber hinaus geht.

Manchmal genügen einfache Antworten im Leben nicht, zum Beispiel wenn es um den Tod geht. Dann sind Fragen, die über das Bekannte hinausgehen wichtiger.
Am Ende des Buches führt das Kind die Mutter. Ist das ein Bild dafür, dass wir Großen noch eine Menge von den Kinderfragen lernen können? Ich glaube das!

Ein Buch für Kinder ab 5 Jahren.

Mit freundlicher Genehmigung des Dom-Verlages

Weitere Beiträge zum Thema:

Oh Gott, mein Körper! KU Praxis 69

Jetzt ist es da, das neue KU Praxis-Heft.

Das Thema entspringt einer intensiven Beschäftigung mit dem Themenfeld im Rahmen der Jahrestagung der Konfi-Dozent:innen der EKD. 

Jugendliche beschäftigen sich im Konfialter intensiv und auf verschiedene Art und Weise mit ihrer Körperlichkeit und damit ihrer Identität. In diesem Heft werden verschiedene Zugänge zum Thema Körper für die Konfiarbeit vorgestellt und in verschiedenen Modellen wird dieses sensible und wichtige Thema bearbeitet.

Ein Heft voller Ideen, das hilft, Konfis dabei zu unterstützen, Gott, ihren Glauben und sich selbst zu finden.

Der Downloadbereich lohnt sich dieses Mal besonders, weil neben den Arbeitsmaterialien viele Körper-Übungen nur dort zu finden sind.

Mehr Infos zum Heft gibt es hier; Bestellungen gerne über die örtlichen Buchhandlungen.

Verabschiedung von Dr. Achim Plagentz

Verabschiedung von Achim Plagentz

„The Brain“ – so wurde Achim Plagentz scherzhaft in der EKD-Runde der Konfi-Studienleiter:innen genannt. Denn in seiner unnachahmlichen Art konnte Achim Plagentz zurückhaltend beobachten und sich dann überlegt und klug in die Diskussion um Strukturen, Konzepte, kreative Ideen und strategische Entscheidungen einbringen. Matthias Hempel war aus Oldenburg und Iris Keßner aus dem PI Villigst gekommen, um ihm Danke zu sagen und ihm ein DFB-Fußballtrikot zum Abschied zu schenken. „Vielen Dank“, sagte auch OKR Stefan Knöll (EKHN) und zitierte damit den Fußballer Horst Hrubesch. Er beschrieb Plagentz‘ unermüdlichen Einsatz für die Konfi-Arbeit in der EKHN, zum Beispiel bei der Verbreitung des Konfi-Leitfadens und seiner Mitarbeit am Arbeitspaket 6 (Arbeit mit Kindern und Jugendlichen) im Rahmen des Reformprozesses ekhn2030. Darüber hinaus habe sich Plagentz stets für digitale Lern-Tools eingesetzt, wie Actionbound und i-Konf. Die Direktorin des RPI Dr. Anke Kaloudis lobte seine herausragende Arbeit für das RPI, für die Bildungskammer der EKKW und die vielen Bildungs-Bereiche der beiden Landeskirchen. Sie bedauert seinen Weggang, der eine große Lücke hinterlässt, freut sich aber auch für ihn und seine Aufgaben in der Vikariats-Ausbildung am Theologischen Seminar in Herborn. Seinen pädagogischen Hintergrund legte Achim Plagentz eindringlich in seiner Predigt dar, in der er von der Bitte „Ich glaube; hilf meinem Unglauben“ (Mk 9,24) ausgehend das Vertrauen als Grundlegung religiöser Bildung entfaltete und so auch religiös indifferente Jugendliche in den Blick nahm. Abgerundet wurde der feierliche Abschied von wertschätzenden Worten aus dem Kollegium vertreten durch Maren Löwe, Julia Gerth und Katja Simon, die Achim Plagentz‘ digitale Vorlieben in einem Kahoot-Quiz und einem Popsong-Ratespiel auf die Probe stellten.

Wir machen einen Zeichentrickfilm zur Arche Noah

Einen kleinen Trickfilm zu produzieren ist gar nicht so schwer. Wir versuchen, die Arche Noah Schritt für Schritt entstehen zu lassen und bringen dann Tiere in die Arche.

Das Ganze funktioniert sehr einfach mit dem Wick Editor: https://www.wickeditor.com/editor/

Bild exportieren und hochladen

Gehe dann rechts oben auf „export“ und „export GIF“ und lade das Bild auf deinen Rechner. Lade es anschließend hier wieder hoch: https://redstorage.elkw.de/u/d/b80e2e55084d4b6c9ade/

Ergebnisse

Spaßbilder

Erklärvideos

Automatische Übergänge mit dem Tween Editor

 

 

Erzählbuch „Vom Vater und den beiden Söhnen“

Erzählen ist eine wichtige Fähigkeit. Mit variablen Erzählbüchern können Kinder Geschichten selber erfinden oder wie in diesem Fall auch (biblische) Geschichen nacherzählen. Ursprünglich ist dies eine Idee, die sehr unkompliziert auf Talkern umgesetzt werden kann. Da nur wenige Menschen solche Geräte besitzen und benutzen kam die Idee zur Umsetzung in h5p. Der Einsatz im Religionsunterricht ermöglicht allen damit, an der Kommunikation teilzuhaben und selber Worte zu produzieren. Es geht darüber hinaus für Nutzende immer wieder darum, zu entscheiden, welche Worte oder Sätze passen.

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Erzählbuch „Gleichnis vom barmherzigen Samariter“

Erzählen ist eine wichtige Fähigkeit. Mit variablen Erzählbüchern können Kinder Geschichten selber erfinden oder wie in diesem Fall auch (biblische) Geschichen nacherzählen. Ursprünglich ist dies eine Idee, die sehr unkompliziert auf Talkern umgesetzt werden kann. Da nur wenige Menschen solche Geräte besitzen und benutzen kam die Idee zur Umsetzung in h5p. Der Einsatz im Religionsunterricht ermöglicht allen damit, an der Kommunikation teilzuhaben und selber Worte zu produzieren. Es geht darüber hinaus für Nutzende immer wieder darum, zu entscheiden, welche Worte oder Sätze passen.

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Erzählen

Willkommen bei rpi-virtuell Blogserver.

Erzählen ist eine wichtige Fähigkeit. Mit variablen Erzählbüchern können Kinder Geschichten selber erfinden oder wie in diesem Fall auch (biblische) Geschichen nacherzählen. Ursprünglich ist dies eine Idee, die sehr unkompliziert auf Talkern umgesetzt werden kann. Da nur wenige Menschen solche Geräte besitzen und benutzen kam die Idee zur Umsetzung in h5p. Der Einsatz im Religionsunterricht ermöglicht allen damit, an der Kommunikation teilzuhaben und selber Worte zu produzieren. Es geht darüber hinaus für Nutzende immer wieder darum, zu entscheiden, welche Worte oder Sätze passen.

Erstellung variabler Erzählbücher mit h5p:

  • Installiere auf deinem Rechner Lumi, melde dich bei Lumi an oder gehe auf einstieg.h5p.
  • Lade die Vorlage herunter.

 

Kein Gegenmittel in Sicht: Bot Pandemie auf Youtube

Das wachsende Bot-Problem auf YouTube: Eine Plage besonders in den Kommentarsektionen.

Jake Broe: This is the greatest bot problem of All Time

In den letzten Monaten hat sich ein alarmierender Trend auf YouTube entwickelt: Die Kommentarsektionen vieler Videos werden von Bots überschwemmt, die die Plattform für Nutzer zunehmend unbrauchbar machen. Dieses Problem ist nicht neu, hat aber in jüngster Zeit ein beispielloses Ausmaß erreicht.

Die aktuelle Situation

  • Über 50% des Internetverkehrs soll inzwischen von Bots kontrolliert werden.
  • In den YouTube-Kommentarsektionen tauchen vermehrt Bots auf, die rassistische Inhalte verbreiten oder sogar illegale Aktivitäten bewerben.
  • Viele dieser Bot-Kommentare enthalten Links zu Discord-Servern, die angeblich Zugang zu illegalem Material versprechen.
Infografik von Statista

Siehe auch: https://winfuture.de/news,142330.html

Herausforderungen für Youtuber

YouTuber stehen vor erheblichen Schwierigkeiten bei der Bekämpfung dieses Problems:

  1. Die von YouTube bereitgestellten automatisierten Tools reichen oft nicht aus.
  2. Manuelles Löschen und Sperren von Bot-Accounts ist zeitaufwändig und ineffektiv, da ständig neue Bots auftauchen.
  3. Einige Kanäle scheinen erfolgreicher bei der Bot-Abwehr zu sein, aber ihre Methoden sind nicht allgemein bekannt.

Die Entwicklung des Bot-Problems

Das Bot-Problem auf YouTube hat sich im Laufe der Zeit verschlimmert:

  1. Früher waren Bots meist harmlos und verbreiteten Spam wie „Kopiere diesen Text für Glück“.
  2. Später bewarben sie pornografische Inhalte.
  3. Heute verbreiten sie oft illegale und ethisch verwerfliche Inhalte.

Was können wir tun?

Es ist klar, dass dieses Problem dringend angegangen werden muss. Mögliche Lösungsansätze könnten sein:

  • YouTube entwickelt bessere Tools zur Bot-Erkennung und -Bekämpfung.
  • Erfolgreiche Content-Ersteller teilen ihre Methoden zur Bot-Abwehr.
  • Die Community bleibt wachsam und meldet verdächtige Aktivitäten.

Bis eine effektive Lösung gefunden wird, bleibt die YouTube-Community in einem ständigen Kampf gegen diese digitale Plage. Es liegt an uns allen – Nutzern, Erstellern und der Plattform selbst – gemeinsam an einer sichereren und angenehmeren YouTube-Erfahrung zu arbeiten.

Swept out Alaskas economy

Values, and in Siberia to Alaska. Alaska

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Wir erstellen mit Künstlicher Intelligenz Bilder zu Bibelgeschichten

Bilder malen kann jeder. Aber mit KI = künstlicher Intelligenz Bilder produzieren, dafür muss man schon ordentlich prompten können, also Anweisungen an den Computer geben. Wir probieren das heute aus und erstellen Bilder zu biblischen Geschichten.

Tja

Leider hat das Tool schnell die anmeldefreie Möglichkeit im Klassenraum gesperrt; das ließ sich auch nicht mit anonymen Tabs umgehen. Immerhin ein Bild einer Schülerin zur Schöpfung wurde generiert.

Stromverbrauch

Eine Warnung vorab: Leider verbraucht das Generieren von Bildern ziemlich viel Rechenleistung und damit Strom, deshalb sollte man es mit dem Ausprobieren nicht übertreiben. Danke für den Hinweis auf Mastodon:

Aufgabe

  1. Suche dir eine bekannte biblische Geschichte heraus und lies sie. Anregungen bekommst du hier https://de.wikipedia.org/wiki/Biblische_Erzählung#Kenntnis_in_der_Bevölkerung Oder du suchst direkt in der Online-Bibel.
  2. Gehe auf https://freeimagegenerator.com/
  3. Überlege dir eine knappe Bildbeschreibung für das gewünschte Bild. Übersetze den Text auf Englisch mit Hilfe von https://www.deepl.com/translator  und gib den Text ein.
  4. Warte auf das Ergebnis-Bild, klicke darauf, gehe auf der nächsten Seite ganz nach unten. Mache rechten Mausklick auf das Bild und lade es herunter.
  5. Benenne das Bild um, damit man versteht, worum es geht. Lade das Bild hier wieder hoch: https://redstorage.elkw.de/u/d/b80e2e55084d4b6c9ade/
  6. Erstelle noch ein Spaß-Bild mit eigenen Ideen.

Beispiel

Deutscher Text: Mose hält in der Hand zwei Tafeln mit den zehn Geboten in hebräischer Sprache.

Englischer Text, übersetzt mit deepl.com: Moses holds in his hand two tablets with the ten commandments in Hebrew

Ergebnis:

Ergebnis

Ein Bild zur Schöpfung

Konfi lebt nicht vom Brot allein – neues Material von „anknuepfen.de“

Konfis backen Brot
Quelle: anknuepfen.de

Die Kolleg:innen aus Württemberg und Baden haben neue Konfi-Bausteine zum Thema Essen, Brot und Ernährung herausgegeben.

„Du bist, was du isst?“ – Essen ist ein Thema, das weit über die reine Nahrungsaufnahme hinausgeht. Es berührt Fragen der Ethik und des Lebens, des Selbstbildes und des Gottesbildes. Gemeinsam mit den Konfirmand*innen wird es in dieser Ausgabe lustig, tiefgründig, handwerklich und nachdenklich.

zum Schwerpunkt auf anknuepfen.de

New MOOC course: Learn to develop a sustainable mindset

Currently, there is no way ignoring the topic of climate change and human-made ecological crises: We humans urgently need to change our consumption and lifestyles and act more “sustainably”. There are enough facts at hand – they are available and accessible for everyone through science, teaching and the media. But if we know this, why is it still not sufficiently reflected in our behaviour?

The fact is that knowledge alone very rarely leads to (a change in) actions. Values and a personal relation to the respective topic play a decisive role – and additionally, spiritual, religious and cultural aspects are driving forces for individual behaviour. This is where the Erasmus+ project “Discovering a Sustainable Mindset New Dimension of Education for Sustainable Development with Focus on Intercultural Values and Ethics”, short: SysMind, comes in. How can teachers support learners in developing a more open and sustainable mindset?

Eight different institutions, together with the University of Agricultural and Environmental Pedagogy Vienna, have dealt intensively with this topic at an international level and jointly developed an online course that is offered free of charge via the iMooX platform of Graz University of Technology. This MOOC (Massive Open Online Course) is primarily aimed at vocational and adult education teachers, but all interested parties are welcome to participate. The journey towards a more sustainable way of thinking begins with an introduction to sustainable development. To illustrate the many perspectives that play a role even in seemingly simple things, the next lesson looks at the four elements of fire, water, earth and air from a scientific and religious perspective, before taking a closer look at the role of mindfulness and spirituality across all denominations. A joint chapter is also dedicated to the importance of values, dealing with diversity and the green pedagogy approach, before considering how we could move towards a more sustainable way of thinking towards the end. The course concludes with some best practice examples and suggestions.

The course is available in English and German and is designed so that individual parts or lessons can be completed or, if necessary, incorporated into lessons. We cordially invite you to join us on the journey to a more sustainable mindset, because this is the basis for more sustainable action. And it takes all of us to make our shared world a better place for everyone and fit for the future!

Subscription for the course: https://imoox.at/course/SustainableMindset

Further information: https://www.sustainablemindset.eu/ 

Neuer MOOC Kurs: ein nachhaltiges Mindset für nachhaltiges Handeln

Aktuell kommt man eigentlich nicht am Thema „Klimawandel und menschengemachte ökologische Krisen“ vorbei: Wir Menschen müssen unseren Konsum und unseren Lebenswandel dringend ändern und „nachhaltiger“ handeln. Fakten gibt es zur Genüge – sie sind auch präsent und für alle zugänglich durch Wissenschaft, Lehre und Medien. Wenn wir das aber eigentlich wissen, warum spiegelt sich das immer noch nicht ausreichend in unserem Verhalten wider?

Fakt ist: Wissen allein führt nur sehr selten zu (einer Änderung von) Handlungen. Werte und persönlicher Bezug zum jeweiligen Thema spielen eine ausschlaggebende Rolle – und auch spirituelle, religiöse und kulturelle Aspekte sind Antriebsfedern für das individuelle Verhalten. Hier setzt das Erasmus+-Projekt “Discovering a Sustainable Mindset – New Dimension of Education for Sustainable Development with Focus on Intercultural Values and Ethics”, kurz: SysMind, an. Wie könnte man als Lehrperson Lernende dabei unterstützen, ein offeneres und nachhaltigeres Mindset zu entwickeln?

Acht verschiedene Institutionen, darunter die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien als Mitglied von PILGRIM, haben sich auf internationaler Ebene intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt und gemeinsam einen Online-Kurs erarbeitet, der kostenfrei über die iMooX-Plattform der TU Graz angeboten wird. Dieser MOOC (Massive Open Online Course) richtet sich schwerpunktmäßig an Lehrende in der Berufs- und Erwachsenenbildung, es sind aber alle Interessierten herzlich dazu eingeladen. Die Reise in Richtung einer nachhaltigeren Denkweise beginnt mit einer Einführung in die nachhaltige Entwicklung. Zur Veranschaulichung der vielen Perspektiven, die auch bei scheinbar einfachen Dingen eine Rolle spielen, befasst sich die nächste Lektion mit den vier Elementen Feuer, Wasser Erde und Luft aus wissenschaftlicher und religiöser Sicht, bevor dann die Rolle von Achtsamkeit und Spiritualität konfessionsübergreifend genauer betrachtet wird. Der Bedeutung von Werten, dem Umgang mit Diversität sowie dem Ansatz der Grünen Pädagogik ist ebenfalls ein gemeinsames Kapitel gewidmet, bevor gegen Ende überlegt wird, wie man eigentlich eine Entwicklung in Richtung nachhaltigere Denkweise erheben könnte. Den Abschluss bilden einige Best Practice Beispiele und Anregungen.

Der Kurs ist auf Englisch und Deutsch verfügbar und so konzipiert, dass auch einzelne Teile bzw. Lektionen davon absolviert oder gegebenenfalls auch in den Unterricht eingebaut werden können. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf die Reise zu einem nachhaltigeren Mindset zu machen, da dies die Basis für ein nachhaltigeres Handeln ist. Denn es braucht jeden von uns, unsere gemeinsame Welt zu einem besseren Ort für alle und fit für die Zukunft zu machen!

Zur Einschreibung: https://imoox.at/course/SustainableMindset

Weitere Infos zum Projekt: https://www.sustainablemindset.eu/ 

Silke Schaumberger

News from PILGRIM

The international education network PILGRIM has chosen „Ecology of the heart – paths to spirituality from the earth“ as its motto for the year. The fasting of Islam was taken up in interreligious dialogue and seen as „a spiritual journey of self-reflection and devotion“, which ultimately leads to responsibility for creation.

The ERASMUS+ project „SysMind“ is entering its final phase (https://www.sustainablemindset.eu/). The MOOC has been available for a few days. Please register on the homepage! It is an online educators training for „Education for Sustainable Development in connection with spiritual, religious, philosophical dimensions in education“, Europe-wide in English! MOOC programme is designed to offer educators in Europe online training at university level.

On 13 March 2024, the Ukrainian edition of the textbook „Children, this earth is in your hands: Handbook for Justice, Peace and Integrity of Creation“ was presented in Lviv, Ukraine.

This year’s certification will take place as part of the ecumenical „Long Night of the Churches“ in Vienna in June together with the parish of St Florian.

Neues von PILGRIM

Das internationale Bildungsnetzwerk PILGRIM hat als Jahresmotto „Ökologie des Herzens – Wege zur Spiritualität aus Erde“ gewählt. Dabei wurde das Fasten des Islams im interreligiösen Dialog aufgegriffen und als „eine spirituelle Reise der Selbstreflexion und Hingabe“ gesehen, die letztlich zur Schöpfungsverantwortung führt.

Das ERASMUS+Projekt „SysMind“geht ins Finale (https://www.sustainablemindset.eu/). Der MOOC ist seit wenigen Tagen freigeschaltet. Bitte sich auf der homepage anmelden! Es ist ein online Pädagog:innen-Training für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Verbindung mit spirituellen, religiösen, philosophischen Dimensionen in der Bildung“, europaweit in englischer Sprache! MOOC-Programm soll den PädagogInnen in Europa eine Online-Fortbildung auf universitärem Niveau anbieten.

Am 13. März 2024 wurde die ukranische Ausgabe des Schulbuches „Kinder, diese Erde liegt in euren Händen: Handbuch für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ in Lviv, Ukraine vorgestellt.

Die diesjährige Zertifizierung findet im Rahmen der ökumenischen „Lange Nacht der Kirchen“ im Juni in Wien gemeinsam mit der Pfarre St. Florian statt.

CoGREE team reflects on future focus

The CoGREE Steering Group meeting on 15.05.24 (via Zoom) began under the impression of the death of Lesley Prior, the esteemed secretary of CoGREE and representative of EFTRE. She was remembered with deep sadness, especially as her burial ceremony took place that day. Lesley will be remembered by all as an extremely present, friendly and helpful person.

Stephanie Polzhofer from the Bavarian RPZ was welcomed as the new representative of EUFRES. The meeting, attended by Piet Janssen, Werner Haussmann, Louis Marie Piron, Bianca Kappelhoff, Stephanie Polzhofer and Michael Holzwieser, spent a long time discussing the nature, identity and aims of CoGREE (What makes CoGREE to be CoGREE?), supported by a stimulating presentation by Bianca Kappelhoff. It was recognized that this could only be the beginning of the discussion process. Regarding the future activities of CoGREE, it was agreed that there is currently a lack of resources to organize large public events, but that deepening the existing collaboration and supporting member activities would be useful. It was therefore decided to discuss the objectives further and to discuss possible changes to the basic understanding on the cogree.org website at the next meeting in the fall.

The next CoGREE Steering Group Meeting will take place on November 8 and 9, 2024 in Nuremberg, the European Board of ICCS will meet beforehand (November 7/8, 2024).

Louis Marie Piron agreed to organise the 2025 CoGREE meeting in Paris.

Finally, Werner Haussmann invited all those present to a conference at his university (30.09.-02.10.24) with the theme „Education for Sustainable Development – Spiritual Dimensions“: https://www.evrel.phil.fau.de/nuernberger-forum/nuremberg-forum-2024  

Piet Jansen closed the meeting with words of thanks and best wishes for the work of all participants.

CoGREE Team reflektiert zukünftige Ausrichtung

Das Treffen der CoGREE Steering Group am 15.05.24 (per Zoom) stand zu Beginn unter dem Eindruck des Todes von Lesley Prior, der geschätzten Sekretärin von CoGREE und Vertreterin von EFTRE. Mit tiefer Trauer wurde ihrer gedacht, zumal an diesem Tag ihre Beerdigung stattfand. Lesley bleibt allen als äußerst präsente, freundliche und hilfsbereite Person in Erinnerung.

Als neue Vertreterin von EUFRES wurde Stephanie Polzhofer vom Bayerischen RPZ willkommen geheißen. Das Treffen, an dem Piet Janssen, Werner Haussmann, Louis-Marie Piron, Bianca Kappelhoff, Stephanie Polzhofer und Michael Holzwieser teilnahmen, beschäftigte sich lange Zeit mit der Frage nach dem Wesen, der Identität und den Zielen von CoGREE (What makes CoGREE to be CoGREE?); unterstützt wurde dies durch eine anregende Präsentation von Bianca Kappelhoff. Man war sich bewusst, dass dies lediglich der Beginn des Diskussionsprozesses sein konnte. Hinsichtlich der zukünftigen Aktivitäten von CoGREE war man sich einig, dass es derzeit an Ressourcen fehlt, um große öffentliche Veranstaltungen zu organisieren, jedoch eine Vertiefung der bestehenden Zusammenarbeit und Unterstützung von Mitgliedsaktivitäten sinnvoll wäre. So wurde beschlossen, die Ziele weiter zu diskutieren und mögliche Änderungen zum Grundverständnis auf der Website cogree.org bei der nächsten Sitzung im Herbst zu besprechen.

Werner Haussmann lud schließlich alle Anwesenden nach Nürnberg zum nächsten CoGREE Steering Group Meeting ein (8./9.11.24), im Vorfeld dessen der Vorstand von ICCS ebenso tagen wird (7./8.11.2024). Louis-Marie Piron erklärte sich bereit, das CoGREE-Treffen 2025 in Paris zu organisieren.

Zu guter letzt, wies Werner Haussmann auf eine Konferenz an seiner Universität hin (30.09.-02.10.24), die unter dem Thema steht “Education for Sustainable Development – Spiritual Dimensions”: https://www.evrel.phil.fau.de/nuernberger-forum/nuremberg-forum-2024 .

Piet Jansen schloss das Treffen mit Dankesworten und besten Wünschen für die Arbeit aller Teilnehmenden.

50 Jahre CEEC

Die 1974 auf Initiative von Monseigneur DAELEMANS gegründete CEEC hatte zunächst das Ziel, das katholische Bildungswesen in der europäischen Region zu vertreten – insbesondere im Rahmen des Internationalen Büros für das katholische Bildungswesen (OIEC). Die Zahl der Mitgliedsländer wuchs schnell über die der fünf Gründungsländer hinaus, so dass die Vereinigung heute nicht weniger als 29 Länder in Mittel-, Ost- und Westeuropa vertritt. Der Nachmittag des 16. November 2024 in Straßburg wird die Gelegenheit bieten, den 50. Jahrestag der Gründung der Vereinigung durch Erfahrungsberichte, Begegnungen und Austausch zwischen den CEEC-Mitgliedern und ihren externen Partnern zu feiern. Weitere Informationen werden zu Beginn des Schuljahres 2024–2025 bekannt gegeben.

50 years of CEEC

Founded in 1974, upon the initiative of Monseigneur DAELEMANS, the initial aim of the CEEC was to represent Catholic Education in the European region – in particular within the International Office of Catholic Education (OIEC). The 5 founding member countries rapidly increased in number, enabling the association to represent today no fewer than 29 countries in Central, Eastern and Western Europe. The afternoon of 16 November 2024 in Strasbourg will be an opportunity to celebrate the 50th anniversary of the founding of the association through testimonies, meetings and exchanges between CEEC members and their external partners. More information will be given at the start of the 2024–2025 school year.

The little BIG handbook of DEMOCRACY – in relation to religious education

ICCS news:

Heid Leganger-Krogstad

The European Wergeland Centre, now working in close relation to Council of Europe for 15 years in Oslo, Norway, has newly developed a free learning material on Democratic teaching. The little BIG handbook of DEMOCRACY has introductions to three different parts with learning activities mad for 13–30 year olds. The activities can of course be adapted for use for other age groups. The handbook gives an introduction to the advantages and disadvantages for each of five different moderator roles that can be taken in leading young people in conversations on controversial issues. The five are:

OPEN Engagement: You state your point of view in the discussion.

NEUTRAL MODERATOR: You assume the role of a neutral moderator for the group.

BALANCED: You present a number of different points of view on the topic.

ALLY: You take sides with one or more participants.

DEVIL’S ADVOCATE: You deliberately take a different position the the participants.

The pros and cons are listed for each of the five moderator styles. These lists are excellent tools for use for teachers and leader in both school and church, and also in all teacher education, especially when religion is involved. Religions awakes existential issues and values, and the moderator role of the teacher is worth a high degree of self-reflection.

The book has three parts that do not need to be used chronologically. First part is on Democracy and Human Rights, secon part ist on Controversial Issues, and the third part is on Hate Speech and Freedom of Expression. In each part it is outlined several learning activities for direct use with the learning groups.

The little BIG handbook of DEMOCRACY is available in English and Norwegian:
https://theewc.org/resources/the-little-big-handbook-of-democracy/

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Education in the Church of Norway – New Principal Guidelines

ICCS news:

Heid Leganger-Krogstad

The Norwegian Church Council passed a resolution on new principal guidelines for education in April 2024. On this basis, a new Curriculum for education within the Church of Norway will be drafted. 63 % of the Norwegian population are members and the Church is obliged to be present in all local communities in this vast and sparsely populated land and also for Norwegians abroad. The special thing is that the Church has operated with a national curriculum for its education since 2010. This curriculum was adopted by the Parliament. (available in English: https://www.kirken.no/globalassets/kirken.no/om-kirken/slik-styres-kirken/planer-visjonsdokument-og-strategier/plan_trosopplaering_2010_2013_english.pdf).

The curriculum was developed to strengthen the Church’s own education into Christianity of all baptized children as a response to the multireligious education about religions in the common school since 1997. All religious communities were given economic support by the government to take care of the non-formal religious education into the family’s own religion.

The Church of Norway has been independent of the state since 2012 (no longer a state church) and, therefore, not dependent on decisions made in the Parliament on their behalf. A less school like education is one of the most important shifts together with an enlargement of the target group. Earlier, education was mainly targeted at baptised children and young people between 0 and 18 years. Now, due to the decrease in infant baptism, it is targeted at all people interested in education and is understood as both a follow-up of baptism and as an introduction to Christianity as a preparation for the baptism of adolescents and adults. (Only 50 % of church members baptise their infants, and the most common argument is that they “want the children to decide on their own religious belonging in due time”).

There is a shift away from counting the lessons given in Church, as was required by the Parliament as a condition for economic support, to a stronger focus on learning through participation. The changes are due to a rapid secularisation in Norway and a change in the pedagogical understanding of teaching and learning. The need to offer education for all individuals who show interest in Church life is emphasised. Educational programs shall be offered for all individuals irrespective of their age, gender, membership, interest, cultural belonging, and functional level. Availability for all persons that want to take part is underlined.    

The new common curriculum is mainly a revision of the 2010 curriculum and is to be finished in 2025. This curriculum will be developed on the basis of the principle guidelines that the Council of the Norwegian Church adopted in April 2024 (Matter 6/24). Read more (in Norwegian): https://www.kirken.no/contentassets/65e9e59315434a5eaa9cf5d8b99838d9/_%2023_00819-2%20plan%20for%20kirkelig%20undervisning%20og%20l%C3%A6ring%20-%20overordnet%20del%201319603_4_1.pdf

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Empirical study on RE & the pandemic

ICCS news:

Publication alert! The main findings of the empirical study about what Covid-19 has revealed to RE specialists across Europe are published as an open access article at the Journal of Religious Education. The study was led by five researchers from the ICCS and EFTRE networks:  Tania ap Siôn (Wales), Sandra Cullen (Ireland), Sonja Danner (Austria), Bianca Kappelhoff (Germany) and Eszter Kodacsy-Simon (Hungary).

The article “Covid made me think about…” What really matters in RE: a European research project” presents findings from their empirical study that sought to provide a reflective space for RE specialists, drawn from the EFTRE board members, to consider their experiences of RE during the Covid-19 pandemic and to begin to articulate what they might want in the future for RE in light of their experiences. Living and working through the challenges of a pandemic offered a unique research opportunity to engage with some core questions about what really matters in Religious Education (RE) in countries across Europe. Discover the results now!

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Advantages of Writing Term Papers

The term paper is what it sounds like, a brief essay that’s written to acquire an expression of ideas and debate in the shape of a newspaper. This can be used as a tool by some pupils to be able to express themselves and their thoughts on an important subject without having to read a volume of articles. Many pupils find this job dull, and Continue reading „Advantages of Writing Term Papers“