What was I made for? – Barbie (Der Film) als facettenreicher Lerngegenstand für den Religionsunterricht

Religionsdidaktische Analyseoptionen zu „Barbie“ (u. a. Erkenntnis- theorie, Sex und Gender, Identität); exemplarisches Lernsetting zum
Themenfeld Identität; Hinweise auf Hintergrundinformationen zum Barbie-Universum sowie zu „Barbie“ (Der Film); Hinweise auf didaktische
Materialien zum Film im Netz; Hinweise auf religionspädagogisches und religionsdidaktisches Hintergrundwissen

Film und Titelsong sprechen gesellschaftlich und religiös relevante Themen an, die für Heranwachsender von Belang sind (u. a. Geschlechterrollen, gerechte Gesellschaft, Schönheitsideal). Der Film stellt seine Protagonist*innen aber auch vor die großen Sinnfragen: Wofür bin ich auf dieser Welt? Wer bin ich? Was macht mein Leben wertvoll? Ein schülernaher Zugang für den Unterricht, u. a. mit Arbeitsauftrag zum Grammy-„Song of the year“ von Billie Eilish.

 








Anforderungssituation
Arbeitsblatt
Gebet/Lied
Unterrichtsentwurf
Video

Die Welt als Gottes Schöpfung

                                     Beachtenswerte  W e g w e i s e r :
“Von der tatsächlichen Geburt des Universums kann die Physik nichts berichten. Diese Aussage kommt aus der Physik selbst. … Wir wissen weder warum noch wie das Universum sich in das Abenteuer seiner Existenz gestürzt hat. Es könnte auch nichts sein. Dass dem nicht so ist, sollte uns mit Dankbarkeit und Respekt erfüllen.”
Harald Lesch, Das Rätsel des Anfangs, in: zur debatte 8/2005 (Kath. Akademie Bayern), S. 20

Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., Im Anfang schuf Gott, Vier Predigten, München 1986

“Es gibt keine Materie an sich.”  Max Planck  (Text im Internet!)

Johann Dorschner und Arnold Benz: Literatur dieser beiden Astrophysiker zum Thema: Naturwissenschaft und Glaube


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