Tür 24 im Minetest Luanti Adventskalender

Ist es möglich? Ist denn heute schon Weihnachten? Beinahe … Es ist heiliger Abend! Das Warten auf das Feiern hat ein Ende, obwohl noch Arbeitstag ist. Aber am Abend darf gefeiert werden, dass Jesus, der Retter der Welt, geboren ist. In einem Stall in Betlehem.

Wahrscheinlich sah er anders aus als dieser Stall und diese Krippe, den wieder die Trebbiner Grundschüler gebaut haben. Aber er war ebenso schlicht und bescheiden, alles andere als standesgemäß für den König der Welt …

Minetest Stall von innen

Es sind jetzt alle Türchen geöffnet im diesjährigen Adventskalender, eine gute Gelegenheit, sich in Ruhe mal alle Bauwerke anzuschauen. Soll es auch nächstes Jahr wieder einen Minetest Luanti Adventskalender geben? Gebt uns gerne Rückmeldung, entweder unten in den Kommentaren oder auf Social Media oder auf dem Server selbst …

Minetest Adventskalender mit 24 geöffneten Türchen

Reinkommen und mitmachen

Das Tagesziel erreicht man über den Adventskalender am POI “2024 Adventskalender” (Inventar mit i öffnen, dann auf den Eiffelturm mit P klicken). Am

Tür 21 im Minetest Luanti Adventskalender

Sehr stimmungsvoll ist das Dorf Bethlehem, in dem die zweite Krippe der Trebbiner Grundschüler (siehe Tür 20 im Minetest Luanti Adventskalender) liegt. Bethlehem ist von einer Mauer umgeben und auch die Krippe wirkt gut geschützt. Heimelig ist es dort.

Minetest Dorf bei Nacht

Advent-Live-Event

Das darf man nicht verpassen: Am 4. Advent um 17 Uhr spielen wir live zusammen und suchen um die Wette Adventskalender-Steine im Wald. Weitere Infos hier: Live Event auf dem Minetest Luanti Bildungsserver zum 4. Advent

Spawn gibt es auch direkt eine Teleporter-Platte, die dorthin führt.
Infos zum Login auf dem Server findet man hier: Server
Weitere Bauideen hier in der Ankündigung.

Auf unseren Discord-Server seid ihr ebenfalls herzlich eingeladen und könnt dann neben dem Spielen auch noch quatschen: https://discord.gg/JjuuagKdvy

Bauwerke, die es wert sind, als Türchen aufgenommen zu werden, bitte im Spiel mit den Koordinaten (sieht man, wenn man F5 drückt) an den Spieler thomas per Ingame Mail (über das Inventar zu erreichen) melden. Meldungen sind auch über discord möglich.

Sind Sie Lehrerin oder Pädagoge?

Dann unterstützt das Team Sie gerne dabei, mit Ihrer Klasse oder Jugendgruppe auf dem Server etwas zu bauen. Einfach im Spiel die farblich gekennzeichneten Spieler:innen ansprechen.

Social Media

Den Adventskalender kann man auch über unsere Social Media Accounts verfolgen:

Infos und Berichte zum Bau-Wettbewerb zur Klimakrise: mine-klima.de

 

Tür 21 im Minetest Luanti Adventskalender

Sehr stimmungsvoll ist das Dorf Bethlehem, in dem die zweite Krippe der Trebbiner Grundschüler (siehe Tür 20 im Minetest Luanti Adventskalender) liegt. Bethlehem ist von einer Mauer umgeben und auch die Krippe wirkt gut geschützt. Heimelig ist es dort.

Minetest Dorf bei Nacht

Advent-Live-Event

Das darf man nicht verpassen: Am 4. Advent um 17 Uhr spielen wir live zusammen und suchen um die Wette Adventskalender-Steine im Wald. Weitere Infos hier: Live Event auf dem Minetest Luanti Bildungsserver zum 4. Advent

Reinkommen und mitmachen

Das Tagesziel erreicht man über den Adventskalender am POI “2024 Adventskalender” (Inventar mit i öffnen, dann auf den Eiffelturm mit P klicken). Am Spawn gibt es auch direkt eine Teleporter-Platte, die dorthin führt.
Infos zum Login auf dem Server findet man hier: Server
Weitere Bauideen hier in der Ankündigung.

Auf unseren Discord-Server seid ihr ebenfalls herzlich eingeladen und könnt dann neben dem Spielen auch noch quatschen: https://discord.gg/JjuuagKdvy

Bauwerke, die es wert sind, als Türchen aufgenommen zu werden, bitte im Spiel mit den Koordinaten (sieht man, wenn man F5 drückt) an den Spieler thomas per Ingame Mail (über das Inventar zu erreichen) melden. Meldungen sind auch über discord möglich.

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Tür 23 im Minetest Luanti Adventskalender

Krippe Nr. 3 der Trebbiner Grundschüler gibt es heute zu bestaunen. Im Stall ein wunderbar flauschiges Schaf. Und der Stern darf natürlich auch nicht fehlen. Minetest Stall mit Stern von außen Minetest Schaf mit Stroh im Stall

Tür 21 im Minetest Luanti Adventskalender

Sehr stimmungsvoll ist das Dorf Bethlehem, in dem die zweite Krippe der Trebbiner Grundschüler (siehe Tür 20 im Minetest Luanti Adventskalender) liegt. Bethlehem ist von einer Mauer umgeben und auch die Krippe wirkt gut geschützt. Heimelig ist es dort.

Minetest Dorf bei Nacht

Advent-Live-Event

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Tür 22 im Minetest Luanti Adventskalender

Tür 22 führt exklusiv mitten in den abgegrenzten Winterwald, wo beim heutigen Live schicke Adventskalender-Bausteine versteckt waren, die es nur auf unserem Server gibt und die von Teammitglied Dirk extra programmiert wurden.

Übrigens ist unser Adventskalender und das heutige Live Event auch bei BR 24 präsent, schaut mal hier vorbei: https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/der-pfarrer-und-sein-virtueller-game-adventskalender

Minetest Gewinnerliste mit den Adventskalenderblöcken 1 und 24
Die Sieger unseres Wettbewerbs

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Minetest Dorf bei Nacht

Advent-Live-Event

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Bauwerke, die es wert sind, als Türchen aufgenommen zu werden, bitte im Spiel mit den Koordinaten (sieht man, wenn man F5 drückt) an den Spieler thomas per Ingame Mail (über das Inventar zu erreichen) melden. Meldungen sind auch über discord möglich.

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Tür 20 im Minetest Luanti Adventskalender

Ab heute präsentieren wir ein besonderes Projekt:

Eine Gruppe von Schüler:innen der Grundschule Trebbin hat sich an einem Projekttag Religion mit der Weihnachtsgeschichte beschäftigt und ihre Variante der Krippe nachgebaut. 

Die vier Teilgruppen sind zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gekommen, wie es sich wohl angefühlt haben muss in der Krippe zu Betlehem. Und so sehen auch die Krippen unterschiedlich aus: Ein fester Stall mit Türen oder doch eher ein halboffener Unterstand; inmitten der Stadt Bethlehem oder doch eher draußen auf dem Feld. Über allen vier Krippen strahlt er aber: der Stern. Ein Zeichen dafür, dass in dieser Nacht etwas ganz besonders passiert ist. Wenn ihr euch die Krippen anschauen wollt oder dort auch euer eigenes Krippenspiel nachspielen wollt, dann kommt zum POI „Krippe“ auf dem Luanti/Minetest Bildungsserver oder benutzt Tür 20 im POI 2024 Adventskalender.

Eine schöne Adventszeit wünschen: Pfr. Timo Versemann und Pfr.in Florence Häneke

Minetest Stall mit Stroh von innen

The latest newsletter by ICCS and IV has been published!

ICCS news:

In this issue you can read about the latest developments in European religion and education networks that took place at the most recent events:

  • IV General Assembly in Bratislava/ Slovakia
  • IV study trip to Budapest
  • International Congress on Education for Sustainable Development in Nuremberg
  • Celebration of 50 years of CEEC in Strasbourg
  • General Assembly of CPCE in Sibiu/ Romania

The CoGREE team has now continued its discussion about its future direction, which began in May, and has drafted a number of resolutions in this regard. And there is also a new development at ICCS: the governing structure has been changed.

We would also like to present a new article from the research project ‘What Covid-19 reveals to RE specialists’, the EFTRE campaign ‘#countryofthemonth’ and the online courses for teachers from the European Wergeland Centre.

Last but not least, you can also find out about the IV Erasmus project and the PILGRIM conference in Silesia/ Poland.

Enjoy reading!

You can find the current and all other issues of the newsletter here.

Read More 

Es begab sich aber …

Eine Weihnachtsgeschichte, die in einer Garage spielt? Ganz modern, im Hier und Jetzt- wird die altbekannte Erzählung in die Gegenwart geholt. Hoffnung inklusive

Eine leise Weihnachtsgeschichte mit Bezug zur Gegenwart

Hans-Christian Schmidt & Andreas Német
Es begab sich aber …

Getröstet

Alle kennen die Geschichte von Josef, Maria und dem Jesuskind. Wir wissen von der beschwerlichen Reise, dem Nicht-Willkommen-Sein, der Krippe, dem Stern und den vielen Gästen, die zur Geburt von Jesus erscheinen. In diesem Buch wird die Geschichte neu erzählt:

Ein junges Paar ist hier fremd und sucht einen Platz zum Schlafen. Doch sie werden überall abgewiesen … Die junge Frau ist sehr erschöpft, denn sie ist schwanger. Was sollen sie nur tun?
Bis hierher kommt euch die Geschichte sicherlich bekannt vor – doch jetzt suchen sie sich einen Platz, der keine Krippe ist – eher eine Garage.

In dieser Nacht wird das Kind geboren und schon bald kommen die ersten Besucher vorbei. Sie feiern gemeinsam. Der Ort füllt sich mit Menschen und Musik und alles wird hell vor Freude!

Mir gefällt besonders gut, dass das Weihnachtsfest, das Zauberhafte, Berührende ein Stück in die heute Zeit getragen wird. In einer Großstadt, einer kalten und zugigen Garage geschieht ein kleines Wunder und es wird ganz hell. Ein trostloser Unterschlupf wird zu einem Hoffnungsort. Die Weihnachtsgeschichte so alt bekannt und doch so aktuell. Mit wunderschönen Bildern in Reimform erzählt.


Ein Buch für Kinder ab 4 Jahren

Leseprobe gefällig? Findet ihr hier!

Mit freundlicher Genehmigung des Klett Kinderbuch Verlages

Weitere Beiträge zum Thema

Tür 18 im Minetest Luanti Adventskalender

Das Winterhaus von Tove liegt sehr idyllisch. Besonders bei Nacht hat es einen fast magischen Glanz. Und gar nicht weit entfernt scheint am Himmel hell und klar ein geschweifter Stern wie der, der damals den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg nach Bethlehem wies.

leuchtender geschweifter Minetest Stern Minetest Haus von innen mit großem Tor

Advent-Live-Event

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Unsere AG im Fernsehen

Dienstag vor einer Woche war das bayerische Fernsehen da und hat in unserer Reli digital AG gefilmt für einen Beitrag in der Sendung „Stationen“ zum Thema „Spielen – Kinderkram oder Lebenskultur“. Das Ergebnis kann man hier ansehen:

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/stationen/gaming-pfarrer-minetest-online-adventskalender-102.html

Danke an alle, die so engagiert mitgemacht haben und an das tolle Filmteam, das keine Mühen gescheut hat.

Den ganzen 30-minütigen Film findet man hier: https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-3692736.html

 

Tür 17 im Minetest Luanti Adventskalender

Sehr schön gelegen ist der kleine, aber feine Shop von Joschi, mitten im Winterwald. Er selbst sagt, es sei der beste Shop und er ist dankbar für jede Unterstützung.

Ja, noch ist es die Zeit des Einkaufens und der Vorbereitung auf Weihnachten, obwohl Advent ja so viel mehr ist. Aber es gehört halt auch dazu …

Minetest: Bett mit Tisch und Stuhl, Nikolausstrümpfe an den Wänden

Advent-Live-Event

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Tür 16 im Minetest Luanti Adventskalender

Was wäre ein Adventskalender ohne ein Bauwerk von @KarinG@bildung.social . Sie ist verdientes Teammitglied und hat einen großen Beitrag dafür geleistet, unseren Minetest Server zu dem zu machen, was er heute ist.

Diesmal hat sie uns einen Grinch gebaut, dieses grüne Wesen, das zusammen mit seinem Hund Max einsam auf einem Berggipfel lebt. Wer weiß, wo der Hund abgeblieben ist, vermutlich war es ihm einfach zu kalt und er ist ins wärmere Hinterland verschwunden.

Minetest Gremlin von der Seite im Gegenlicht  mit roter Pudelmütze

Advent-Live-Event

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Bauwerke, die es wert sind, als Türchen aufgenommen zu werden, bitte im Spiel mit den Koordinaten (sieht man, wenn man F5 drückt) an den Spieler thomas per Ingame Mail (über das Inventar zu erreichen) melden. Meldungen sind auch über discord möglich.

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Live Event auf dem Minetest Luanti Bildungsserver zum 4. Advent

Sehr beliebt sind unsere Live Events, bei denen es immer wieder schöne Preise zu gewinnen gibt wie den VIP-Rang oder wertvolle Multitools. Termin: 4. Advent (22.12.), 17 Uhr. Bitte fleißig weitersagen :boost_ok: !

Video vom Live Event

 

Das Team hat sich folgendes ausgedacht: Wir werden einerseits die bisher entstandenen Bauwerke des Adventskalenders besichtigen und kommentieren, andererseits werden wir im idyllischen Winterwald nach verlorenen Adventskalender-Bausteinen suchen. Wer die meisten findet, hat gewonnen.

Wie üblich wird es auch diesmal eine Live Übertragung auf Youtube geben (https://www.youtube.com/@minetestbildungsnetzwerk8133).

Bist du dabei?

Geschenk im verschneiten Minetest-Wald

Tür 15 im Minetest Adventskalender

Ja ist denn heute am 3. Advent schon Weihnachten? Nein, natürlich nicht. Aber es gibt trotzdem schon ein Geschenk. Denn tester_delme verschenkt sein idyllisch gelegenes Adventshaus.

Wer es haben will, wirft einen Brief mit seinem Spielernamen und dem Codewort „Adventsgeschenk“ in den Briefkasten vor dem Haus, dann wird der area-Schutz so angepasst, dass man das Haus für immer behalten kann.

minetest Haus mit Briefkasten davor

Live Event

Sonntag, 4. Advent, 17 Uhr: Wir suchen Adventskalender-Steine im Winterwald und besichtigen die bisher entstandenen Bauwerke des Adventskalenders.

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Tag 14 im Minetest Luanti Adventskalender

Ein wunderschönes Reetdachhaus (https://de.wikipedia.org/wiki/Reetdach) haben uns H5N3RG und Tove gebaut, das inzwischen adventlich geschmückt ist. In den verschiedenen Shopsystemen gibt es kleine Köstlichkeiten zu kaufen und die Felder vor dem Haus sind ebenfalls sehr sehenswert und produktiv.

In Städten kamen Reetdächer aus der Mode, weil sie viel zu gut brannten und sich das Feuer in Windeseile über die Dächer ausbreiten konnte.

Reetdachhaus mit Weihnachtsbaum im Vordergrund

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Tür 13 im Minetest Luanti Adventskalender

Nazaret spielt in der Weihnachtsgeschichte eine wichtige Rolle. Hier waren Maria und Josef zu Hause und später auch Jesus, obwohl er wegen einer Volkszählung in Bethlehem geboren ist. Jesus wird später Jesus von Nazaret genannt.

Kinder der Reli digital AG, allesamt Drittklässler, haben angefangen das Dorf nachzubauen, bestimmt wird es noch wachsen. Auf jeden Fall gibt es schon eine kinderfreundliche Villa kunterbunt.

Haus mit Schild Villa kunterbunt in MInetest

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Tür 12 im Minetest Luanti Adventskalender

Schüler:innen der Reli-digital-AG Ostfildern-Kemnat, die in der dritten Klasse sind, haben den Tempel von Jerusalem für uns und ein Filmprojekt nachgebaut. Das ist natürlich längst nicht die historisch genaueste Version, die findet man hier: https://thomas-ebinger.de/2019/04/minetest-tempelwelt/

Aber es ist doch sehr ansehnlich geworden und dient als Kulisse für ein Video, das demnächst fertig wird.

Minetest Tempel von außen im Gegenlicht

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Introduction of the two new CoGREE team members Stephanie Polzhofer and Bert Roebben

Introduction of the two new CoGREE team members Stephanie Polzhofer (representing EuFRES) and Bert Roebben (representing EFTRE)

Stephanie Polzhofer, EuFRES

Who am I?
My name is Stephanie Polzhofer. Before I studied Religious Education and Church Education at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt, I worked as a nurse. My experiences with dying people in particular prompted me to study religious education with the aim of sowing seeds of the Good News and thus of hope through religious education. After completing my studies, I worked for over ten years as a religious education teacher at various special schools in Munich. In order to be able to react competently to the cultural and religious heterogeneity within the learning groups, I completed an additional study programme in Logotherapy and Existential Analysis at the South German Institute for Logotherapy. I was also able to complete my training as a marriage, life and family counsellor at the Institute for Communication Therapy in Munich on a part-time basis, with the aim of advising pupils and their parents in a setting outside of school. As it is very important to me to strengthen and support people in crisis situations, I have trained as a crisis counsellor at schools.

What do I do?
Since 2018, I have been working as a scientific consultant at the Religious Education Centre in Bavaria for the area of special schools. My area of responsibility includes communicating the latest scientific (religious) educational findings to teachers in a practical way (curricula, training courses, teaching materials, work aids for teachers and much more).  As it is very important to me to implement the special educational approach and the corresponding knowledge and methods in the teaching practice of religious education teachers, I carry out an additional in-service qualification for religious education teachers of all school types in ecumenical cooperation. From 2019–2022, I have also taught as a lecturer at the Ludwig Maximilian University of Munich at the Chair of Religious Education and Didactics of Religious Education for primary and secondary school teachers specialising in special education. Since 2019, I have held a teaching position for religious education with special educational elements at the Catholic University of Applied Sciences Munich at the Benediktbeuern campus.

I have been a board member of EuFRES since 2024, which I am very pleased about. The religious education view beyond the state’s own borders in a good and cooperative cooperation can be found at EuFRES and it is an honour for me to be able to participate in CoGREE as a representative of EuFRES.

What do I expect from CoGREE?
I am curious to be on a common journey with the members of CoGREE.  May our experiences, ideas and concepts become a constructive and powerful voice for religious education within Europe.

Bert Roebben, EFTRE

Who am I?
My name is Bert Roebben. I am Belgian, live in Leuven, happily married (to a religious education teacher), father of three adult children and meanwhile grandfather of little Marius. I studied theology and educational sciences at the Catholic University of Leuven, wrote my doctorate on a thesis on moral education, became a lecturer in Leuven (1995), later senior lecturer in Tilburg (1998) and full professor in Dortmund (2007). Since October 2017, I am the chair of religious pedagogy at the Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, collaborating with many inspiring colleagues and students.

What do I do?
At the 2023 conference in Rome, I was elected president of EFTRE. Previously, I held this role in the International Association for the Study of Youth Ministry and the Religious Education Association. I very much look forward to the honorable assignment in EFTRE. But it is also an enormous challenge. Europe, like the rest of the world, is in a complex tangle of global, geopolitical and socio-cultural influences. Many are wondering what direction to take with the democratic values and norms that have destined Europe since World War II. Uncertainty and chaos reign at the borders of this continent: who is in and who is out? Ambiguity also exists in the minds and hearts of people about inside and outside, about good and evil, about stagnation and progress.

What do I expect from CoGREE?
In the bosom of CoGREE, I hope to be able to share experiences with many about the European course we should take together towards a hopeful and sustainable future. The polycrisis since the pandemic has affected many, especially children and young people mentally. Do we still have a common project for the future with them? Do we still dare to make the conscious choice to hope, without losing ourselves in fundamentalism or “anything goes” – on common ground with these vulnerable young people? The fascinating connection of “Bildung” and Religion in the European educational landscape, represented by CoGREE, offers many interesting perspectives to such questions.

Editorial December 2024

ICCS news:

Religiously neutral education?

Media and teachers, especially before Christmas, discuss heavily the role of schools in relation to a religious, secular or neutral marking or celebration. It is a reflex of a more general debate on the role of religion in schools. So-called neutral and secularistic argumentation is increasingly dominant. Politically decided values and teachers’ opinions might conflict in several contexts in Europe, like in this Norwegian example.

The Norwegian Education Act expresses that values are anchored in culture and tradition and gives a contextual priority to Christian and humanistic values in the Norwegian school. It points out six values that shall be promoted: respect for human dignity and nature, and on intellectual freedom, charity, forgiveness, equality and solidarity. The act states further that Christianity and humanism do not own these values alone, they also appear in different religions and beliefs and are rooted in human rights. (§ 1-1 The objectives of education and training)

The Education Act is in line with the government’s practice on religious freedom to religion (and not from religion) and a policy of a religiously and worldview-open society. The core values in Christian and humanist traditions are stated clearly as a basis for education. (https://www.regjeringen.no/contentassets/53d21ea2bc3a4202b86b83cfe82da93e/core-curriculum.pdf)

As the example linked here shows, some tend to take the view that education should be neutral. Overall, secularisation and neutrality are becoming increasingly dominant. In the case of the Master’s students mentioned in the example, however, this attitude is surprising, as they are teachers enrolled in a Master’s degree programme in religious and ideological education and have their daily work in various schools and levels.

How can neutral and secular thinking be so dominant among teachers? This is not only the case in Norway but seems to be a western phenomenon. In the name of tolerance, the Christian culture is wiped out or muted to make schools open to minority groups with their religions. The effect is the opposite: minorities are not given the tools to understand and navigate within the majority’s culture. Neutrality in education is impossible. As researchers and educators rooted in the Christian religion it is important how we counter this increasingly dominant ideology of neutrality in the future.

With the wish for a blessed Christmas and more peace in 2025.

Heid Leganger-Krogstad on behalf of

Dr. Tania ap Siôn & Heid Leganger-Krogstad (ICCS) and Michael Jacobs & Piet Jansen (IV)

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Tür 11 im Minetest Luanti Adventskalender

Eine wunderschöne Kirche und uns H5N3RG gebaut, in der man direkt Lust hat, Weihnachten zu feiern. Was wäre der Advent ohne die Kirchen, die gebaute Hinweise auf Gott und seine Größe sind und die Menschen durch ihre Ästhetik zum Nachdenken über das große Ganze animieren.

Minetest Kirche von innen

 

Reinkommen und mitmachen

Das Tagesziel erreicht man über den Adventskalender am POI “2024 Adventskalender” (Inventar mit i öffnen, dann auf den Eiffelturm mit P klicken). Am Spawn gibt es auch direkt eine Teleporter-Platte, die dorthin führt.
Infos zum Login auf dem Server findet man hier: Server
Weitere Bauideen hier in der Ankündigung.

Auf unseren Discord-Server seid ihr ebenfalls herzlich eingeladen und könnt dann neben dem Spielen auch noch quatschen: https://discord.gg/JjuuagKdvy

Bauwerke, die es wert sind, als Türchen aufgenommen zu werden, bitte im Spiel mit den Koordinaten (sieht man, wenn man F5 drückt) an den Spieler thomas per Ingame Mail (über das Inventar zu erreichen) melden. Meldungen sind auch über discord möglich.

Sind Sie Lehrerin oder Pädagoge?

Dann unterstützt das Team Sie gerne dabei, mit Ihrer Klasse oder Jugendgruppe auf dem Server etwas zu bauen. Einfach im Spiel die farblich gekennzeichneten Spieler:innen ansprechen.

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Vorstellung der beiden neuen CoGREE-Teammitglieder Stephanie Polzhofer und Bert Roebben

Vorstellung der beiden neuen CoGREE-Teammitglieder Stephanie Polzhofer (EuFRES) und Bert Roebben (EFTRE)

Stephanie Polzhofer, EuFRES

Wer bin ich?
Mein Name ist Stephanie Polzhofer. Bevor ich an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit studiert habe, war ich als Krankenschwester tätig. Die Erfahrungen gerade mit sterbenden Menschen haben mich dazu veranlasst, Religionspädagogik zu studieren mit dem Ziel, durch den Religionsunterricht Samenkörner der Frohen Botschaft und damit der Hoffnung zu säen. Nach meinem Studium arbeitete ich über zehn Jahre als Religionspädagogin an unterschiedlichen Förderschulen in München. Um umfassend kompetent auf die kulturelle und religiöse Heterogenität innerhalb der Lerngruppen zu reagieren, habe ich das Zusatzstudium Logotherapie und Existenzanalyse am Süddeutschen Institut für Logotherapie absolviert. Zudem konnte ich nebenberuflich am Institut für Kommunikationstherapie in München die Ausbildung zur Ehe-, Lebens- und Familienberaterin mit dem Ziel abschließen, Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern außerhalb des Schulkontextes beratend zur Seite zu stehen. Da es mir ein großes Anliegen ist, Menschen in Krisensituationen zu stärken und zu begleiten, habe ich mich zur Krisenseelsorgerin an Schulen (KIS) weitergebildet. 

Was mache ich?
Seit 2018 arbeite ich als wissenschaftliche Referentin am Religionspädagogischen Zentrum in Bayern für den Bereich Förderschule. Zu meinen Aufgaben zählen u.a. neueste wissenschaftliche (religions-) pädagogische Erkenntnisse den Lehrkräften praxisnah zu vermitteln (Mitwirkung an Lehrplanarbeit, Fortbildungen, Unterrichtsmaterialien, Arbeitshilfen für Lehrer:innen u.v.m.).  Da es mir sehr wichtig ist, den sonderpädagogischen Ansatz und die entsprechenden Kenntnisse und Methoden in die Unterrichtspraxis von Religionslehrkräften zu implementieren, führe ich in ökumenischer Zusammenarbeit eine berufsbegleitende Zusatzqualifikation für Religionslehrkräfte aller Schularten durch.  Zusätzlich habe ich von 2019–2022 als Lehrbeauftragte an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts unterrichtet (Lehramt Grund- und Mittelschule mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik). Seit 2019 besteht ein Lehrauftrag für Religionspädagogik mit sonderpädagogischen Elementen an der Katholischen Hochschule München am Campus Benediktbeuern. 

Seit 2024 bin ich Vorstandschaftsmitglied von EuFRES, worüber ich mich sehr freue. Der religionspädagogische Blick über die nationalen Grenzen hinaus in einem guten und kooperativen Miteinander findet sich bei EuFRES und es ist mir eine Ehre, dass ich als Vertretung von EuFRES bei CoGREE mitwirken darf.

Was erwarte ich von CoGREE?
Ich bin neugierig auf einem  gemeinsamen Weg mit den Mitgliedern von CoGREE unterwegs zu sein. Unsere Erfahrungen, Ideen und Konzepte mögen zu einer konstruktiven und kraftvollen Stimme für die religiöse Bildung innerhalb Europas werden.

Bert Roebben, EFTRE

Wer bin ich?
Mein Name ist Bert Roebben. Ich bin Belgier, lebe in Leuven, bin glücklich verheiratet (mit einer Religionslehrerin), Vater von drei erwachsenen Kindern und inzwischen Großvater des kleinen Marius. Ich habe Theologie und Bildungswissenschaften an der Katholischen Universität Leuven studiert, mit einer Arbeit über moralische Bildung promoviert, wurde Dozent in Leuven (1995), später Hauptdozent in Tilburg (1998) und ordentlicher Professor in Dortmund (2007). Seit Oktober 2017 bin ich Lehrstuhlinhaber für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und arbeite mit vielen inspirierenden Kolleg*innen und Studierenden zusammen.

Was mache ich?
Auf der Konferenz 2023 in Rom wurde ich zum Präsidenten von EFTRE gewählt. Zuvor hatte ich diese Funktion bereits bei der International Association for the Study of Youth Ministry und der Religious Education Association inne. Ich freue mich sehr auf die ehrenvolle Aufgabe in der EFTRE. Aber sie ist auch eine enorme Herausforderung: Europa befindet sich, wie der Rest der Welt, in einem komplexen Geflecht aus globalen, geopolitischen und soziokulturellen Einflüssen. Viele fragen sich, wie es mit den demokratischen Werten und Normen weitergehen soll, die Europa seit dem Zweiten Weltkrieg bestimmt haben. An den Grenzen dieses Kontinents herrschen Ungewissheit und Chaos: Wer ist drin und wer ist draußen? Auch in den Köpfen und Herzen der Menschen herrscht Unklarheit über innen und außen, über Gut und Böse, über Stillstand und Fortschritt.

Was erwarte ich von CoGREE?
Ich hoffe, dass ich im Schoß von CoGREE mit vielen Menschen Erfahrungen darüber austauschen kann, welchen europäischen Weg wir gemeinsam in eine hoffnungsvolle und nachhaltige Zukunft gehen sollten. Die Polykrise seit der Pandemie hat viele, vor allem Kinder und Jugendliche, seelisch getroffen. Haben wir mit ihnen noch ein gemeinsames Projekt für die Zukunft? Trauen wir uns noch, die bewusste Entscheidung für die Hoffnung zu treffen, ohne uns in Fundamentalismus oder “anything goes” zu verlieren – auf einer gemeinsamen Basis mit diesen verletzlichen jungen Menschen? Die faszinierende Verbindung von Bildung und Religion in der europäischen Bildungslandschaft, vertreten durch CoGREE, bietet viele interessante Antwortperspektiven auf solche Fragen.

Any idea about RE in other countries? EFTRE campaign started

When working in the field of Religious Education, you are most probably very familiar with the RE model, classroom practice and more general framework of the legal and religious landscape in your country. But could you say so about another country in Europe or beyond?

Since July 2024, the European Forum for Teachers of Religious Education (EFTRE) offers each month some insights into Religious Education in European countries. The social media campaign #countrofthemonth has already featured Estonia, Finland, Hungary, Wales and Switzerland. For each country, EFTRE’s followers can discover three fun facts. Furthermore, EFTRE board members from that country explain in short videos what RE is all about and how they are involved in it in their country.

Follow EFTRE on Facebook or Instagram and get familiar with Religious Education across all countries in Europe.

Example Estonia

Irgendeine Idee von RU in anderen Ländern? EFTRE-Kampagne gestartet

Wenn Sie im Bereich Religionsunterricht tätig sind, sind Sie höchstwahrscheinlich mit dem Religionsunterrichtsmodell, der Unterrichtspraxis und den rechtlichen und religiösen Rahmenbedingungen in Ihrem Land bestens vertraut. Aber können Sie das auch von einem anderen Land in Europa oder darüber hinaus sagen?

Seit Juli 2024 bietet das European Forum for Teachers of Religious Education (EFTRE) jeden Monat Einblicke in den Religionsunterricht in europäischen Ländern. Die Social-Media-Kampagne #countrofthemonth hat bereits Estland, Finnland, Ungarn, Wales und die Schweiz vorgestellt. Für jedes Land können die Follower von EFTRE drei interessante Fakten entdecken. Darüber hinaus erklären EFTRE-Vorstandsmitglieder aus dem jeweiligen Land in kurzen Videos, worum es beim Religionsunterricht geht und wie sie in ihrem Land daran arbeiten.

Folgen Sie EFTRE auf Facebook oder Instagram und machen Sie sich mit dem Religionsunterricht in allen Ländern Europas vertraut.

Beispiel Estland

Tür 10 im Minetest Luanti Adventskalender

Weihnachtsbäume sieht man derzeit schon überall. Aber einen begehbaren hat nicht jeder. Die Kinder der Kinderkirche Hoffnungsland Piesteritz haben ihn gebaut und kamen schon beim Bauen dem Himmel ein Stück näher.

Minetest Weihnachtsbaum in Übergröße

Reinkommen und mitmachen

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PILGRIM Conference in Silesia, Poland

One year ago, PILGRIM celebrated its 10th anniversary in Poland. In the eleventh year, the focus is on in-depth topics on how PILGRIM can affect students and schools. These questions were discussed at an international research conference on 18 November 2024 at the Faculty of Humanities and Educational Sciences of the University of Silesia in Cieszyn, Poland, entitled „Sustainable Development in Education – Activities within the International Pedagogical Network PILGRIM“.

From Austria, representatives of the International Pedagogical Network PILGRIM participated and underlined the importance of the European network. All guests from 19 institutions working together in the PILGRIM project (Education for Sustainable Development and Spirituality) were welcomed by the Vice Dean for Science and Artistic Creation, Magdalena Szyndler, PhD, DSc, Associate Professor of the Faculty of Humanities and Education. Among the institutions were directors at schools, university professors, pastors of the local community, kindergartens, a nursing home and a penitentiary.

A spiritual musical festival was performed by students of the Institute of Music and enriched the programme.

In the second part of the meeting, a workshop took place on the topic „What can be added? What innovations need to be implemented? Proposals for PILGRIM“, in the course of which guidelines were developed for the existing and future new PILGRIM institutions.

Altogether, the theme taken up by the organisers of the conference raised extremely important questions related to sustainable development in education, i.e. the idea of PILGRIM.

Natalia M. Ruman, PILGRIM Ambassador in Poland
(article edited)

PILGRIM-Konferenz in Schlesien, Polen

Vor einem Jahr hat PILGRIM in Polen sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Im elften Jahr geht es um vertiefende Themen, wie PILGRIM sich auf die Schüler:innen und auf die Schulen auswirken kann. Diese Fragen wurden auf einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz am 18. November 2024 an der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften der Schlesischen Universität in Cieszyn, Polen, Konferenz mit dem Titel „Nachhaltige Entwicklung im Bildungswesen – Aktivitäten im Rahmen des Internationalen Pädagogischen Netzwerks PILGRIM“ diskutiert.

Aus Österreich nahmen Vertreter:innen des Internationalen Pädagogischen Netzwerks PILGRIM teil und unterstrichen die Wichtigkeit des europäischen Netzwerks. Alle Gäste aus 19 Institutionen, die im Projekt PILGRIM (Bildung für nachhaltige Entwicklung und Spiritualität), zusammenarbeiten, wurden von der Prodekanin für Wissenschaft und künstlerisches Schaffen, Magdalena Szyndler, PhD, DSc, außerordentliche Professorin der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften, begrüßt. Unter den Institutionen finden sich Direktor:innen an Schulen, Universitätsprofessor:innen, Pfarrer der Ortsgemeinde, Kindergärten, ein Pflegeheim und eine Strafvollzugsanstalt.

Ein spirituelles musikalisches Fest wurde von Studierenden des Instituts für Musik dargeboten und ergänzte das inhaltliche Programm.

Im zweiten Teil des Treffens fand ein Workshop zum Thema „Was kann man hinzufügen? Welche Neuerungen sind zu implementieren? Vorschläge für PILGRIM“ statt, in dessen Verlauf Richtlinien für die bestehenden und zukünftigen neuen PILGRIM-Einrichtungen entwickelt wurden.

Insgesamt regte das Thema der Konferenz viele Diskussionen zu äußerst wichtigen Fragen im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung in der Bildung auf, d.h. die Idee von PILGRIM.

Natalia M. Ruman, PILGRIM-Botschafterin in Polen
(Beitrag redaktionell verändert)

Nuremberg Forum 2024: Education for Sustainable Development (ESD) – Spiritual Dimensions

At the end of September 2024, a three-day international academic forum took place in Nuremberg (Germany), organised by the department of ‚Religious Education and Didactics of Protestant Religious Education‘ at the Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg. The representative of PILGRIM at CoGREE, Michael Holzwieser from the University College of Agrarian and Environmental Pedagogy (Vienna; https://haup.ac.at), held a workshop raising the question “How to deal with a ‘pressure to act’ facing ecological issues when teaching?”. This topic is urgent for many young people, as the “last generation” movement expresses the urgency in its naming. By the way, these movements were partly seen as a prophetic voice or as a sign of the time, that needs to be evaluated from a Christian point of view.

The workshop followed the thesis that value education and spirituality can contribute well to constructivist didactics of ESD. The spirituality of a ‘Theology of Creation’ was applied to a case study and the terms of spirituality, care for creation and official texts were discussed.

The PILGRIM concept combines the spiritual, ethical, and religious dimensions with Education of Sustainable Development and was mentioned as a best practice example. The participants found the Nuremberg Forum to be very profitable.

Memorandum on “Education for Sustainable Development – Spiritual Dimensions”
An interesting output of the Forum is the Memorandum. As a result of the three days at the Forum, it is a statement on what ESD, spirituality and the contribution of religion to ESD is.

Michael Holzwieser

Nürnberger Forum 2024: Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) – Spirituelle Dimensionen“

Ende September 2024 fand in Nürnberg ein dreitägiges internationales Wissenschaftsforum statt, veranstaltet vom Lehrstuhl für „Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts“ der Friedrich-Alexander-Univertät Erlangen-Nürnberg. Der Repräsentant von PILGRIM bei CoGREE, Michael Holzwieser von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik (Wien), hielt einen Workshop zur Frage „Wie geht man mit dem ‚Handlungsdruck‘ um, unter dem ökologische Fragen im Unterricht stehen?“. Dieses Thema ist für viele junge Menschen dringlich, wie etwa die Bewegung „Letzte Generation“ die ökologische Dringlichkeit durch ihre Namensgebung zum Ausdruck bringt. Übrigens wurden diese Bewegungen zum Teil als prophetische Stimme oder als Zeichen der Zeit gesehen, die es aus christlicher Sicht zu bewerten gilt.

Der Workshop folgte der These, dass Wertebildung und Spiritualität gut zu einer konstruktivistischen Didaktik von BNE beitragen können. Die Spiritualität einer „Theologie der Schöpfung“ wurde in ein Fallbeispiel einbezogen und die Begriffe Spiritualität, Bewahrung der Schöpfung und offizielle kirchliche Texte wurden diskutiert. 

Das PILGRIM-Konzept verbindet die spirituelle, ethische und religiöse Dimension mit der Bildung für nachhaltige Entwicklung und wurde als Best-Practice-Beispiel genannt. Insgesamt empfanden die Teilnehmenden das Nürnberger Forum als sehr gewinnbringend.

Memorandum über „Bildung für nachhaltige Entwicklung – Spirituelle Dimensionen“
Ein interessantes Ergebnis des Forums ist das Memorandum. Als Ergebnis der drei Tage auf dem Forum ist es eine Erklärung darüber, was BNE, Spiritualität und der Beitrag von Religion zu BNE ist.

Michael Holzwieser

Tür 9 im Minetest Luanti Adventskalender

Auch im Winter kann man mit dem Rad fahren, man braucht nur die richtige Kleidung und geräumte Radwege. Einen schneegeschützten Fahrradständer hat uns Konrad gebaut und gleich ein paar Leihfahrräder bereit gestellt. Übrigens gibt es immer mehr Menschen, die mit dem Rad zur Arbeit fahren und das auch im Winter tun, ein kleiner, aber sehr wirksamer Beitrag zum Klimaschutz, der sich auch positiv auf die Gesundheit und die gesundheitlichen Abwehrkräfte auswirkt.

Die Fahrräder aus der Mod bike (https://content.luanti.org/packages/Hume2/bike/) kann man sich übrigens auf unserem Server selbst craften und dann auch fahren. Oder man geht halt in einen Fahrradshop und kauft es fertig.

Minetest-Fahrräder im Fahrradschuppen

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Tür 8 im Minetest Luanti Adventskalender

Zum 2. Advent laden wir sehr herzlich in die St. Paulus-Kirche ein, die uns DerGraf gebaut hat. Hier ist es schön verschneit und irgendwie scheint an der Kirchturmuhr die Zeit stehen geblieben. Aber eine Bibel liegt bereit, in der man lesen kann . Gibt es in Minecraft, einem teuer gemachte Luanti-Klon, eigentlich auch eine lesbare Bibel oder muss Microsoft da passen?

 

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Tür 7 im Minetest Luanti Adventskalender

Sehr willkommen ist man im Restaurant von Jonas2012. Und langweilig wird es einem in der Vorweihnachtszeit auch nicht, denn ein Zoo und ein Shop gehören auch dazu.

Alt-Text: Hühner im Käfig
Beschriftung: Hühner im Käfig

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ICCS changes governing structure

ICCS news:

ICCS was created in 1958 with the aim of providing a framework for cooperation in monitoring and developing church and school issues in Europe. It brings together representatives and experts from research, practice and policy working on Religion and Education.

Since 1994, ICCS has been registered as a charity in England and Wales, and that has worked well in terms of providing an effective structure for over 20 years. However, over the past few years, the ICCS Board has questioned the continued relevance of this charity structure for ICCS. There was a feeling that the official ‘home’ of ICCS would more appropriately be located on mainland Europe rather than England and Wales. In addition, in a changing world, the charity’s governing documents would need to be made fit for purpose for ICCS today.

Given this situation, in a special meeting in September, the ICCS Board, together with the Trustees, agreed to call a Special General Meeting of Members of ICCS on 3 December to propose and vote on the Resolution to dissolve the charity. ICCS members voted unanimously to approve that Resolution.

Now, ICCS will continue to explore the best way forward in terms of objectives, and the Board intends to meet in the first part of 2025 to discuss future developments further. The Board and members of ICCS are very grateful to the Trustees of ICCS, both past and present, for their energy and commitment to the organisation over the past 20 years of so. The ICCS Board looks forward to sharing further details and plans in the near future.

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Online courses for teachers provided by The European Wergeland Centre

ICCS news:

The European Wergeland Centre offers multiple courses for teachers. Most of he are 10-to-20-hour courses and may be studies individually.

Available themes are (https://theewc.org/online-courses):

  • What is Digital Citizenship Education?
  • Controversial Issues
  • Disinformation

ICCS Newsletter recommends the online course on Disinformation. This course prepares teachers to be able to teach to develop their students for the use of Artificial Intelligence on internet and conscious use of disinformation. Online disinformation poses a significant threat to society and democracy.

Building resilience to disinformation among young people is an essential element in digital citizenship education. This course explains what disinformation is and how to address it with learners.

It identifies the skills and attitudes needed to evaluate the credibility of online information, and ways in which young people can be helped to develop these.

Disinformation is defined as:

intentionally false or misleading information that pretends to be true, and is deliberately spread to cause harm or manipulate people – often for political reasons.

Included in the courses is to discuss and understand how disinformation can be revealed.

Figure 1 Exemplary task of the online course “scrambled names”

In times with increasing use of disinformation this online course is giving competence to help students in their critical thinking.

Heid Leganger-Krogstad

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Onlineforum Konfi-Kompakt 2025

Im Konfi-Kompakt-Kurs bieten wir einen Input zu Teilbereichen einer vielgestaltigen Konfi-Zeit. Wesentlich für diesen Kurs ist eine Mischung aus Impuls und Austausch.

Somit können die Teilnehmenden an den Erfahrungen und Kompetenzen der anderen teilhaben. Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie nach dem Kurs.

Irmela Redhead, Beauftragte für Konfi-Arbeit der Nordkirche und
Jeremias Treu, Studienleiter für Konfi-Arbeit der EKBO

Termine 2025

Uhrzeit: immer von 10:00 – 12:00 Uhr


Fr 24.01.2025 : ChatGPT

Fr 21.02.2025  Canva I

FR 21.03.2025: Canva II

Fr 23.05.2025: KI-Bilder

Fr 20.06.2025: Canva didaktisch eingesetzt

Fr 19.09.2025: Konfi-Arbeit praktisch (früher KU Praxis) Thema Identität

Info und Anmeldung hier

Eine Weihnachtsgeschichte mal anders

Was, wenn niemand mehr die echte Weihnachtsgeschichte kennt? Begleite König Adventus auf einer unterhaltsamen Reise, um das Weihnachtsfest zu retten! Eine großartige Idee für ein Krippenspiel oder als kreative Geschichtsvorlage.

Was, wenn keiner mehr die echte Weihnachtsgeschichte kennt?

König Adventus

König Adventus lebte schon seit vielen Jahren froh und glücklich in seinem Königreich Adventinien. Auch seine Ministerinnen und Minister wären völlig zufrieden gewesen, wenn der König in der  Advents- und Weihnachtszeit nicht so eigensinnige Wünsche gehabt hätte. Jedes Jahr kamen ihm irgendwelche verrückte Ideen …
„Was wird ihm wohl dieses Jahr wieder einfallen?“, stöhnten die Minister. „Am Ende sollen wir ein neues Königsschloss aus Lebkuchen und Marzipan für ihn bauen!“
Keiner wagte den König auf das Thema „Weihnachten“ anzusprechen, bis es schließlich der oberste Minister nicht mehr aushielt, zum König ging und fragte: „Eure Majestät, habt Ihr denn keinen besonderen Wunsch für dieses Weihnachtsfest?“ Adventus überlegte kurz und antwortete: „Na, wenn Ihr mich so fragt, dann erzählt mir bitte am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschichte, die echte, so wie sie mir meine Mutter erzählt hat, als ich noch klein war!“

Jetzt geht die Suche los…

Keiner kennt mehr die wahre Geschichte von Weihnachten. Alles Suchen und Nachdenken hilft nichts … Nur die Köchin gibt dem König ungewollt jedes Mal einen Impuls, der ihn auf die richtige Fährt führt:

Plötzlich gab es im Hof ein fürchterliches Geschrei. Die Köchin schimpfte mit der Küchenmagd und dem Laufburschen: „Du Ochse! Du Eselin! Ihr seid schon wieder zu spät zur Arbeit gekommen! Wir haben noch so viel zu tun vor dem Fest. Schon dreieinhalb Minuten warte ich auf euch. Wenn das so weitergeht, dann lass ich euch diese Nacht im Stall übernachten bei Ochs und Esel!“

Das ist es! Ein Stall. So fängt es an … Und die Köchin hat noch so manch kessen Spruch auf den Lippen, den sie über den Hof schreit. So kommt König Adventus langsam der Geschichte immer näher und setzt sie Stück für Stück zusammen.

Was ist die Botschaft???

Adventus hat die ganze Geschichte beisammen- es fehlt jedoch der entscheidende Kern: „Aber was war denn die Botschaft des Engels?! Was hat er gesagt? Was sollten die Hirten im Stall bei Maria und Josef tun? Irgendwie fehlt noch etwas – und zwar etwas ganz Wichtiges!“

Das Kind!

Adventus wird ganz unruhig, ohne diesen wesentlichen Kern und sucht ihn im königlichen Schloss, im Burghof. Er ist kurz vor dem Ziel- und heute ist Weihnachten! Muss Weihnachten dieses Jahr ausfallen? In diesem Moment kommt eine Familie mit einem kleinen Baby auf dem Arm ins Schloss. Sie sind auf Reisen und suchen eine Unterkunft für heute Nacht. Adventus ist aufgebracht. Er hat Wichtigeres zu tun, als diese dahergelaufenen Bettler zu versorgen und schmeißt sie raus. Der Nachmittag vergeht und es wird dunkel. Der König findet keine Ruhe und läuft noch einmal um das ganze Schloss herum. Da hörte er ein eigenartiges Geräusch. So was hatte er noch nie gehört. Es gluckste und quietschte. Aus dem alten Gänsestall hinter der Scheune, da kam es her.

„Er schlich sich vorsichtig an. Der Eingang zum Stall war fast so niedrig wie eine Katzentür. Um da hineinzukommen, musste er sich bücken, den Kopf neigen und sich ganz klein machen. Und weil Adventus vergessen hatte, dass er seine Krone trug, fiel sie ihm vom Kopf und kullerte auf dem Boden neben den Stall. Aber das war ihm jetzt völlig egal. Die Neugierde war größer als seine Eitelkeit. Er öffnete die kleine Tür und krabbelte auf allen Vieren in den alten Stall.“

Hier findet er die junge Familie. Die Köchin hatte sie hinter seinem Rücken wieder hereingebeten und im Stall versteckt. Als er das Kind anschaute, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die ganze Weihnachtsgeschichte machte plötzlich Sinn. Das Kind, das war es, was gefehlt hatte.

„Ihm wurde klar: Wer die Weihnachtsgeschichte verstehen will, der muss sich ganz klein machen und in den Stall kommen. Ob Hirte oder König. In einem kleinen Kind schenkt uns Gott einen neuen Anfang.“

Jetzt kann es Weihnachten werden …

Meine Idee zu dieser Geschichte

Ich habe die Geschichte als Gottestdienst aufbereitet. Die Geschichte habe ich in vier Abschnitte geteilt und singe dazwischen passende Lieder.

Ablauf

Geschichte

Die Geschichte von König Adventus wurde von Herbert Adam geschrieben. Mit freundlicher Genehmigung durfte ich die Geschichte hier (in einer leicht gekürzten Fassung) veröffentlichen. Das Original findet ihr hier. Schaut mal vorbei. Dort gibt es auch ganz kurze Fassungen der Erzählung!

Auftritt Krippe

Ich lege die einzelnen Krippenteile und Figuren hinten in der Kirche aus. Nach jedem Geschichtsteil dürfen Kinder, die eben genannten Figuren, durch die Kirche tragen und auf den Altar stellen. So entsteht Stück für Stück die ganze Weihnachtsgeschichte als Krippenszene.

Klasse wäre es auch, den Kindern einzelne Rollen zu übertragen. Ich habe jetzt schon eine Köchin, die aus der Kirchenbank in den Raum hineinruft (danke Mareike <3).

Lieder

Ich selbst werde die Geschichte erzählen und unser Pfarrer wird mit der Gitarre die Lieder begleiten. Ihr findet sie im Ablauf (oben). Habt ihr passendere Liedvorschläge? Dann freue ich mich über Anregungen ;-)!

Ein Lied (mit passenden Strophen) zur gesamten Geschichte findet ihr hier!

Weitere Ideen zur Adventszeit …

Tür 6 im Minetest Luanti Adventskalender

Hier funktioniert sie noch, die gute alte Post in einem winterlich verschneiten Haus mitten im Wald. matthias123 hat uns das Haus gebaut und fühlt sich offensichtlich sehr wohl darin, wir dürfen aber einen Blick hineinwerfen genauso wie es möglich ist, etwas in den Briefkasten zu werfen.

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Widerstand im Unrechtsregime

Als Russland die Ukraine angegriffen hat, sagte man mir: „Nächsten Herbst stehen die Russen am Rhein“. Naja… Nun ist es seltsam ruhiger geworden um die Frage nach dem christlichen Pazifismus.

Mit Freunden haben ich viel überlegt, was würden wir in einem Unrechtsregime tun? Wie sähe unser gewaltfreier Widerstand aus? „Harry Potter“ weist einen Weg:

Mit meinen Söhnen höre ich gerne die Hörbücher zu Harry Potter. Momentan: „… und der Orden des Phönix“. Gegen Ende übernimmt die diktatorische, gegen SchülerInnen Gewalt anwendende „Inquisitorin“ Dolores Umbridge die Schulleitung. Dumbledore musste fliehen. Wie lebt man in Hogwarts (Mikrokosmos) mit den Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten von Umbridge?

Schweigend erleiden? Oder: Aufbegehren! Die Zwillinge Fred und George Weasley gehen in den aktiven Widerstand. Kreativ boykottieren sie, streuen Sand ins Getriebe, nehmen Umbridge in Beschlag mit den verrücktesten Ideen, bringen sie an den Rand der Verzweiflung. Es braucht dazu nur zwei kluge Schüler von 1000.

Wie war dies bei realen Aufständen in den letzten 100 Jahren. E.Chenoweth und M.J.Stephan haben das analysiert („Why civil resitance works, ISBN 978-0-231-15683-7): Ergebnis: Gewaltfreie Aufstände sind beinahe doppelt so erfolgreich, wie bewaffnete Revolutionen. Und es braucht nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung, um ein Unrechtssystem ins Wanken zu bringen.

Im Widerstand gegen das Apartheitsregime in Südafrika kippte der gewaltfreie Kampf irgendwann: Gewalt gegen Dinge wurde normal (Fensterscheiben wurden zerschlagen uam.). So auch bei Fred und George. Ich denke aber auch an D. Bonhoeffers Aufruf zum Pfarrerstreik – später bis hin zum Tyrannenmord.

In Hogwarts heißt es, dass sich die anderen LehrerInnen an den Aktionen passiv beteiligen, indem sie Umgridge nicht halfen, die Unordnung in der Schule zu beseitigen. Harry Potter gründet eine geheime Selbstverteidigungsgruppe (DA = „Dumbledores Armee“).

Was würden wir tun? Mit einem „Verantwortungspazifismus“ erkennen, dass Gewaltlosigkeit nicht das einzige ethisch bindende Prinzip ist. In bestimmten Situationen akuter Not kann Gewalt nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn rechtserhaltende Gewalt notwendig wird, Gewaltanwendung ist dennoch nicht gerecht und stets mit Schuld verbunden. Und wie sähe ein Schul-Training mit Friedensübungen aus? Bonhoeffer gründete in Pommern seine DA, in der Nähe von Stettin, ein geheimes Seminar und ein Bruderhaus, um dort Menschen (geistlich) zu prägen.

New publication: Effects of social unrest during Covid-19 pandemic on RE in Europe

ICCS news:

In the context of the research project ‘What Covid-19 reveals to RE specialists’ the research team of five women from five countries (Ireland, Wales, Germany, Austria, Hungary) have published a new article. Among them are Tania ap Siôn and Bianca Kappelhoff from the ICCS board as well as three colleagues from the EFTRE network, with which ICCS cooperates in the context of CoGREE.

The article with the title Titel How does the social unrest of 2020/21 affect the teaching of Religious Education? Findings of a European study on the effects of the COVID-19 period was published in the internationally renowned Journal of Beliefs & Values.

Abstract

The COVID-19 pandemic brought various issues such as social cohesion, social inequalities, climate change and racism to the forefront. Religious Education (RE) teachers were confronted with questions as to how and if they respond to such issues in their teaching. This study investigates the research question How do RE specialists see the effects of social issues on RE in a challenging time? using the data analysis of a 2022 European qualitative study, which explored what COVID-19 revealed to RE specialists about their subject. Regarding the effects of social unrest, a frequency analysis of social issues identified in the survey responses is provided, followed by analysis and discussion of perceived effects of social issues on RE. Conclusions relate to commonalities and differences across responses and their potential contributions to discourse concerning understandings of RE.

Link

The article can currently be found on the website of the Journal of Beliefs & Values, behind the paywall. After 18 months the article will be available in open access.

Literature quote
 
ap Siôn, T., Cullen, S., Danner, S., Kappelhoff, B., & Kodácsy-Simon, E. (2024). How does the social unrest of 2020/21 affect the teaching of Religious Education? Findings of a European study on the effects of the COVID-19 period. Journal of Beliefs & Values, 1–14. https://doi.org/10.1080/13617672.2024.2409545

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On the path to renewal

What are our goals? How do we want to work together? Who is involved? The CoGREE team is currently addressing these fundamental questions. At its meeting in Nuremberg at the beginning of November 2024, a number of decisions were taken in this regard: For example, the statement of CoGREE’s mission, which dates back to its founding in 2007, is to be revised to sharpen its profile. In addition, the CoGREE team would like to devote more attention to providing mutual counselling to support member networks in their individual challenges and development processes. At the same time, joint topics should not be neglected: At this meeting, for example, there was an exchange on the topic of interreligious learning, and the necessity of a joint stance towards churches and politics in Europe was also discussed. This team meeting was also marked by personnel changes: Stephanie Polzhofer, the new representative of EuFRES, and Bert Roebben, the new chair of EFTRE, were welcomed in person for the first time (find out more about Stephanie and Bert in their introductory interviews). The entire CoGREE team was pleased with the spirit of renewal and looks forward to deepen the cooperation in 2025.

Celebrating 50 years of CEEC

On November 14, 15 and 16, the CEEC met in Strasbourg for its 103rd General Assembly. The European city for this biannual meeting of the European Committee for Catholic Education was not chosen by chance, as this special edition was the occasion to celebrate the organisation’s 50th anniversary.
Although education is not a competence of the European Union, since it is organised at the level of each state, the creation of the CEEC in 1974 gave rise to a European platform for Catholic education, which is concerned with educational and societal issues, as well as general questions linked to human rights and migration on a global level.
The CEEC is thus a point of dialogue and develops a network between European member countries that promotes collaboration and the activation of common projects related to education at European level. It is involved in the structuring of the International Office of Catholic Education (OIEC), and acts as an interlocutor for European political and economic bodies.
This time, no fewer than 22 European countries came together in Strasbourg. A working session on the CEEC’s work was held at the European Parliament. The event also included a meeting at the Palace of Europe with Daniel GUERY, coordinator of the Forum of Catholic INGOs within the Council of Europe, of which the CEEC is a member. Finally, the President and Secretary General of the OIEC, Father Jawad ALAMAT, and Hervé LECOMTE, partners of the CEEC, were among the speakers at this 103rd edition of the CEEC General Assemblies.

Jugendkulturen im Archiv und im Jetzt

Rückblich auf die Jahrestagung der Beauftragten für Konfi-Arbeit der Landeskichren der EKD vom 4. bis 8. Noveber 2024 in Berlin

Jerry, ein freundlicher 30jähriger Graffiti-Künstler, führt uns durch Kreuzberg. Er zeigt uns mit Tags und Street Art gestaltete Brandwände. Wir lernen, dass es die Sprayer-Ethik verbietet, sich gegenseitig in die Graffitis reinzusprayen. Dass es manche trotzdem tun und es gefährlich sein kann, sich mit diesen Typen anzulegen…

Die Graffiti-Tour durch Berlin haben wir über das Archiv der Jugendkulturen gebucht, das wir am Tag zuvor besucht haben. Gabriele Rohmann, Co-Leiterin des 1997 als Verein gegründeten Archivs, gibt uns einen Einblick in die Vielfalt der Jugendkulturen in Geschichte und Gegenwart.
Jugendkulturen ziehen sich durch alle Milieus und sind gelebte Orte kultureller und politischer Bildung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung.

Hier im Archiv lagern über 100.000 Medien, u.a. 3.000 Bravo-Hefte und über 30.000 Fanzines – die größte Sammlung dieser Art in Europa. Jede und jeder kann sich hier einbuchen und Recherchen betreiben. Ausstellungen, Projekte zur Medienkompetenz und und vieles mehr findet hier statt und kann auch in die eigene Region eingeladen werden.

Im zweiten Teil des Besuchs beschäftigen wir uns in Teilgruppen mit Verschwörungserzählungen bzw. mit Foto- und Video-Projekten.

WIR sind die Konfi-Dozent:innen der EKD, die auf ihrer Jahrestagung vom 4.-8. November das ganze Themenfeld unserer Arbeit in den Blick nehmen, aktuelle Entwicklungen diskutieren und Verabredungen für das kommende Jahr treffen.
Gerade in Krisenzeiten mit erschütternden Wahlergebnissen und zerrütteten Koalitionen tut die gegenseitige Ermutigung doppelt gut.

Tagungsort ist die Zentrale von Brot für die Welt. Jugendreferent Johannes Küstner informiert über Bildungmaterialien zu 5000 Brote, Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung und diskutiert mit uns über zukünftige Projekte. (Matthias Hempel)

Wer bin ich? – Identität in Beziehungen

EKD-weite online Fortbildung in der Konfi-Arbeit am 16.05.2025 von 9.00–13.00

Moderne Lebensverhältnisse verlangen nach individueller Identitätsbestimmung. Im Jugendalter müssen sich Jugendliche mit enormen Herausforderungen der eigenen Entwicklung auseinandersetzen. Deshalb ist diese Phase besonders bedeutend für die Gewinnung der eigenen Identität.

Konfis stehen in der Regel am Anfang ihres Lebensweges mit diesen Fragen nach Identität. Insofern will die Konfi-Zeit Anregungen für das Subjektwerden und “das Recht, ein anderer zu werden” (D. Sölle) geben und einen Raum für Selbstwahrnehmung und spielerisches sich Ausprobieren in der Gruppe geben.

In dieser Fortbildung zeigen wir neben einen Impuls zum Thema, wie exemplarisch mit erprobten Bausteinen und Projekten, das Thema Identität in der Konfi-Arbeit eine Rolle spielen kann.

Diese Fortbildung will durch zahlreiche Beispiele gelungener Praxis Impulse für die Konfi-Arbeit geben und Möglichkeiten der praktischen Umsetzung aufzeigen.

Neben einem Impulsreferat wird es zwei Workshop-Phasen geben, in denen Bausteine zum Thema vorgestellt werden.

Das nächste Heft Konfi-Arbeit praktisch (ehemals KU Praxis), das im Sommer 2025 erscheinen wird, hat ebenfalls das Thema Identität.

Diese Fortbildung wird von den Beauftragten für Konfi-Arbeit der Landeskirchen der EKD organisiert.

Anmeldung hier

 

Auf dem Weg der Erneuerung

Was sind unsere Ziele? Wie wollen wir gemeinsam arbeiten? Wer ist alles dabei? Mit solch grundsätzlichen Fragen beschäftigt sich aktuell das CoGREE Team. Bei seiner Sitzung Anfang November 2024 in Nürnberg wurden dazu einige Beschlüsse gefasst: So soll zur Schärfung des Profils das Statement zum Selbstverständnis von CoGREE, das noch aus der Gründungszeit 2007 stammt, überarbeitet werden. Darüber hinaus möchte sich das CoGREE Team stärker der kollegialen Beratung untereinander widmen, um die Mitgliedsnetzwerke gegenseitig in ihren individuellen Herausforderungen und Entwicklungsschritten zu unterstützen. Gleichzeitig sollen gemeinsame Themen natürlich nicht zu kurz kommen: So gab es bei dieser Sitzung einen Austausch zum Thema Interreligiöses Lernen und auch das gemeinsame Auftreten gegenüber Kirchen und Politik in Europa wurde thematisiert. Auch personell stand diese Teamsitzung unter dem Zeichen der Erneuerung: Das erste Mal persönlich begrüßt wurden Stephanie Polzhofer, die neue Vertreterin von EuFRES, und Bert Roebben, neuer Vorsitzender von EFTRE (erfahrt mehr über Stephanie und Bert in ihren Vorstellungsinterviews). Das gesamte CoGREE Team freute sich über die Aufbruchstimmung und schaut zuversichtlich auf die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit im Jahr 2025.

Tür 5 im Minetest Luanti Adventskalender

Wohntürme sind keine neumodische Erfindung von irgendwelchen Hochhausbauern aus der Neuzeit, die gab es durchaus auch schon im Mittelalter (https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnturm). Ein besonders schönes Exemplar hat uns charl gebaut, das gar nicht so leicht zugänglich ist außer über den Adventskalender natürlich. Viel Spaß beim Erkunden!

 

Reinkommen und mitmachen

Das Tagesziel erreicht man über den Adventskalender am POI “2024 Adventskalender” (Inventar mit i öffnen, dann auf den Eiffelturm mit P klicken). Am Spawn gibt es auch direkt eine Teleporter-Platte, die dorthin führt.
Infos zum Login auf dem Server findet man hier: Server
Weitere Bauideen hier in der Ankündigung.

Auf unseren Discord-Server seid ihr ebenfalls herzlich eingeladen und könnt dann neben dem Spielen auch noch quatschen: https://discord.gg/JjuuagKdvy

Bauwerke, die es wert sind, als Türchen aufgenommen zu werden, bitte im Spiel mit den Koordinaten (sieht man, wenn man F5 drückt) an den Spieler thomas per Ingame Mail (über das Inventar zu erreichen) melden. Meldungen sind auch über discord möglich.

Sind Sie Lehrerin oder Pädagoge?

Dann unterstützt das Team Sie gerne dabei, mit Ihrer Klasse oder Jugendgruppe auf dem Server etwas zu bauen. Einfach im Spiel die farblich gekennzeichneten Spieler:innen ansprechen.

Social Media

Den Adventskalender kann man auch über unsere Social Media Accounts verfolgen:

Infos und Berichte zum Bau-Wettbewerb zur Klimakrise: mine-klima.de

Tür 4 im Minetest Luanti Adventskalender

Heute haben wir etwas besonders Stimmungsvolles für Euch: das Bratapfelhaus von LadyDoro. Schon wenn man reinkommt, duftet es nach leckeren Bratäpfeln. Und dann gibt es auch noch das Gedicht zu lesen. Dafür müsst ihr ins Regal greifen und Euch ein Buch herausnehmen. Nette Leute legen das Buch wieder zurück, man kann die nämlich nicht vervielfältigen, sondern muss jedes von Hand beschreiben.

Reinkommen und mitmachen

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Feierlichkeiten zu 50 Jahren CEEC

Am 14., 15. und 16. November traf sich der CEEC in Straßburg zu seiner 103. Generalversammlung. Für diese alle zwei Jahre stattfindende Versammlung des Europäischen Komitees für das Katholische Bildungswesen wurde die europäische Stadt nicht zufällig gewählt, denn bei diesem besonderen Treffen Anlass wurde das 50-jährige Bestehen der Organisation gefeiert.
Obwohl das Bildungswesen nicht in die Zuständigkeit der Europäischen Union fällt, da es auf Ebene der einzelnen Staaten organisiert ist, wurde mit der Gründung von CEEC im Jahr 1974 eine europäische Plattform für das katholische Bildungswesen geschaffen, die sich mit Bildungs- und Gesellschaftsfragen sowie mit allgemeinen Fragen im Zusammenhang mit Menschenrechten und der Migration auf globaler Ebene befasst.
Das CEEC ist somit ein Ort des Dialogs und entwickelt ein Netzwerk zwischen den europäischen Mitgliedsländern, welches die Zusammenarbeit und die Initiierung gemeinsamer Projekte im Bildungsbereich auf europäischer Ebene fördert. Es beteiligt sich an der Organisation des Internationalen Büros für Katholische Bildung (OIEC) und fungiert als Ansprechpartner für die europäischen politischen und wirtschaftlichen Gremien.
Dieses Mal kamen nicht weniger als 22 europäische Länder in Straßburg zusammen. Im Europäischen Parlament fand eine Arbeitssitzung über die Arbeit des CEEC statt. Die Veranstaltung umfasste auch ein Treffen im Europapalast mit Daniel GUERY, dem Koordinator des Forums der katholischen INGOs im Europarat, dem auch der CEEC angehört. Schließlich gehörten der Präsident und der Generalsekretär der OIEC, Pater Jawad ALAMAT, und Hervé LECOMTE, Partner von CEEC, zu den Rednern bei dieser 103. Generalversammlung.

Study day and General Assembly of IV in Bratislava

IV news:

Under the title “Protestant profile and new forms of learning – Christian schools in the balance of tradition and innovation”, the General Assembly of the International Association for Christian Education took place from 29th November to 1st December 2024 in Bratislava/Slovakia. Invited by the Association of Evangelical Schools in Slovakia (AESS), whose president Marián Damankoš is also a member of the IV board, almost 40 leading school practitioners from the Netherlands, Germany, Austria, Switzerland, France, Ireland/Northern Ireland, Poland, Hungary, Romania, Latvia, Lithuania and Slovakia came together. After an introduction to the Slovakian school system and the meaning of the Lutheran schools in this country, the participants could view the impressive exhibition “An Empty Chair”, which was worked out by students and teachers of the Evangelical school in Prešov following the tracks of Jewish students in Prešov during the 2nd World War.

On the second day, the lectures by Martin Kríž und Jozef Sopoliga on the nationwide curriculum reform in Slovakia were initiated through a biblical reflection by General Bishop Ivan El’ko, who also recurred to the pedagogical-theological legacy of Johann Amos Comenius. In the afternoon, the participants could gain a vivid impression of Protestant school practice in the Evangelical Primary School of Bratislava before the assembly, according to the statutes, took place in the evening. On the third day, a historically orientated city tour rounded off the programme in this beautiful city with its changing German-Hungarian-Slovakian history.

Studientag und Mitgliederversammlung des IV in Bratislava

IV news:

Unter dem Titel “Evangelisches Profil und neue Lernformen – christliche Schulen im Spannungsfeld von Tradition und Innovation” fand vom 29.11-01.12.2024 die diesjährige Mitgliederversammlung des Internationalen Verbands für christliche Erziehung und Bildung (IV) in Bratislava/Slowakei statt. Auf Einladung der Association of Evangelical Schools in Slovakia (AESS), deren Präsident Marián Damankoš auch Vorstandsmitglied des IV ist, kamen fast 40 leitende Schulpraktiker aus den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Irland/ Nordirland, Polen, Ungarn, Rumänien, Lettland, Litauen und der Slowakei zusammen. Nach einer Einführung ins slowakische Schulsystem und die Bedeutung der lutherischen Schulen im Land konnten die Teilnehmer am ersten Abend die beeindruckende Ausstellung “Ein leerer Stuhl” erleben, die von Schülern und Lehrern des Evangelischen Gymnasiums Prešov erarbeitet war und den Spuren jüdischer Mitschüler im 2. Weltkrieg nachging.

Am zweiten Tag wurden die Fachvorträge von Martin Kríž und Jozef Sopoliga zur landesweiten Curriculumreform der Slowakei durch eine biblische Reflexion des lutherischen Generalbischofs Ivan El’ko eingeleitet, der dabei auch auf das pädagogisch-theologische Erbe von Johann Amos Comenius zurückgriff. In der Evangelischen Grundschule Bratislava konnten die Teilnehmer am Nachmittag einen anschaulichen Eindruck von evangelischer Schulpraxis gewinnen, bevor dann gegen Abend die satzungsgemäße Mitgliederversammlung stattfand. Eine historisch orientierte Stadtführung rundete am dritten Tag das Programm in dieser schönen Stadt mit ihrer wechselvollen deutsch-ungarisch-slowakischen Geschichte ab.

Tür 3 im Minetest Luanti Adventskalender

Ob der an Weihnachten ankommende König in einem Schloss wohnen wird? Wohl kaum. Sein Reich sei nicht von dieser Welt, hat er gesagt. Aber vielleicht hätte er sich in diesem bescheidenen Himmelsschlösschen von Deino doch sehr wohlgefühlt, wenn der ihm dort eine Übernachtung angeboten hätte.

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Tür 2 im Minetest Luanti Adventskalender

Im winterlichen Tannenwald versteckt ist das Haus von vier Schülern der Reli digital AG. Der Schlaf in diesen Betten ist bestimmt besonders erholsam. Und ein erholsamer Waldspaziergang liegt direkt vor der Haustür.

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Tür 1 im Minetest Luanti Adventskalender

Heute geht es los und das erste Türchen im legendären Minetest aka Luanti Adventskalender öffnet sich. maadrid liebt bunte Farben und hat uns eine Regenbogen Bar gebaut, in der man sich bei eiskaltem Wetter, wenn noch kein Schnee liegt, wunderbar wärmen kann. Aber Vorsicht, die Wärme, die der Alkohol spendet ist gefährlich, deshalb gibt es selbstverständlich auch kinderfreundlichen Punsch und sonstige Leckereien.

Schaut vorbei und macht selbst mit, indem ihr ein Bauwerk beitragt.

Übrigens haben wir in diesem Jahr den relativ seltenen Fall, dass der 1. Advent auf den 1. Dezember fällt. In den evangelischen Gottesdiensten geht es heute um Jesus, der auf einem Esel nach Jerusalem einreitet – einem sperrigen, wenig köngiswürdigen Tier. So sperrig beginnt nun auch bei uns die Vorfreude auf Weihnachten. Ein  paar Gedanken zum 1. Advent und zum Kirchenjahr findet man hier: https://kirchenjahr-evangelisch.de/1-advent/



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