Handbuch Antike Wirtschaft

Sitta von Reden und Kai Ruffing (Hrsg.):
Handbuch Antike Wirtschaft.

(Handbücher zur Wirtschaftsgeschichte) Berlin: De Gruyter Oldenbourg 2023.
834 Seiten. ISBN: 9783110567571.
210 €.

6. November 2023

 

Die materialen Lebensgrundlagen der Menschen der Antike:
ein umfassendes Handbuch

Eine Rezension von Christoph Auffarth

Kurz: Das exzellente Handbuch informiert über den jetzigen Stand der Forschung weit über einen engen Begriff von Wirtschaft hinausgehend, nämlich einen Bereich, der von basalen Bedürfnissen, von der Ermöglichung von Märkten, Handel über Distanzen bis zu Luxus­geschenken unter den Mächtigen reicht. Das deutsche Handbuch war ein Desiderat; es bietet mehr Information als man erwarten konnte.

Ausführlich: Angesichts der vielen neuen Forschungsergebnisse und neu gefundener Quellen war ein Handbuch zur antiken Wirtschaft, das über eine Einführung hinausgeht,[1] ein länger empfundener Wunsch. Der ist hier erfüllt, stellt aber nicht nur in 32 Kapiteln Ergebnisse vor, sondern erschließt das Gebiet in weit größerem Rahmen und innovativen Zugängen vielfach neu.[2] Zum einen werden aus den Wirtschaftswissenschaften übernom­mene Fragestellungen erprobt wie die Spieletheorie, dass „die begrenzte Rationalität wirtschaftlichen Handelns bei der Analyse wirtschaftsgeschichtlicher Fragestellungen angemessen zu berücksichtigen“ sei (2). Andrerseits betonen die Herausgeberin[3] und der Herausgeber[4] die Grenzen solcher Theorien, „ob die theoretischen Annahmen der NIÖ historisch und global allgemeingültig sind“.[5] Eine Wirtschaftsgeschichte kann sich weniger an der modernen Wirtschaft und ihren Wachstumstheorien orientieren, sondern muss die Knappheit der Ressourcen, Erschließung der Rohstoffe, die Ökologie der sehr diversen Lebensräume der Mittelmeerwelt, die Mikro-Klimaveränderungen, die Risikoabwägung bei der Seefahrt und Handel, Demographie, die sozialen Verhältnisse wie besonders die Sklaven-Wirtschaft berücksichtigen. Beides schließt sich nicht aus, sondern gewinnt für die Interpretation von Daten, die zunehmend auch in der (römischen) Antike quantifizierend vorgehen kann, mehr Alternativen. So enthält dieses Buch im Abschnitt A Die Erforschung der antiken Wirtschaft Kapitel zu den Forschungskontroversen, überholten wie aktuellen (Kapitel 1, Patrick Reinard S. 7-39), zu der Bedeutung moderner sozialwissenschaftlicher Theorien für eine antike Wirt­schaftsgeschichte (2, Arjan Zuiderhoek, 41-64), dann die Quellen: Archäologie (3 Martin Bentz, 65-87, Numismatik (4 Johannes Eberhardt, 89-117), Epigraphik (5 Andreas Victor Walser, 119-135), Papyri (Sven Tost, 137-161), dann die literarischen Quellen und ökonomische Konzepte in der Philosophie (7 Sabine Föllinger, 163-184).

Teil B gilt den Strukturbedingungen der antiken Wirtschaft: Die Ökologie des Mittelmeer­raums (Kapitel 8 Raimund Schulz; Sven Günther 187-208). Wichtige neue Forschungen zur Demographie stellt Walter Scheidel vor (9, 209-226), technische Werkzeuge und Hilfsmittel zur Steigerung der Menschenkraft sind das Thema des Kapitel 10 (Helmuth Schneider, 227-252). Beate Wagner-Hasel erhellt die Bedeutung von Frauen im wirtschaftlichen Sektor (11, 253-280), darunter auch das Erbrecht. Die Wertschätzung von Arbeit untersucht Oliver Schipp (12, 281-303); das Gegenstück, die Muße otium, nicht (mit der Hand) arbeiten zu müssen, und ihre Ideologie in der Oberschicht (der Arbeitgeber) wird berücksichtigt. Bezüglich der Sklaven kommt er zum Schluss: „Die griechisch-römischen Gesellschaften waren demnach auch keine Sklavenhaltergesellschaften, sondern Gesellschaften mit Sklaven.“ (294) Zum Kolonat der Spätantike, Schipps Spezialgebiet, fasst er zusammen: „Trotz alledem kann aber von keinem Zwangsstaat in der Spätantike gesprochen werden. Die Versuche, bestimmte Berufsgruppen an einen (Berufs)­stand zu fesseln, waren unzulänglich. Die Gesetze galten nicht überall und wurden letztlich nicht im modernen Sinne vollzogen.“ [durchgesetzt] (297).

Teil C widmet sich der griechischen Wirtschaft mit der Zeitangabe 1200 v.Chr.-100 v.Chr., wobei die Karte S. 306 Griechenland als Teil des ganzen Ostmittelmeerraums darstellt. ‚Griechisch‘ wie später Teil D ‚römisch‘ subsumieren andere Kulturen, was man postkolonial nicht mehr tun sollte (so schon im Vorwort S. 4 differenziert). Sitta von Reden skizziert Wirtschaft und Austausch im Ostmittelmeerraum in der sehr schwierig zu beschreibenden Epoche von 1200 bis 600 v.Chr., weil an verschiedenen Orten ganz unterschiedliche Entwicklungen beobachtet werden, bis man die Sozialform der Polis als Modell fassen kann (Kapitel 13, 307-332). Finanzen und Steuersysteme sind das Thema des Kapitels 14 (Dorothea Rohde, 333-357). Die Bedeutung von Landwirtschaft und Hauswirtschaften arbeitet Astrid Möller heraus (15, 359-387), lehnt die Alternative zwischen intensiver und extensiver Landwirtschaft ab, weil es beides gab, oft aber auch Mischformen; die Gartenbauwirtschaft konnte auch Überschuss erwirtschaften wie die großen Getreidefelder und beide Produkti­onsformen von surplus waren die Voraussetzung für das Leben in den Städten. Kapitel 16 stellt das Handwerk vor (16 Helga Scholten, 389-412). Den wichtigen, aber oft unterschätzten Sektor des Militärs (besser Kriege) diskutiert Christian Mann (17, 413-434). Marietta Horster bearbeitet das Thema Wirtschaft und Religion (18, 435-458). Kredit und Banken sind das Thema des folgenden Kapitels (19 Armin Eich, 459-484). Die überlokale Vernetzung der Wirtschaft: Handel, Mobilität und Warenzirkulation behandelt Sven Günther (20, 485-507).

Der letzte große Teil C. Die römische Wirtschaft wird zeitlich bestimmt von 700 v.Chr. bis ca. 300 n.Chr. Andrea Roppa behandelt die Frühzeit „The Economy of the Western Mediterranean in the Archaic Period“ (21, 511-530). Sven Günther bietet auf 27 Seiten (531-557) einen Überblick zu Imperium und Provinzen (Kapitel 22) – was im Handbuch von Vittinghoff 1990 auf 275 Seiten detailliert für jede Provinz dargestellt war. Dafür diskutiert der Beitrag zentrale Fragen wie der Bereicherung von Politikern oder staatlicher Kontrolle, der Verteilung der Beute als unkontrollierbare Aufgabe des siegreichen Feldherrn, der Steuereintreibung, ager publicus und Coloniae, die Frage des ‚Imperialismus‘, zunächst zur republikanischen Zeit, dann (543-806) die Kaiserzeit. Ein wichtiger Faktor besteht in der annona, der regelmäßigen Versorgung der Einwohner Stadt der Rom mit Getreide. Auf die Stadt Rom konzentriert ist das Kapitel von Annalisa Marzano (23, 559-582). Was schon in Kapitel 22 angesprochen war, wird in 24 vertieft: Imperiale Finanzen (Reinhard Wolters 583-606. Querverweis ist angegeben), das auf die „Neuordnung der Finanzverwaltung und für die Währung [durch Diokletian als] einen entscheidenden Einschnitt“ (583) verweist. Hier wird ein Haushalt von Ausgaben und Einnahmen versuchsweise quantifiziert. Die Landwirtschaft und die villae sind Gegenstand des folgenden Kapitels (25 Werner Tietz, 607-628), der der Landwirtschaft bescheinigt, dass sie „erstaunlich erfolgreich“ war. „Verschiedene Formen von Mangelernährung waren wesentlich weniger ausgeprägt als in anderen Epochen, teilweise bis ins 19. Jahrhundert.“ (626) Das Militär spielt für die Pax Romana die zentrale Rolle. Welche wirtschaftlichen Grundlagen dafür nötig waren, bespricht Oliver Stoll (26, 629-663) I. in Friedenszeiten (etwa beim Herstellen von Dachziegeln) und (ab S. 649) II. im Krieg, dann aber auch III. die Versorgung der Veteranen. Wolfgang Spieckermann (27, 665-689) bespricht das Verhältnis von Wirtschaft und Religion. Das Kredit- und Bankenwesen ist Thema des Kapitel 28 (Merav Haklai, 691-717). Miko Flohr diskutiert das Handwerk in der Römischen Welt (29, 719-742). Handel ist das Thema von Christoph Schäfer (30, 743-767). Mit zwei Kapiteln des Herausgebers Kai Ruffing schließt der Band, zunächst mit der „Krise des 3. Jahrhunderts und Transformationen in der Spätantike (31, 769-786), dann „Wirtschaft an den Grenzen des Reiches“ (32, 787-806).

Nach dem Durchgang durch die Fülle des Inhalts sind ein paar Bemerkungen zur Gesamt­anlage angebracht: Die Bronzezeit mit den minoischen und mykenischen Palastkulturen bzw. deren altorientalischen Gegenübern ist nicht berücksichtigt, während die CEHGR ein Kapitel dazu bietet (John Bennet: The Aegean Bronze Age, 175-210). Die historische Epoche ist hier begrenzt von 1200 v.Chr., also nach dem Ende der Palastkultur, bis ca. 300 n.Chr. Die Spätantike seit Konstantin ist nicht behandelt (In der CEHGR gibt es ein Kapitel Andrea Giardina: The transition to late antiquity 743-768 – gegen dessen düsteres Bild Ruffing 770 argumentiert). Womöglich ist ein Band zur Übergangsepoche Spätantike/Frühmittelalter in Planung). Regional begrenzen die Herausgeber das Mittelmeergebiet enger als das CEHGR; dort gibt es ein Kapitel zu Persien (302-330), das hellenistische Ägypten (Robartus van der Spek, 409-433) und das römische Ägypten (Dominic Rathbone, 698-719). Ägypten ist ein besonders wichtiger Forschungs­gegenstand, weil viele Papyri Rechnungen zu alltäglichen Dingen enthalten. Der sehr gute Index weist demnach auch sehr viele Beispiele für Ägypten nach. Demgegenüber enthält das Handbuch innovative und spezifischere Kapitel, die im CEHGR nicht enthalten sind.

Die Mittelmeerwelt ist in Kapitel 8 beschrieben. Während das berühmte Buch von Fernand Braudel: La méditerranée (1949) die Einheit betonte, hat das bedeutende Werk The Corrupting Sea[6] von Horden/Purcell (2000) die hohe Differenzierung der Mikro-Lebenswelten heraus­gearbeitet.[7] Cyprian Broodbank, The Making of the Middle Sea erklärt die sehr verschiedenen Lebensbedingungen am Südrand gegenüber den Regionen am Nordrand nicht nur aus klimatischen Gründen, sondern auch als menschengemachte (making)Veränderung.[8] Erstaunlich wenig ist von Fischerei als Subsistenz und Fisch als Nahrungsmittel die Rede (Zudem im Register falsch eingeordnet. Vgl. 316). Kritisch sehen die beiden Autoren die Erklärung des Untergangs der antiken Welt bei Kyle Harper in seinem Bestseller Fatum (2017/dt. 2020): Zu direkt werde aus Klimaveränderung und Epidemien auf die fallende Wirtschaftskraft geschlossen (205; auch 770). Interessante Querschnittsthemen zur Wirtschaft der Gemeinden der Christen (und der Organisation als collegia funeraticia – der Fall des Sklaven und späteren Papstes Calixtus I.) oder die Einführung des fiscus Iudaicus (vgl. den Fall des Tempelbesitzes von Ephesos 672) wären interessant für manche Benutzer des Handbuchs.

Der Band enthält fünf englischsprachige Beiträge: Kapitel 9 Scheidel ist übersetzt und aktualisiert, 13 von Reden ist gegenüber dem Kapitel im Supplement 10 zum Neuen Pauly, Anne-Maria Wittke (Hrsg.): Frühgeschichte der Mittelmeerkulturen. Stuttgart: Metzler 2015, neu konzipiert. Die Wirtschaftsgeschichte der Antike ist in regem Austausch mit den englisch­sprachigen Kollegen. Doch das sehr sorgfältig edierte Handbuch[9] übertrifft deutlich das englische Pendant durch spezifischere Kapitel. Handbücher haben gegenüber Sammel­bänden die Aufgabe, dass hier nicht neue Thesen präsentiert werden, sondern fair verschie­dene Perspektiven und Lösungen vorgestellt und begründet, kritisiert oder bestärkt werden sollten. Das ist in allen Kapiteln gut gelungen, so dass ein (mit den genannten Einschrän­kungen) umfassender Blick auf die antike Wirtschaft mit oft überraschenden Korrekturen gegenüber früheren Ansichten erkennbar wird (phönizisch-griechische ‚Kolonisation‘, die ‚Krise‘ des 3. Jahrhunderts). Zudem ist auch die Forschung in der deutschsprachigen Altertumswissenschaft genauer vorgestellt, in der in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Wirtschaftsgeschichte bedeutende Ergebnisse publiziert wurden, nachdem das lange ein englischsprachiges Spezialgebiet schien.[10] Leider muss man für die Anschaulichkeit und Materialität ohne Abbildungen auskommen.[11] Das neue Handbuch ist eine sehr willkommene Vergewisserung des Standes der Forschung und ein Ausgangspunkt für neue Forschungen wie auch eine solide Information für Forscher:innen in anderen Teilen der Altertumswissenschaften.

 

Bremen/Wellerscheid, Februar 2024                                                        Christoph Auffarth

Religionswissenschaft,
Universität Bremen

E-Mail: auffarth@uni-bremen.de

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[1] Die Herausgeberin hat eine sehr gute Einführung verfasst: Antike Wirtschaft. Berlin: De Gruyter 2015. Sitta von Reden (ed.): The Cambridge companion to the ancient Greek economy. Cambridge: CUP 2022.

[2] Das letzte deutschsprachige Unternehmen war das Handbuch der europäischen Wirtschafts- und Sozial­geschichte, Band 1, hrsg. von Friedrich Vittinghoff. Stuttgart: Klett-Cotta 1990, der aber nur die Wirt­schaft der Römischen Kaiserzeit mitsamt der Provinzen umfasste. Darin aber das Kapitel zur Wirtschaft von H.W. Pleket (25-160), das Ausgangspunkt für alle folgenden Untersuchungen wurde. Grundlegend für die Fortschritte in der Forschung (mit einigen Autoren, die auch in diesem Handbuch schreiben) war bisher die Cambridge Economic History of the Greco-Roman World. Ed. Walter Scheidel; Ian Morris; Richard P. Saller. Cambridge: CUP 2007 (XIV, 942 S.), abgekürzt CEHGR.

[3] Prof. Dr. Sitta von Reden ist seit 2010 Professorin für Griechische Geschichte an der Universität in Freiburg. Ihre Homepage Prof. Dr. Sitta von Reden — Seminar für Alte Geschichte (uni-freiburg.de) (8.2.2024).

[4] Prof. Dr. Kai Ruffing ist seit 2013 Professor für Alte Geschichte an der Universität Kassel. Seine Homepage Prof. Dr. Kai Ruffing (Professur für Alte Geschichte) (uni-kassel.de) (12.2.2024).

[5] NIÖ Neue Institutionen Ökonomik „die weniger beschreibend und interpretierend [wie das die textbasierte Wirtschaftsgeschichte meist tat] als modellbildend und quantifizierend vorgeht.“ (2).

[6] Nicholas Horden und Peregrine Purcell: The Corrupting Sea. A Study of Mediterranean History. Oxford: Blackwell 2000. [Der Band Dies.: The boundless sea: writing Mediterranean history. London: Routledge 2020 enthält Aufsätze in Reaktion auf die Diskussion der Thesen des Buches].

[7] Vgl. Christoph Auffarth: Das Mittelmeer als handelnde Person der Geschichte: Wie die klimatisch-geographische Lebenswelt Menschen und Religionen prägt. [Rezensionsaufsatz zu] Richard Faber; Achim Lichtenberger (Hrsg.): Ein pluriverses Universum. Zivilisationen und Religionen im antiken Mittelmeerraum. Mittelmeerstudien 7 (München: Fink; Paderborn: Schöningh 2015), in Zeitschrift für Religionswissenschaft 24 (2016), 213-220.

[8] The Making of the Middle Sea 2013. Meine Rezension: Cyprian Broodbank: Die Geburt der mediterranen Welt. Von den Anfängen bis zum klassischen Zeitalter. München: Beck 2018. In: https://blogs.rpi-virtuell.de/buchempfehlungen/2019/07/18/die-geburt-der-mediterranen-welt/ (18.7.2019).

[9] Hervorzuheben ist auch der umfangreiche Index. Sehr wenige Druckfehler. Zu verbessern wäre: S. 385 ist das griechische Wort ΚΗΠΟΣ im Titel des Buches von Caroll-Spillecke halb latinisiert, halb griechisch KHPOS. Entsprechend amerikanischer, aber gegen die europäische Regel werden niederländische Namen wie Hans Van Wees oder Auch die Herausgeberin Von Reden in der Bibliographie eingeordnet. – Für ein vielbenutztes Handbuch wäre Fadenheftung sinnvoller und wenig kostspieliger.

[10] Die Forschungsgeschichte in Kapitel 1 zeigt, wie das Thema in der Nachkriegsgeneration der deutschen Alten Geschichte (angesichts marxistischer Geschichtsbilder) nur noch von ganz wenigen erforscht wurde, genannt sind Thomas Pekáry, Hans-Joachim Drexhage (26f) und Hans Kloft (27; 31f), dagegen publizieren Forscher:innen der jetzt Lehrenden neue Forschungen auch auf Deutsch.

[11] Die Beiträge sind ja mit vielen Details konkretisiert, aber die zu visualisieren ist immer noch selten. Als ein gutes Beispiel für die Verbindung von präzisem Text und Illustration empfiehlt sich Hans Kloft: Die Wirtschaft des Imperium Romanum. Mainz: Zabern 2006.

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