H5P Teil 19: Virtual Tour

H5P ist extrem vielfältig und wächst beständig. Daher ist dies eher eine Serie, die über den Tag H5P verknüpft ist. Auch ein Blick auf die Hinweise lohnt sich.

Name: H5P Image Juxtaposition

Homepage: http://www.h5p.org

Vergleichbares Tool: Thinglink u.a.

Zweck:

Kosten: kostenlos

Registrierung für Ersteller: Notwendig, um H5P verfügbar zu haben.

Registrierung für Schüler: nicht notwendig

Sprache: Deutsch bei https://h5pbenutzen.de

System: Browserbasiert

Vorteile: Sehr einfache Erstellung. Nicht nur 360 Grad Bilder verwendbar

Nachteile: Mozilla Hubs bietet mehr Interaktion, ist aber schwerer zu erstellen. Man kann nicht näher an ein Bild ranzoomen, hier müsste man Detailaufnahmen als Einzelszenen verwenden.

Vorgehen & Praktische Anwendung

Für den Onlinekonfikurs war die Möglichkeit eine Kirche zu besichtigen notwendig.

Die erste Schwierigkeit war, eine frei verwendbare 360° Grad Aufnahme einer Kirche zu finden. Alternativ ließe sich diese selbst anfertigen oder aus „normalen“ Bildern zusammensetzen. Letzteres war mir zu wenig, das selbst anfertigen zu Aufwändig. außerdem könnte ich unsere Kirche wegen der fehlenden Panoramafreiheit nicht frei verfügbar machen, dieses ist mir aber für den Onlinekonfikurs wichtig.

Nach etwas suchen fand ich bei Wikimedia ein 360° Bild einer Kirche.

Nun galt es, dieses als erste Szene einzubauen, mir reicht momentan eine Szene um den Innenraum zu erklären, mehr wäre möglich.

Dann geht es daran im Bild die Punkte einzubauen. Bei mir sind es an der jeweiligen Bildstelle Texte.

Etwas schwierig war den genauen Punkt zu setzen. Hier musste ich teils 5x nachjustieren.

Ansonsten ist noch zu überlegen, ob man die Labels anzeigen lassen will, ich habe es ausgeschaltet.

Das Ergebnis lässt sich sehen, finde ich:

Anleitung:

Bei H5P gibt es eine Englischsprachige Einführung: https://h5p.org/tutorial-virtual-tour

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