Vorteile: auch ohne Erfahrung mit Projektmanagementtools leicht zu verstehen, Bietet zeitlichen Überblick über alle Projekte und Mitarbeiter (Gantt Chart) und über persönliche Aufgaben (Dashboard), sehr freundlicher Support.
Nachteile: eine App wäre hilfreich, manchmal treten noch kleinere Programmierfehler auf.
Praktisch angewandt: Ich verwende agantty um Gemeindebriefe zu planen, die Kirchenvorstandswahl im Blick zu behalten und alles was über längere Zeiträume geht im Blick zu behalten. Einiges plane ich im Team
Registrierung: Für Lutherbibel 2017 nicht notwendig, für andere Ausgaben schon
Sprache: Deutsch
System: Android, iOS
Vorteile: gut zu bedienen, umfasst aktuelle Bibeln (Luther 1984 und 2017, Basisbibel, Gute Nachricht) und das Zusatzmaterial (Worterklärungen, Karten) sowie einen Bibelleseplan
Nachteile: Zahlreiche Bibelausgaben, die auf der Homepage der Deutschen Bibelgesellschaft stehen, fehlen (Neue Genfer, Menge, Einheitsübersetzung, u.a.)
Praktisch angewandt:
Ob im Schulunterricht, bei Diskussionen in der Kneipe oder auf der Strasse: Verschiedene Bibelausgaben sind nur zwei Fingerberührungen weg.
Vergleichbares Tool: Im Internet gibt es diverse App-Baukästen
Zweck: Eine App für die eigene Gemeinde erstellen.
Kosten: Test Kostenlos, Einrichtung 50€, danach monatliche Kosten 15€-85€, je nach Anzahl der registrierten Benutzer
Registrierung für Ersteller: Notwendig
Registrierung für Benutzer: zum Lesen nicht notwendig, aber empfehlenswert, da man nur so selbst Inhalte erstellen kann.
Sprache: Deutsch
System: Browserbasiert, iOS und Android-App
Vorteile: leicht zu erstellen, guter Support, preisgünstig
Nachteile: nur vier Kategorien möglich, noch keine Möglichkeit Untergruppen anzuschreiben (geplant)
Praktisch angewandt: Wir haben uns die App „Evangelisch in Neunburg“ erstellen lassen und benutzen Sie seit Ostern 2018 konsequent um Termine anzukündigen oder Gesuche aufzugeben. Eine Kerngruppe der Gemeinde hat sich registriert, doppelt so viele haben die App runtergeladen. Andere lesen über das Internet mit. Interessant ist, dass nun Leute direkt Infos erhalten, die sonst nur über den Gemeindebrief informiert wurden.
Registrierung für Lehrkraft: nicht notwendig, aber möglich
Registrierung für Schüler: nicht notwendig
Sprache: Deutsch
System: Browser
Vorteile: Leichte Beantwortbarkeit, auf Deutsch verfügbar
Nachteile: Jeder kann in jedem Namen antworten, schaltet sich im Test ständig auf Englisch um, drängt auf Anmeldung
Praktisch angewandt: Für die Gemeinde haben wir nach einer Möglichkeit einer Grabkennzeichnung gesucht und mit dem Brainstorming-Tool verschiedene Leute eingebunden. Das hat ganz gut geklappt, allerdings kann der Moderator alle Beiträge ändern. Auch kann man im Namen von anderen Eingaben machen. Dem Missbrauch ist also Tor und Tür geöffnet.
Störend war, dass er im Test sich nicht die deutsche Spracheinstellung merkte und auf Anmeldung drängt.
Fazit: Ein interessantes Tool, aber nicht so praktisch, wie es sein könnte.
Registrierung für Lehrkraft: Notwendig, auch über Google, Facebook möglich
Registrierung für Schüler: nicht notwendig
Sprache: Deutsch
System: Browser
Vorteile: Leichte Erstellung, sehr viele Antwortmöglichkeiten (Freitext, Wahr/Falsch, Multiple Choice), gute Erklärung von Möglichkeiten
Nachteile: Schüler bemängeln: Nicht so bunt wie Kahoot, man sieht das Ergebnis nicht gleich
Praktisch angewandt: Nach einer schriftlichen Auswertung eines schwierigen Textes zu den Zeugen Jehovas möchte ich diesen Stoff wiederholen. Dazu habe ich GoPollock benutzt, um zwischen Freitext, wahr/Falsch und Multiple Choice zu variieren. Die Fragen finden Sie hier.
Zuerst muss man sich einloggen, dann eine neue „Lektion“ mit den vorher erstellten Fragen starten. Bei mir durften die Schüler alle Fragen nacheinander im eigenen Tempo beantworten.
Die Ergebnisse sind am Lehrerbildschirm gleich sichtbar. Man sollte aber aufpassen, dass die Schüler sie nicht sehen, denn sie können sie im Nachhinein ändern.
Am Ende kann man die Lektion beenden und eine Auswertung erhalten.
Die Schüler mochten das Tool, auch vor allem zur Probenvorbereitung. Kahoot finden sie aber motivierender, da die Ergebnisse gleich sichtbar sind und das Design von GoPollock schlichter ist.
Vergleichbares Tool:Plickers, GoPollock, LearningSnack Zweck: Kontrolle von Wissen, Entfremdung für Abstimmungen Registrierung für Lehrkraft: Notwendig, auch über Google, Facebook möglich Registrierung für Schüler: nicht notwendig Sprache: Englisch System: Browser, spielen in der Android-App möglich
Vorteile: Ansprechend gestaltet, Spielen macht viel Spass. Zahlreiche Statistiken der Schüler (wie viel falsch, wie lange für Antworten gebraucht) im Challenge-Modus möglich, Team-Modus für mehrere Personen an Geräten Nachteile: Internet für alle Erforderlich Praktisch angewandt: Bei Kahoot erstellt man mit Bildern, Videos und Texten ein Quiz. Das Quiz kann auch veröffentlich werden und man kann sich öffentliche Quiz kopieren und verändern.
Ist alles vorbereitet so muss man sich für einen Modus entscheiden.
Entweder spielt man das Spiel als Challenge. Dann können die Schüler es von ihrem Gerät unabhängig voneinander spielen. Man kann eine Zeit einstellen, in der das Kahoot! gespielt sein muss (z.B. als Hausaufgabe in zwei Wochen) und dann zahlreiche Statistiken einsehen.
Oder man spielt Kahoot direkt im Unterricht, wobei die Fragen per Beamer an die Wand projiziert. Der Lehrer bestimmt sieht dann die Ergebnisse und bestimmt wann die nächste Frage losgeht.
Praktisch angewandt habe ich diverse Kahoots sowohl im Konfirmandenunterricht als auch in der Schule. Im Konfirmandenunterricht zur Überprüfung des Glaubensbekenntnisses, in der Schule zum Einstieg in die Stunde und als Hausaufgabe.
Meine Kahoots sind zu finden, in dem man bei Kahoot! nach dem Benutzernamen „gerhardbeck“ sucht oder mir eine Email mit dem eigenen Kahoot-Benutzernamen schickt. Ich teile sie dann gerne.
Name: Bookcreator Homepage: www.bookcreator.com Vergleichbares Tool: http://e-book-creator.at/(leider eingestellt, aber auf github verfügbar) , für andere Tipps bin ich sehr dankbar. Zweck: Erstellung eines Ebooks Kosten: Bis zu 40 Bücher kostenfrei, nur eingeschränkte Funktionen Registrierung für Lehrkraft: Notwendig, über Google möglich Registrierung für Schüler: – Sprache: Englisch System: Chrome-Browser (http://app.bookcreator.com), Ipad-App
Achtung! Getestet wurde lediglich die Chrome-Version:
Vorteile: Relativ einfach zu Bedienen, kaum andere webbasierte E-Book-Editoren verfügbar, Zusammenarbeit mit anderen Benutzern möglich Nachteile: Keine Möglichkeit die Textarten und -größen zu bearbeiten, keine Zusammenarbeit von Browserversion und App, Browserversion zu klein für Handys Praktisch angewandt: In der 5./6. Klasse Mittelschule habe ich die Bibelstellen durch die Schüler darstellen lassen, diese fotografiert und daraus ein E-Book erstellt.
An sich eine schöne Möglichkeit die Schüler selber die Geschichte erarbeiten zu lassen, jedoch hatte ich zuerst gehofft, dass die Schüler mit Ihren Apps am Ipad meine in Chrome angelegten Versionen selber weiter bearbeiten könnten. Dies war aber nicht möglich. Ich bin also auf der Suche nach einem anderen Tool.
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