Die EKD nimmt jeden Menschen in seiner Identität, wie er ist. Einzelne Geistliche opponieren.
Was gilt in der Bibel?
- Die Sequenz führt in ein Nachdenken, wie es Menschen psychisch geht, die wegen ihrer sexuellen Identität Ausgrenzung erfahren.
- Sie führt in die Christliche Freiheit als maßgeblich ehtischer Orientierung für Christen ein.
- Sie lässt über soziale und biologische Konsequenzen von Homosexualität und Transition nachdenken.
- Sie nimmt Bibelstellen in den Blick, die man als „klar“
- gegen Homosexualität (Röm 1,26-28 auf möglichem historischem Hintergrund und im Kontext des Römerbriefs) oder auch „klar“
- für Transition (Mt 5,30 [Mengebibel]) deuten kann.
- Sie führt in Jesu Bibelverständnis ein.
- Sie zeigt die Möglichkeit auf, dass Menschen mit Traumata statt einer Transition vielleicht eher eine Traumatherapie nutzen könnten.