Tür 19 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Drei wunderschöne Pyramiden. Was haben die denn mit Weihnachten zu tun? Mehr als man zunächst denkt. Nach Matthäus 2,13-15 musst die Heilige Familie mit Jesus, Maria und Josef, kurz nach der Geburt Jesu nach Ägypten fliehen, weil Herodes Angst vor dem neugeborenen König hatte und alle in Bethlehem geborenen Kinder unter 2 Jahren umbringen ließ. Ob Jesus dabei die Pyramiden gesehen hat, ist nicht belegt. Aber sicher haben ihm seine Eltern später erzählt, wie das Volk Israel in Ägypten leiden musste und Großbauwerke errichten, die womöglich ähnlich aussahen wie die Pyramiden.

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Tür 18 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Ein Haus der Dankbarkeit. Zwei Konfirmandinnen aus Wittenberg haben sich für ihren Vorstellungsgottesdienst Gedanken gemacht, was ihnen im Leben wichtig ist. Das Ergebnis ist absolut sehenswert. Und die beiden haben sogar einen Film gemacht … Danke an Tobias Thiel für die großartige Unterstützung. Hier findet man unseren Adventskalender auch bei der Jungen Akademie Wittenberg: https://junge-akademie-wittenberg.de/minetest-adventskalender

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Tür 17 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Eine finstere Höhle, in der es ziemlich gruselig werden kann, aber zum Glück gibt es einen Ausweg. So sieht manchmal auch unser Leben aus, es fehlt Licht im Dunkeln, Licht am Ende des Tunnels. Aber es gibt einen Ausweg. Und Gott als der Schöpfer unseres Lebens und Erschaffer der Welt kennt ihn. Und kann ihn uns auch zeigen. Für alle, denen es da unten zu unheimlich wird: Mit dem Chatbefehl /spawn kommt man jederzeit an den Ausgangspunkt zurück. Eltern sollten kleine Kinder heute nicht alleine das Ziel erkunden lassen. Denn es kann durchaus sein, dass es sonst Alpträume gibt in der Vorweihnachtszeit und das will ja keiner.

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Tür 16 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Manchmal muss man dem Weihnachtsrummel einfach entfliehen, ins Flugzeug steigen und in einer Traumbucht landen. Dort kann man in der Strandbar ein wenig abhängen und über den wahren Sinn von Weihnachten nachdenken: Dass Gott die Welt nicht egal ist, sondern er sich als Mensch unter die Menschen mischt in Gestalt eines Kindes. Dass er gekommen ist, um die Welt zu verändern und jeden Menschen zu erlösen. Und anschließend nicht vergessen, ein schönes Bad im Wasser zu nehmen.

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Tür 15 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Ein wunderschön eingerichtetes Bauernhaus mit vielen Tieren. Zu biblischen Zeiten war es ganz normal, eng mit Tieren zusammen zu leben. Schließlich brauchten die Tiere auch Wärme ins Haus. Dass Jesus in einem Stall in einer Krippe geboren wurde, bedeutet übrigens nicht automatisch, dass dort auch Tiere waren. Von Ochs und Esel steht nämlich im Neuen Testament nichts. Aber man kann es sich durchaus so vorstellen.

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Tür 14 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Ein überdimensionaler Schneemann, den man von einem Holzgerüst aus gut bewundern kann. Ein echtes Meisterwerk der Schneebaukunst in Pixelgrafik.

Schnee gehört übrigens längst nicht überall zu Weihnachten. In Israel ist Schnee sehr selten und höchstens auf höheren Bergen ab und zu anzutreffen. Auf der Südhalbkugel der Erde fällt Weihnachten mitten in den Sommer. Aber es geht an Weihnachten ja letztlich nicht um Schnee, so schön er auch ist …

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Tür 13 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Ein großer Gebetsgarten. Die Adventszeit dient der inneren Vorbereitung auf Weihnachten, als Jesus, der Sohn Gottes, in unsere Welt kam. Diese Vorbereitung macht man am besten mit Gebet und spiritueller Einkehr. Verschiedene Gebetsstationen laden zum Nachdenken und zum Verweilen ein. Man darf auch gern noch weitere Stationen ergänzen, denn Beten ist nie abgeschlossen und fertig, sondern jeder hat seine eigene Form, die vielleicht auch andere inspiriert.

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Tür 12 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Ein überdimensionales Rentier. Traditionell ziehen Rentiere den Schlitten des Weihnachtsmanns. Übrigens sieht man an Motiven wie dem Rentier, wie weit sich Weihnachten bei uns von der ursprünglichen Geschichte entfernt hat, die davon berichtet, wie Maria die Geburt eines Kindes angekündigt bekommt.

Deshalb wäre es toll, wenn uns jemand noch einen überdimensionalen Engel baut. Dann könnten wir eine Station zur Ankündigung der Geburt Jesu durch den Engel machen, der sog. Verkündigung (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Verk%C3%BCndigung_des_Herrn) .

Achtung: Das Ziel des Tages erreicht man inzwischen sowohl über POI als auch über die Warp-Steine. POI-Punkte darf man jetzt auch selbst setzen, wenn man etwas Interessantes gebaut hat.

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Tür 11 im digitalen Adventskalender

Was erwartet mich heute?

Ein Erstaufnahme-Flüchtlingslager am Hafen. Muss das sein in einer idyllischen Weihnachtswelt. Irgend jemand meinte, es gehört dazu. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sollten wir die Menschen in Not nicht ausblenden. Schließlich mussten auch Maria und Josef mit dem Kind vor Verfolgung fliehen.

Wer Flüchtlingen etwas Gutes tun will und einen alten Laptop übrig hat, kann diesen übrigens gern spenden. Mit Linux ausgestattet wird mancher alte XP-Rechner noch zum brauchbaren Arbeitsgerät. Alle Informationen dazu hier: https://birkenblaetter.wordpress.com/2016/01/17/wer-spendet-seinen-alten-laptop/

Achtung: Das Ziel des Tages erreicht man inzwischen sowohl über POI als auch über die Warp-Steine. POI-Punkte darf man jetzt auch selbst setzen, wenn man etwas Interessantes gebaut hat.

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Tür 10 im digitalen Adventskalender

 

Was erwartet mich heute?

Passend zum 2. Advent ein rieseiger Adventskranz, bei dem die zweite Kerze brennt.  Der Adventskranz geht übrigens zurück auf Johann Hinrich Wichern (https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Hinrich_Wichern), der damit den Bewohnern seines Rauen Hauses die Zeit des Wartens auf Weihnachten verkürzen wollte. Ursprünglich hatte er nicht nur vier Kerzen, sondern auch für jeden Wochentag zwischen den Adventssonntagen eine Kerze.

Achtung: Das Ziel des Tages erreicht man inzwischen sowohl über POI als auch über die Warp-Steine. POI-Punkte darf man jetzt auch selbst setzen, wenn man etwas Interessantes gebaut hat.

 

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